Hochwasserlage durch Wetterlage über Mitteleuropa u. warmer Luft mit Unwettertiefs von Osteuropa / 30.5.13 - 31.5.13
Grund durch einem größeren mehrteiligen Tiefkomplex in der Höhe u. in unteren Schichten, dabei wird kühle Meeresluft von
Nordwest u. dem Atlantik über Frankreich nach Westdeutschland u. feuchtwarme etwas schwüle Luftmassen vom östlichen Mittelmeer - vom
Mittelmeer aber über südliche Bahnen nach Osten u. nach Norden über Osteuropa in den Osten Deutschlands gelenkt entlange einer neuen
Luftmassengrenze u. mehreren bodennahen Tiefdruckzellen (Warmfrontausläufer bringen teils die warme Luft nach Deutschland von Osten).
Später kann erneut über dem Osten u. der Mitte nach Süden Gefahr von Überschwemmungen bestehen durch den höheren Feuchteanteil der Luft
im Bereich der langwelligen bodennahe Frontenkette.
Zurzeit entwickelt sich ein großes Tief in unteren Schichten u. instabil warme Luftmassen u. feuchte geladen werden an diesem Tief
mit einer Warmfront derzeit in den Osten u. Norden geführt. Diese entlang des kalten höhenkalten Tiefs in einem ausgeprägten Temperaturgradient
u. im Osten baut sich günstige Windscherung auf. Die Winde der Scherungsregion wandern etwa etwas eingekrümmt um Nordost - Ost nahe
Brandenburg u. am Erzgebirge heute Abend einwärts am Tiefdruckzentrum im Norden entlang der drängenden Isobarenwindefelder.
Derzeit sind leichte bis etwas vielleicht im leicht mittleren Bereich von Osten Schubweise eingezogen die sich bis nach Niedersachsen u.
Mecklenburg rein ausgedehnt hat seit gestern u. heute nochmals ihre Verlagerung nach Brandenburg erfährt von neuen. Das neue Tief
was heute Abend ankommt liegt derzeit noch nahe von Tschechien im Osten bis zu Slowenien u. die Warmfront zieht über Polen weit nach Norddeutschland
u. entlang der Kaltfront werden heute Nachmittag, 30.5.13 ab 16 Uhr bis zum Freitag, 31.5.13 mehrere Ketten von Gewittern u. schauerartigen
Starkregen aufziehen von Osten o. Nordosten über die Oder nach Brandenburg. Vor allem bis Mitternacht u. in der Nacht zum Freitag sind
dann unwetterartige schauerartige Regenfälle von anfangs 15 , dann 23 - 30 mm o. mehr in Ostbrandenburg-Südbrandenburg-Sachsen-Erzgebirge-
Nordtschechien bis morgens in der Mitte nach Süden drin. Überflutungsgefahr ist durchaus nicht ausgeschlossen. Bei Gewittern auch
einige starke Böen u. Hagel mit unwetterartigen Starkregen. Wahrscheinlich auch organisierte multizellartige Cluster o. mit Böengewitterlinie
aufgrund der Windscherung die mit von Osten reinzirkuliert heute Abend. Es werden auch 40 - 60 mm aufgezeigt im Osten u. Süden hin
bis Samstag, 01.6.13 ran.
Am Alpenrand zum Samstag hin bis 150 Liter möglich u. von Thüringen / Sachsen - Anhalt / Sachsen / Südbrandenburg bis zu Mitte u. dem Südwesten
Deutschlands hin bei 70 Liter auch möglich. Angespannte Lage mit Hochwassergefahr bis Sonntag hin anhaltend weiterhin.
Weitere Infos die nächsten Stunden / Zumindest in Alpennähe u. im Osten von Bayern u. nahe Thüringen sind teils mehr als 30 Liter auch möglich bis Samstag hin.##
Eine weitere regenreiche Zirkulation kommt von Polen u. aus Tschechien in Fahrt 31.5.13 - 1.6.13
Bei den Werten von 1000 J/KG MLCAPE können aber bei anderen Modellen auch nur nahe 800 J/KG auftreten, wobei es hinkommen sollte.
Vor allem werden laut anderen Modellen derzeit bei 1000 J/KG an energiereicher Schichtung u. erhöhter Feuchte u. wahrscheinlich
wärmeren Temperaturen in unteren Höhen erwartet. Ebenso kommt günstige Low Level Shear nach Westen - Südwesten zu Mitte in Betracht u.
auch eine Höhenwindströmung von Polen u. weitere Gebiete über Tschechien u. ein starkes Stück eines Jetmax Streak über Südwestdeutschland
u.nahe Westdeutschland. Feuchte Luft strömt mit einen Schwaden deutlicher Warmluftadvektion am Nordost-Nordkern des Tiefs entlang von
Polen aus Ost im Norden nahe der Ostsee u. über Brandenburg nach Sachsen - Anhalt. Die Karten zeigen die Dynamik Tropopausenlage mit
einem kalten Schweif entlang einer höhenkalten Zunge u. einem dicken Körper über Tschechien u. dem Schweif der über Polen u.
Brandenburg hinweg zieht. Dieser Einfluss zeigt auch einen kalten Fläche mit Hebungspotential in der Umgebung der feuchten Warmluft aus
Osteuropa. Die Konvergenz/Strom-Relative Hotographic/Shear hochreichend u. in unteren Höhen weißen auf mögliche isolierte u. organisierte
Böengewitter-Linie- Clusterstreifen entlang der Regen-Gewitterherde auf. Möglicherweise auch vereinzelte rotierende Echobereiche
entlang der einzelnen Böenfrontlinien im Westen o. auch in Brandenburg ... Funnelclouds o. ein möglicherer anfänglicher Torn nach Westen rüber.
Auch wahrscheinlich entlang der Warmluftadvektion von Tschechien über Sachsen u. Bayern u. so ein Teil einer weiteren von Polen über
Brandenburg nacn Sachsen - Anhalt könnten dann sich im der stärkeren Windscherung im W-Südwesten organisierten (vereinzelt mit Blitz u.
Donner u. Sturmböen). Später ergibt sich ein scaliger Regenbereich in Bayern der nach Baden - Württemberg weiter ausgreift.
In BW u. Bayern von Thüringen könnten wahrscheinlich die meisten Regenmengen erneut bis Samstag runtergehen.
Nowcasting 30. - 31.5.13
Vermutlich können sich auch rotierende Bedingungen ergeben bei Durchzug von Gewitterfronten nach Westen Deutschlands
Bis Samstag hin. Im Nordosten werden 1000 J/kg gerechnet, wobei einige Modelle mehr davon abweichen möchten. Es scheint etwas mehr feuchte Warmluftadektiovn sich einzuspielen u. stärkere Bewegungen
Von Tschechien u. aus Nordostdeutschland könnten zwei Echos später eine Verbindung eingehen u. sich verstärken im Südwesten(vermutlich Bayern u. BW) betroffen.
Richtung Westen u. Südwesten gibt es ein ausgeprägtes Druckfeld u. damit die Möglichkeit für kräftigen Wind u. Sturmböen auch in den Mittelgebirgen.
Zurzeit scheint mehr von Polen Nord Brandenburg bis Sachsen - Anhalt im Verlauf vermutlich vermehrt mit Gewitter zu rechnen zu sein.