- Offizieller Beitrag
Lieber sie, als das Verrennen im E-Betrieb.
Lieber sie, als das Verrennen im E-Betrieb.
Ich habe so ein Teil seit 2 jahren von efoy im Betrieb.
Faszinierend!
Allerdings muss es auch PINGELIG gepflegt werden.
Nach "x" Betriebsstunden ist eine Werksüberholung nötig
ODER
man(n) kann und macht es selbst!
P.S.:
In dem "Nicht-Zusammenhang":
Ich fahre seit 15 Jahren immer noch meinen PRIUS 2 mit der ersten Batterie bei einem Durchschnittsverbrauch von 4.8 ltr....
In SH gab es Mal Überlegungen im öffentlichen Dienst solche Fahrzeuge anzuschaffen,würde abgelehnt,es gäbe ja keine passenden Tankstellen.
In der näheren Umgebung sind nun Wasserstofftankstellen geplant,sogar reichlich.
Strom aus Wind haben wir genug,also nächster Schritt mittels Windstrom Wasserstoff herstellen,damit auch Wasserstofffahrzeuge und dergleichen endlich eingeführt werden können.
Im öffentlichen Dienst seh ich da leider keine Hoffnung,die haben das Thema abgehakt,das wird auch nicht so schnell mehr rausgekramt.
Ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle kommt in meinen Überlegungen für ein neues Fahrzeug in 10 Jahren durchaus vor.
Hab neulich eine Sendung gesehen, da ging es um einen Inovationspreis. Da waren junge Tüftler am start, die haben Wasserstoff in einem Trägerstoff gespeichert und so ihn ungefährlich gemacht. Nichtmal ein Streichholz konnte ihn entzünden. In den Tankwagen könnte man so die gleiche Menge transportieren wie ohne Trägerstoff und das viel ungefährlicher. Die gingen soweit, das man mit den Windrädern so die Energie in form von Wasserstoff speichern könnte, wenn sie ihren Tagessoll erfüllt haben.
Leider haben sie den Preis nicht gewonnen und werden nun Ihre weiteren Forschungen einstellen müssen. An dem Preis waren 6 Millionen Euro gebunden die sie gebraucht hätten.
War bestimmt das mit dem Bundespräsident. Da war ich auch geschockt, dass man nicht die gewählt hat. Daran sieht man, man versteift sich wieder Mal nur auf eins, komme was wolle.
Hab neulich eine Sendung gesehen, da ging es um einen Inovationspreis. Da waren junge Tüftler am start, die haben Wasserstoff in einem Trägerstoff gespeichert und so ihn ungefährlich gemacht. Nichtmal ein Streichholz konnte ihn entzünden. In den Tankwagen könnte man so die gleiche Menge transportieren wie ohne Trägerstoff und das viel ungefährlicher. Die gingen soweit, das man mit den Windrädern so die Energie in form von Wasserstoff speichern könnte, wenn sie ihren Tagessoll erfüllt haben.
Genau dieses Prinzip wollen sich in der Husumer Ecke einige Windparkbetreiber zu Eigen machen.Husum selbst soll wohl,soweit ich das mitbekommen habe, zwei Wasserstoffbusse anschaffen wollen.Das Gas wird per Lkw in zwei Tankstellen für die Busse gebracht,nachdem es in den Windparks per Windkraft gespalten und in diesen Trägerstoff eingebracht wird.
Westre,ein winziges Dorf gleich hier um die Ecke,baut im Sommer wohl definitiv eine Wasserstofftankstelle auch für Autos,Ellhöft will wohl folgen und auch in der Niebüller Ecke,alles nicht sehr weit weg von mir,wird sowas geplant.
Die ersten Windparks haben ihr festgelegtes "Enddatum" erreicht,Repowern ist im Moment nicht,die Mühlen müssen und können weiterlaufen.Also sucht man nach neuen Wegen und widmet sich nun dem Thema Wasserstoff/Brennstoffzelle.
Ich finde es gut !
Die Politik muss begreifen, dass die Brennstoffzelle in allen Bereichen gesünder ist, als die E-Mobilität. Man muss das Gesamtpaket betrachten.
Tommy, ich hoffe, das klappt und man guckt auf das Beispiel auch in der Nachbarschaft, um zu lernen/kopieren.
Endlich ein Durchbruch...und auch die Verschwörer werden leiser.
In Bosbüll,keine 10 km entfernt,hat Scheuer diese Woche den Spatenstich für eine Wasserstoffproduktionsstelle gemacht und auch eine der zwei geplanten Wasserstofftankstellen ist im Bau.
Wind zum Spalten von Sauerstoff haben wir genug und die Wärme wird im Dorf verteilt,paßt !
Nächstes Jahr sollen zwei Testbusse fahren,so langsam kommt da endlich Bewegung in die Sache.
Hier noch ein was zu LKW mit Brennstoffzellen.
Hyundai schickt schwere Lastwagen nach Europa.
Klingt gut,aber teilweise 20 Minuten,um den LkW zu betanken? - das muß noch besser werden,sonst nimmt das keiner !
Aus meiner Sicht schon, denn mach das mal mit E, da lädst du 2 Tage. Es ist ja auch nur eine Firma, weitere folgen. ...und wer weiß, wie dass dann bei dem Typen ist, der dann die 1000 km schafft.
Für Werkverkehr ist das definitiv schon zu gebrauchen.
Ich bin E-Auto Fahrer(Nissan Leaf) und sehe für den Privatgebrauch keinen Sinn für Brennstoffzellen.
Für unsere Langstrecken, wenn endlich Mal wieder Wettkämpfe stattfinden, kann E nicht mithalten. Müsste man ja ne Extra Übernachtung einplanen.
Brennstoffzelle kommt auch im PKW...und solange es die nicht serienreif gibt...bleibt eh nur der Diesel....welcher auch sauber sein kann, aber dass will man ja heute nicht mehr hören. Neue Projekte werden totgeredet.
Jonas,warum siehst du keine Chance für die Brennstoffzelle im Privaten
Sie hat nahezu die selben Reichweite,wie der Diesel,ist aber noch zu teuer und die Infrastruktur fehlt,aber das kommt ja,nach vielen Jahren,nun auch für die E-Autos in Gang.
Das wird es in den nächsten 20 Jahren auch geben,leider sind wir Deutschen immer recht langsam damit.
Im Moment ist weder das E-Auto noch die Brennstoffzelle weder von der Regierung,der Industrie noch der Gesellschaft gewollt.
Nee Tommy, da bist du nicht uptodate. Unsere Regierung ist aufgewacht. Selbst unser Wirtschaftsminister ist endlich der Meinung, die Brennstoffzelle ist die Zukunft.
Nee Tommy, da bist du nicht uptodate. Unsere Regierung ist aufgewacht. Selbst unser Wirtschaftsminister ist endlich der Meinung, die Brennstoffzelle ist die Zukunft.
Moin,
von denen ist keiner aufgewacht... schon gar nicht der Dicke.... Schau Dich doch mal um was im neuen Energie Sektor in Deutschland passiert ... Nix, zuerst haben sie die Solarindustrie platt gemacht , jetzt war die Windenergie dran nur um ihre Vormachstellung zu behalten. Hier gibt es nur teuren Strom für Teure E-Auto´s . Bestes Beispiel aus der Woche ist die Abspaltung von "Siemens Energie" und deren Börsengang. Schön die Ökobilanz verwurschteln und nebenbei Geld aus dem Markt nehmen damit das H2 Projekt der Holländer nicht zu groß und unkontrollierbar wird