@blacky
Alles ausschalten, dann haste schon die Anzahlung für die BAHAMAS
Oder gleich für den kompletten Haushalt die Sicherung raus drehen, und Strom per Fahrrad selbst erzeugen. Da kann man eine Menge an Strom sparen !
@blacky
Alles ausschalten, dann haste schon die Anzahlung für die BAHAMAS
Oder gleich für den kompletten Haushalt die Sicherung raus drehen, und Strom per Fahrrad selbst erzeugen. Da kann man eine Menge an Strom sparen !
Warum schweift ihr vom Thema ab? Daher einige Beiträge verschoben.
@Manfred
Darum geht es nicht.
Stromsparen Ja aber bitte ohne die Lebensqualität einzuschrenken.
War nur ein kleiner Spass. Aber so wird es wohl auch nicht gehen.
Ich habe ein wenig tiefer in die Tasche gegriffen und habe die komplette Beleuchtung auf LED umgestellt, teilweise warmweiss oder tageslicht.
Gut ist etwas dunkler als vorher, aber OK. Gegenüber den Sparlampen genaus so hell und sie gehen sofort an
Da sagt meine Milchmädchenrechnung jedoch was anderes.
Nehmen wir mal eine Glühlampe von 60 Watt. Diese brennt am Tag 2 h, macht also 120 Watt. Im kommenden Jahr kostet das KW 30 cent. Nehmen wir an, die Lampe brennt nur an 200 Tagen im Jahr, macht quasi Kosten in Höhe von 7,2 Euro.
Eine 3-Watt-Power-LED, die fast genauso gut ist kostet im Anschaffungspreis mittlerweile unter 5 Euro. Bei gleicher Brenndauer macht das aber nur 0,36 Euro im Jahr.
400 h Stunden hält jede LED, bei Angabe von sogar 10.000 oder mehr.
Die Amortisierung ist also quasi nach einem 3/4 Jahr Geschichte.
...und das bedenkt mal bei all den Lämpchen die ihr im Haus habt.
Vielleicht sollte in jedem Haushalt erst mal eine IST-Ermittlung gemacht werden.
Aufwendige Sache, aber bestimmt interessant.
Ich habe es anders gemacht. Bin alle Gerätschaften mit dem Messgerät abgelaufen. Da wo es möglich ist, Schaltersteckdose davor. Da wo das Alter war, entweder ersetzt oder gar nicht mehr genutzt, wie z.B. ein Brotbackautomat. Effizienz des Selberbackens = 0.
Lampen wurden eh so nach und nach ersetzt.
Größte Verbrecher noch im Haushalt, die sich leider nicht ersetzen lassen, sind bei uns: Wasserkocher, Herd + Backofen, Mikrowelle, Waschmaschine und Trockner. ....aber selbst Herd und Backofen werden in 4-5 Monaten ersetzt, nach Umzug.
Übrigens, im Rohbau unseres Hauses haben wir auch schon Baustrahler mit 10 bzw. 20 Watt. Okay, der 10er könnte a bisserl mehr sein, kommt aber später woanders zum Einsatz, da mit Bewegungsmelder. ...aber der 20er ist top und die Anschaffungskosten unter 40 Euro. Ein Halogener kostet ähnlich.
In manchen Straßen findet man auch nur noch LED-Straßenlaternen und muss sagen, das Licht ist mind. genauso gut.
Klar, auch bei mir sind manche LED-Lampen schon nach kurzer Zeit im A... gewesen, aber letzten Anschaffungen, vor allem die Power-LEDs mit 3 bzw. 4 Watt, die halten besser, besser gesagt, noch nix futsch, nach ca. 8 Monaten.
@Marc
Bis Oktober 2010 mit Durchlauferhitzer
Seit dem Pelleröfen mit Solaranlage
Stromeinsparung ca.2000 kWh, ist aber nur ne Schätzung
Kosten alt: ca.1500,-€ inkl. Warmwasser ( 900-1000,-€ Gas)
Kosten neu: 672,-€ inkl. Warmwasser.( Schnitt der letzten 3 Jahre)
Gesamtkosten 15.000€
Da ich eh eine neue Heizung hätte haben müssen inkl. Warmwasser, Kosten ca. 6500,-€
Amortisierung ca. 8-9 Jahre
Die Werte Kosten alt sind die von 2010
Heute ist es ja schon erheblich teurer geworden. Vermutlich amotisiert sich die Anlage schon in 6 Jahren....aber ist eh egal.
Wir haben vorher nur die Räume geheizt nicht den Flur und das Treppenhaus.
Jetzt ist ALLES muckelig warm und eineerhebliche Wohnwertsteigerung durch den Pelletofen im Wohnzimmer.
Mal was anderes dazu. Mein ehemaliger Arbeitgeber hat auf seinen Grundstück 2 Wohnblöcke mit 32 WE erbaut. Diese werden mit Weizen befeuert. Dazu brauch er eine Anbaufläche von 3-4 ha je nach Ertrag. Konzipiert wurde es nach Ertrag von 65 dt/ha. Wenn man von den Kosten für Saatgut, Düngung und Pflanzenschutz etc. absieht, eine sehr billige Heizung. Was die Anschaffungskosten betragen weiß ich leider nicht.
Der Brennwert von Weizen übersteigt den herkömmlicher fossiler Brennstoffe bei weiten.
Klar ist es nonsens Weizen in den Ofen zu stecken, andere schieben Kohldampf. Ich habe kein Probleme damit. Sind halt nachwachsende Rohstoffe.
HAbe diverse Vergleiche gesehen zwischen Öl-, Gas-, Pellet- und Wärmepumpen-Heizungen.
Interessant war, das die Wärmepumpe die günstigste war....aber nur für ca. 7 Jahre.
Dann ist die Pelletsheizung günstiger und bleibt es auch.
Pellets bleiben vorerst ein Renner. Genaueres kann keiner sagen, aber die Statistik spricht für die kleinen Krümel. Brennen tun die Dinger jedenfalls gut und auch lange. Hatte mal ein paar Stücken getestet.
Hier mal etwas zu den kleinen Presslingen: KLICK
Jedoch würde mich hierbei interessieren, wie viel Strom so ein Mechanismus benötigt. Ich denke dabei nur an das Soggerät.
Mittlerweile setzen fast alle Anbieter Hocheffizienzpumpen ein. Die kaum noch Strom verbrauchen.
Meine Pumpe für den Heizkreis verbraucht gerade mal 53 kWh seit 25.10.2010.
Gut die Schnecke verbraucht Strom, aber...
Hier die Werte von meinem Ofen:
Ausführung: HYDRO
- Heizleistung (insgesamt/Wasser): 3,6 - 15,0/2,5 - 13 kW
- Wirkungsgrad, min/max.: 90,8 - 96,0 %
- Rauchgastemperatur, min/max.: 70 - 160 °C
- CO 13 % O², min/max.: 0,009 - 0,034 %
- CO2, min/max.: 6,7 - 10,2 %
- Abgasmassenstrom, min/max.: 3,6 - 11,0 g/Sek
- Mindestabzug: 0,05 - 0,10 mbar / 5 - 10 Pa
- Fassungsvermögen des Pelletbehälters: 44 Liter
- Wasserinhalt: 14 L
- Pellet-Typ: Ø 6 - 8 mm / Stückgröße 5/30 mm
- Pellet-Verbrauch pro Stunde: ca. 0,8 - 3,3 kg/h *
- Betriebsautonomie: ca. 9 - 42 h *
- Eintritt Verbrennungsluft: Außendurchmesser 50 mm
- Rauchrohranschluss: Außendurchmesser 80 mm
- Maximale Stromaufnahme: 420 Watt
- Netzspannung und Frequenz: 220 Volt / 50 Hz
- Nettogewicht: 190 kg
- Maße: H1104 x B502 x T559 mm
Ich habe einen Verbrauch je Stunde von ca. 1,5 kg Pellets
Der Ofen läuft maximal 9 Std. am Tag, mehr ist nicht nötig.
Wohlgemerkt inkl. Warmwasser
</big>
Heißt bei Hochrechnung für 200 Tage, wären 2,7 Tonnen im Jahr. Ich denke, dass ist aber schon zu hoch gegriffen.
Die Wattzahl ist okay. Andere Kessel ,etc., brauchen sicherlich mehr.
Hast du einen Pufferspeicher?
Ja in etwa 2,7 To
Ja 1000 Literspeicher mit Frischwasserstation und Wärmetauscher.
Der Ofen hat 80 Watt je Stunde, hab ich gestern abend noch nachgelesen.
In Gas waren es ca. 11.000 kWh
Da wir, warum auch immer ca. 250 kwh mehr verbraten haben im letzten Jahr (liegt wohl an den Kids und den neu entdeckten Konsum an Elektronik), ziehe ich beim Wetter die Bremse. Mein Wetter-PC, auch wenn dieser nur 30 bis 35 Watt zieht, geht nachts für gut 5h komplett aus. Das sind auf Dauer 50-60 kw, nicht viel, aber nachts sind eh nur Eulen aktiv.
Für mich sind solche Projekte wie Boinc, Bitcoins und weiß der Teufel was es noch gibt, aus heutiger Sicht ein Tabu-Thema.
Ich schalte den Nach 22 Uhr schon immer ab
Ich schalte den Nach 22 Uhr schon immer ab
Ganz so weit bin ich noch nicht,aber mit dem Gedanken hab ich auch schon gespielt,zumindest in den Zeiten,wenn es um 22 Uhr schon dunkel ist.
Von BOINC hab ich mich verabschiedet,hab da genug Strom die letzten 20 Jahre reingesteckt - man entwickelt sich halt weiter.
Schwierig wird es wenn man nach 22:00 Uhr ein Laptop für die Datenaufzeichnung verwendet oder ähnlichem, die Stromfresser zu ermitteln oder am Besten ist es ein Gerät das wenig Strom verbraucht.