(WAS mit der MJO IST / Ja möglich das ein zweites Muster daneben die Ost-/Westwind-Verhältnisse stört /Ebenso muss sich das Muster Tief/Hoch bei Mitteleuropa-Skand. neu ordnen
Habe noch mehr Gedanken zur derzeitigen Lage
Etwa nach dem 10. Januar 2022, wäre durchaus der nächste Kaltlufteinfluss denkbar (etwas unsicher noch) es gibt ein Drucksystem das bis dahin seine Lage ändern könnte.
Karte mal bearbeitet / Erklärung der derzeitigen Struktur (Anderes kann noch folgen im weiteren Beitrag)
Die MJO habe ich hier nicht mit eingebaut (Das Istland-Tief-Muster ist zurzeit verlagert u. abgeschwächt - Die Frontalzone u. der warme HOCHRÜCKEN wölbt sich gerne immer wieder mal (Mit Ablösung eines Hochs bei uns (Mitteleuropa(Skand.) ab u. drängt das Tief weg).
Im Anschluss an Hubertus Sache hierzu/Die FRAGE zu MJO muss ich später erklären. Es gibt hier tatsächlich schwache o. mal auch leicht verstärkte Muster die auch die Lage woanders global beeinflussen.
Man sieht das Pazifikhoch ist mal stärker, mal weniger stark u. das zeigt sich auch im Verhalten des Azorenhoch dann ein paar Wochen später zu uns (Die Lage der Polarwirbeltiefs o. des gesamten Tiefs verändert sich dann plötzlich wieder).
Sonst aber "Frohe WEIHNACHTEN EUCH NOCH ALLEN"...
In der Höhe haben wir zurzeit einige Kaltluft Bänder (auch Spalten, wo sich die Troposphäre absenkt u. eine Keilluftmasse zwischen Tief-Hoch-Druck Nordwest/Nord-Europa hinter der Luftmassen Grenze. Oben sehr eisig u. Unterhalb Bodennahe Kaltschicht mit -8/-7-12 GRAD in Norddeutschland u. Polen an der Grenze bis zu Ostsee beinahe.
Wir liegen dabei immer mal in der Umkehrfolge von MILD/KALT DAZWISCHEN. Ob es durchgehend dann KÄLTER wird ab den nächsten Jahr 2022 ist damit
nicht gelöst - Wahrscheinlich sollte sich das Skand.-Muster (Skandinavien Hoch hier mehr festlegen u. das Tief weiter wegverlagern nach Norden u. eingebunden werden
den Polarwirbel (der zurzeit sein Gesicht aufgeteilt hat o. fast...).
Tief (T1,2,3,4 (nach anderer Modelllage haben wir noch ein viertes Tief in der Höhe ist aber etwas unsicher (aber nicht unmöglich). Laut Satbildern u. Höhenkarten — Analyse werden wir von mehreren Druckkonstellationen flankiert, die von anderen Wetterseiten nicht genannt wurden (oder nur nebenbei am Rande).
Man erkennt wiederholt eine Gegenbewegung in der Höhe der Ostwinde/Westwinde
, die Lage ständig versuchen Umzukehren. Zurzeit scheint es das sich vielleicht im Januar 2022 was ändern könnte an dieser Mildkomponente. Der neg. NAO-Teil wird ab u. an leicht pos. sein (sonst geht es weiter wie mit dem negativen) Hubertus weis dies bestimmt.
Wahrscheinlich ist aber, das diese Situation weiter anhält im Winter 2022. Kurze Lagen die Schnee/Eisregen/Regen/Wind/vielleicht kleine Sturmlagen bringen mit milder Luft sind durchaus denkbar im Januar 2022 ...
In Mitteleuropa-Skandinavien eine veränderte Situation mit AO/neg. NAO-Muster u.
den Break (einem Zentralen Tief bei Skand. nahe Sibirien u. einem Jet-Tiefmuster
auf der Ostseite des Atlantik(Blocklage eines HOCHS was immer wieder auftaucht u.
sich langsam bei Skand. wieder einlagert u. im Verlauf rückrudert auf den Atlantik u. von dem Polartief skand. Nordmeer verdrängt wird.
MJO... muss ich erstmal schauen, was jetzt wirklich läuft die nächste Zeit.
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Unten / Höhenkarte (Jetstream)
Über Weihnachten 2021
Da liegt Mitteleuropa ineinander des aus der Druckkonst. Gebildeten einer abgeschlossenen eigenen Zone, hier entstand derzeit unser eigenes Wetter für uns in Deut.
Bei Dänemark zuvor verläuft die andere polare u. skandinavische Jet (etwas skand. sibirische Luft) zu uns vordringt, hinter der Luftmassen Grenze.
Die aktive Wetterzone (L. Grenze, gefolgt von der kalten anderen Jet-Zone aus Nordeuropa die uns eisige Werte bringt in Norddeutschland bis nach Norden noch) ist i. Süden u. Osten von Deut. u. Mitteleuropa (wo Regen u. Schnee).
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MARCO