Nabend
laut Davis hat die Heizung 7720EU: 24Volt / 24Watt daran habe ich mich auch bei meinem Eigenbau orientiert.
MFG Jens
Nabend
laut Davis hat die Heizung 7720EU: 24Volt / 24Watt daran habe ich mich auch bei meinem Eigenbau orientiert.
MFG Jens
Danke Jens
Mein Elektriker und ich haben schon fleißig gebastelt.
Beschreibung/Bilder folgen später...ist noch nicht fertig
Hallo zusammen,
wie war das nun noch mal mit dem Anschließen der originalen Heizung?
Die 2 schwarzen Kabel zusammen-drehen und das rote+weiße Kabel zusammen-drehen und dann jeweils oben und unten an die Heizung anklemmen??
Hallo,
mal eine Frage:
Gibt es das Trafo-Netzteil einzeln irgendwo zu kaufen? Falls ja, zu welchem Preis?
Mir ist vor einigen Tagen aufgefallen, dass meines "brummt". Das grüne Lämpchen an dem Ein/Aus-Schaltkästchen brennt aber.
Auch die Heizung selbst läuft, in Verbindung mit dem externen Thermostat UT-200 und dem Regenmelder (Hygrosens), nun seit einigen Tagen nicht mehr.
Nein, Garantie ist abgelaufen.
Habe die Heizung letztes Jahr von einem Wetterkollegen gekauft.
Neu und unbenutzt in OVP. Hat dort nur ein paar Jahre im Schrank gelegen.
Er hat die damals komplett zu der VP2 mitbestellt, aber nie montiert.
Dann bot er sie zum Verkauf an und ich hatte mich "dafür" entschieden.
Danke für die Links, Roland.
Bei Echtshop habe ich angerufen >>> Absage: Nicht mehr einzeln zu bekommen.
Nach Österreich habe ich eine Mail geschrieben >> Zusage: Netzteil einzeln zu bekommen, muss aber direkt bei Davis/USA bestellt werden.
Bei Forster habe ich bisher noch nicht nachgefragt.
Ich muss aber noch testen, ob nicht das Heizelement selbst kaputt ist
Das wäre das denkbar schlechteste.
Sollte das aber der Fall sein, würde die Frage bleiben: Warum/woran ist das Heizelement kaputt gegangen ?
Edit:
Ich habe das Heizelement ausgebaut und probehalber an eine 12V Autobatterie angeklemmt.
Der Tip kam vorhin von meinem Elektriken. Bei 12V sollte der Heizstab zumindest etwas warm werden.
Gesagt, getan....und der Heizstab wird nach 1-2 Minuten gut handwarm
Dann scheint wohl woanders ein defekt zu sein !?
Ich füge hier mal Bilder der Installation an
Aber es reicht doch ein einfacher 24V-Trafo von irgend einem Elektronik-Versandhaus.
Muss doch nicht von Davis sein.
(Geht doch sogar mit Wechselspannung, glaube ich mich zu erinnern.
Da braucht es noch nicht mal eine Gleichrichtung.)
Hi
ich habe bei mir ein Meanwell Schaltnetzteil von Reichelt verwendet und speise da sogar noch über einen Step-Down Regler die ISS und die Steuerelektronik mit. Bei meiner Original Davis Heizung war nach 14 Tagen das auf der Leiterplatte verbaute Thermostat defekt und hatte keinen Durchgang mehr. Wäre also auch noch ne Felerquelle wenn nicht beim Umbau ausgebaut... ( Ich hatte es bei mir im Stromkreis als Überhitzungsschutz drin gelassen . ) MFG Jens
Hallo zusammen,
Danke für eure Infos
Am Dienstagabend will mein Elektriker mal genauer messen.
Ich selbst vermute, das ein Relais den Geist aufgegeben hat...warum auch immer
Ich habe vorsorglich die beiden Reails hier neu liegen.
Am Trafo selbst habe ich noch nicht gemessen...macht der Eli am Dienstag.
Was mich stutzig macht, ist das "brummen" vom Trafo.
Das war vorher nicht! Und es muss ja eine Ursache haben
Aber wie gesagt, da muss der Kollege mal genau messen/schauen.
Danke auch für de Link mit dem Alternativ-Netzteil. Das werd ich dem Kollegen mal zeigen.
Zur Info:
Das originale Davis Netzteil für die Heizung (Netzgerät für Regenmesserheizung 7926EU) ist bei e-wetter in Österreich zu bekommen und kostet runde 25 Euro.
Dieses will er mir zu Testzwecken zukommen lassen
Gestern abend war nun mein Elektriker da, um die Bauteile der Installation zu prüfen. Trotz Regen und Dunkelheit.
Nach etwas probieren und messen stellte sich heraus, dass ein Kabel vom Netzteil zum Schaltrelais defekt war . Fiel dadurch auf, dass bei Bewegung des Kabels das Relais schaltete.
Flux das Kabel erneuert und fest verschraubt und schon lief die Heizung im Regenmesser wieder
Das Netzteil "brummt" zwar immer noch, aber wir konnten keine Funktionseinschränkung feststellen.
Also beobachte ich die nächsten Tage weiter, denn es soll ja etwas winterlicher werden.
Das Bierchen haben wir uns nach der kleinen Reparatur gegönnt
Soweit funktioniert die Heizung nun und etwas Schnee ist ja die letzten Tage auch gefallen.
Zeit also, die Heizung in den Einstellungen etwas genauer zu testen.
Aufgefallen ist, dass das Zusammenspiel von Thermostat UT200 - Heizung - Regenmelder und Nachlaufzeit (Timer) nicht so ganz funktioniert.
Und damit die Frage an euch Bastler
Es sollte eigentlich nach folgender Logik sein:
Temperatur: <4°C UND Niederschlag: Ja = Heizung AN (bis Temperatur: 25°C im Regenmesser erreicht ist) – Dauerniederschlag: Nachlaufzeit Heizung 15 Minuten <25°C im Regenmesser.
Nun ist es ja so, dass der Temperaturfühler vom Thermostat UT200 im Regenmesser platziert ist.
Wird dort beim Heizen eine Temperatur von 25°C erreicht (das geht binnen 2-4 Minuten), schaltet die komplette Anlage stromlos.
Somit kann bei Dauerniederschlag der Regenmelder und Timer für Nachlaufzeit (15 Minuten) nicht mehr arbeiten (da Anlage stromlos).
Es muss die Temperatur im Regenmesser erst wieder auf 4°C abkühlen, bevor die Anlage wieder EIN-schaltet.
In dieser Zeit sammelt sich zu viel Schnee im Trichter und schmilzt nicht.
Warum willst du den Timer zwischenschalten? Ich hab nur ein Thermostat welches bei 4 Grad einschaltet und bei 15 Grad abschaltet. Klar heizt sie umsonst wenn kein Niederschlag herrscht. Aber das kann ich akzeptieren!
Bastelleidenschaft und Wille zum Optimalen
Der Timer soll dafür sorgen, dass die Heizung trotzdem eine bestimmte Zeit nachheizt (ca. 15 Minuten), obwohl kein Niederschlag mehr vom Regenmelder registriert wird.
Nur...
...wenn die 25°C im Regenmesser erreicht werden, schaltet das komplette System stromlos
Eins verstehe ich nicht:
Wenn die Heizung bei +4°C wieder scharf wird, wie kann sich dann im Trichter Schnee ansammeln?
Wo ist den der Fühler genau platziert?
Wie groß ist der Fühler?
EDIT:
Wenn der Timer immer laufen soll, darf er nicht von der Logik geschaltet werden. Das bedeutet, Du hast eine ODER-Schaltung: Versorgung Heizung vom Sensor ODER Timer. Der Timer wird immer mit Strom versorgt und nur durch das Einschalten der Heizung gestartet. Hat er seine Sollzeit erreicht, schaltet er die Versorgung zur Heizung ab.
Hallo Oliver,
Der Niederschlagstrichter der VP2 ist an der Aussenwandung isoliert (wie original auch von Davis vorgesehen).
Die Heizung schaltet EIN bei 4°C und derzeit AUS bei 25°C
Diese Aufheizphase dauert bei einer Aussentemperatur um den Gefriepunkt ca. 2-4 Minuten.
Solange läuft dann nur die Heizung.
Die Abkühlphase von 25°C runter auf 4°C dauert aber einige Minuten länger.
In dieser Zeit läuft ja die Heizung nicht und bei stärkerem Schneefall (so wie letzte Tage) sammelt sich zuviel Schnee im Trichter an.
Die Lage vom Temperaturfühler des Thermostat UT200 erkennst du auf dem Bild:
Regenmesserheizung 001kl.jpg
Ja, habs gerade in den letzten Bildern gesehen (Asche auf mein Haupt).
Der Fühler ist ziemlich weit oben und innen. Da kommt ein Temperaturgefälle in die Gleichung, die man zwar bestimmt irgendwie ausrechnen kann, aber ich wüßte jetzt nicht wie. Daher habe ich meinen Fühler außen im Trichter angebracht. Im Moment ist das noch eine Wäscheklammer, die die Fühlerleitung am Rand des Trichters festklemmt. Der Fühler selbst ist dabei ziemlich weit unten, ohne den Abluss zu beeinflussen.
Meine Denkweise dabei:
Ich muss da messen, wo das Meßobjekt (in dem Fall Schnee) ist.
Nochmal EDIT:
Mein Regensensor hatte ich die ganze Zeit auch leicht schräg angebracht. Bei der neuen Installation habe ich den Sensor waagrecht verbaut. So muss die Regensensorheizung mehr Wassermenge "verdunsten", bevor der Sensor abschaltet. Ist ja auch irgendwie ein Timer
Bis jetzt funktioniert es.
Um diesen Effekt der lange Abkühlphase zu verkürzen musst du das Signal Niederschlag mit der Abkühlphase koppeln und dann nicht bis 4°C abkühlen sondern schon bei 15°C
Ja, das könnte man auch versuchen. Würde aber auch bedeuten, dass die Heizung bis zum manuellen Abschalten im Frühjahr stetig aktiv ist (Standby).
Obwohl das ja nicht so schlimm wäre, da nur Niederschlag die Heizung selbst EIN-schaltet.
Mal anders gedacht:
Vielleicht bringt es ja was, wenn Du die Isolierung des Trichters entfernts (-> schnellere Abkühlung des Messbereichs vom Temp.-Fühler)?
Wenn Du unbedingt eine Nachlaufzeit haben willst, wird es auf das rauslaufen, was 001blacky geschrieben hat.
Also ich habe jetz grade den Fühler vom UT200 in Bodennähe positioniert (ca. 2cm über dem Regenmesserboden).
Zudem änderte ich die minimale EIN-Schalttemperatur versuchsweise auf 10,0°C (vorher 4°C).
Jetzt muss ich mal weiter beobachten, wie sich das System mit diesen Veränderungen verhält.
Oh je: Der Aufwand an Material und Zeit.
Daher meine Lösung: Einfach als Original laufen lassen und gut ist.
Ist meine persönliche beste Erfahrung damit, die Stromkosten investiere
ich halt in mein Hobby und sind im Gesamtverbrauch marginal.