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Quelle + vollständiker Artikel: tagesschau.de
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Ein Atomkraftwerk musste vorübergehend mit Dieselgeneratoren betrieben werden, nachdem die externe Stromversorgung zusammengebrochen war.
Ich hoffe, dass nichts ernstes für die Umwelt besteht.
Die Tornados waren im Fernsehen schon beeindruckend und gigantisch.
So schlimm und verheerend war es letztmals 1937, wenn ich das richtig gehört habe. Würde mich nicht wundern, wenn sogar Chaser unter den Toten sind, denn bei den Mengen an Tornados, kann es einen sicherlich auch schnell erwischen.
Ein Atomkraftwerk musste vorübergehend mit Dieselgeneratoren betrieben werden, nachdem die externe Stromversorgung zusammengebrochen war.
Ich hoffe, dass nichts ernstes für die Umwelt besteht.Die Tornados waren im Fernsehen schon beeindruckend und gigantisch.
Ja das habe ich auch gesehen. Können wir froh sein, das soetwas bei uns nicht, noch nicht, passiert
Wir werden derzeit oft Omegahochlagen haben. Da in Amerika sind meist kurze Hochkeile u. schnellwandernde Tröge in der wellenden Höhenströmung. Aber auch die Höhenwinde zeigen sich schon von Januar stark ausgeprägt da. Was nach Theorie mit Veränderung der Zirkulationimpulse etwa durch La - Nina bedingt wird. Derzeit wird er schwächer, sowie schwankt im östlichen Gebiet die Wassertemperatur wieder zu warm. Bei La - Nina ist auch die Hurrikansaison im Nordatlantik eigentlich erhöht im Verlauf.
La - Nina spaltet so gesagt den Subtropenjet dort auf u. lässt zwei dieser entstehen u. ein Hoch im Pazifik westlich von Nordamerika. Bei uns ist der Polarwirbel derzeit inaktiver u. aktiver da bei Amerikanern. Es kommt zu Temperaturveränderungen in der höheren Atmosphäre o. in mittleren Schichten was auch die Tropopause beeinflusst u. hier als vertikale Bewegung auf dynamische Wolken- u. Niederschlagsbildung sich auswirkt.
Dazu sorgen die starken Höhenwinde im Gebirge noch für Wirbelwellen in der Strömung u. bewirken kurzwellige Tröge (die auch aus Tiefs entstehen die hochreichend sind bei Temperatur- u. Strömungsveränderungen ...) Auch die Theorie das Impulse aus Wärme - Energie u. Feuchte zusätzlich zu vorhandene Voraussetzung der Jetstream stärken u. eine Tiefdruck Zyklogenese noch anfachen. Diese Wirbelzentren treiben selbst unter Verstärkung die Zutaten im Rückrat des Hochs zu Hochform an.
Mal als Einblick zu La - Nina / Quelle: ( es gibt natürlich noch weitere Übersichten zu diesem Thema). Was aber stimmt sind die Anomalien die bei El - Nino in Folge der Temperatur - Winter - Naturkatastrophen gehäufter sind). El - Nino sagt man auf die Höhenströmung über die Knüpfpunkte der Telec ...
Pazifik - Atlantik über Nordamerika einen Einfluss zu Verschiebung der Frontalzone südwärts u. gehäufte Schlechtwetterphasen in Mitteleuropa zu. Bei La - Nina sind mit Wirkung auf den konzentrierten Gegensatzfeld am Jetstream nördliche Frontalzonen von Europa möglich mit viele Hochdrucklagen. Zwischen den Tropenjet u. einem subtropischen Jet bildet sich auch ein gewisser Jet in den Subtropen mit der ITC im Anhang. Derzeit haben wir einen schwächen LA - NINA ( ob dieser bald endet ist unklar noch). Folgenden sind eine nördlichere ITC u. etwas verstärkte Gebiete des Subtropenjets bei starken Temperaturveränderungen.
In Europas sorgen einige Höhentröge für Advektion von Warmluft, die das Hoch stützt derzeit mit einige Omegalagen. Der Höhenwind war aber im Winter 2011 über Nordamerika häufig stärker ( Subtropfenjet o. ein Jet aus beiden - polarer u. subtropischer ). Derzeit ist dies nur auf dem Westen der USA noch begrenzt u. etwas weniger ausgeprägt. Folge können die Unwetter sein unter der kräftigen Strömung in den Bergen entlang der Wetterfronten, wobei die Störungen mit dem Jet der sich nach Nordosten biegt wegen einem Keil der über dem Atlantik sich aufhält.
Bei uns sind bei El - Nino / NAO günstige Veränderung der Schönwetter zu zyklonale Schlechtphasen häufiger ... kräftigere Stürme - Niederschlagszunahme in Mitteleuropa - Mittelmeer sind halt nach der Theorie eine Folge bei uns. Ebenso ist der Winter milder u. in kalten Winter nimmt die Ozonschicht deutlich ab. Meist stärkere Polarwirbel u. Westwinde.
Daneben wirkt ein stärkeren Aleutentief über dem Pazifik für Warmluft bis Kanada - USA u. stärkere Hochs wohl u. weniger kräftige Scherung mit schwächere Tornados u. Schäden.
La - Nina sorgt für gegensätzlichen, schwachen Aleutentief u. eine geschwächte Hochdrucklage mit Wellenmuster, hierbei verläuft der Jetstrem polar nördlicher u. Schneestürme - strenge Winter sind die Folge mit starken Jet bis im Frühjahr. La - Nina hat eine wahrscheinliche Ursache für stärkere u. länger auftretende Tornados mit längeren Bodenkontakt. Weitere Quelle zum Thema / Quelle: http://www.enso.info/globaus.html#nordamerika
Dazu hatte während des El Nino von 2009 über dem Winter zu PDO noch eine weitere Abkühlung des Wassers nördlich des Pazifiks laut den Berichten Grund für die Beeinflussung zu kalten Wintern zu Ursache. Normalerweise reagiert die Großwettermuster anders zu mild. Allerdings gibt auch bei beide La / El NINO gegenteilige Effekte.
Bild ganz unten! Während eines Ereignisses im Pazifik u. die Beeinflussung der Höhenatmosphäre über Schaltkreis der Zirkulationen o. Jetstreams wirkt latente Wärme auf die obere Troposphäre durch Kondensation. Die die Hadley Zelle unterschiedlich nach den Ereignis La / El Nino verändert intensiviert, die Hadley verteilt die Energie - Feuchte ... polwärts über die Wellen die entstehen - über dem Jetstream. Dabei kommt es zum Temperaturgegensatz der stärker wird u. bis in die Subtropen geht u. die Frontalzone intensiviert, je nach auftreten von La / El Nino verschiebt diese sich nordlich o. südlich, dieser Gegensatz schlägt sich im Dipol des Islandtiefs - Azorenhochs nieder u. beeinflusst mit äußere Faktoren die dies verwischen können das Wetter in Europa - Mitteleuropa. Somit verändern sich gerne die Tiefdruckwirbel in den gemäßigten Breiten u. die Lage des Sub- u. Polarjets. Die Sturmbahnen der Orkane ... wird verlagert. Höhere Energiezusätze in der Atmosphäre in unteren Schichten o. in aufwärts höheren Schichten verursacht Anomalien bei Temperatur u. Wettersysteme wo es manchmal zu anomalen Stürmen kommt o. Regenfällen u. Temperaturschwankungen wie kalte Winter o. milde Winter.
Man schreibt auch La Nina milde Winter vor in Mitteleuropa o. in Westeuropa u. bei El Nino kalte Winter bei uns. Milde Winter in Nordamerika bei El Nino u. kalte Winter bei La Nina da. Auch umkehrte Varianten sind möglich bei anders artigen El Nino kann es auch mild bei uns werden u. stärkerer Zyklonalität u. Stürmen Niederschlägen über dem Winter kommen. Im Frühjahr ähnlich bei La Nina mit Regenfällen, bei El Nino aber südliche Verschiebung der Tiefdruckgebiete an der Frontalzone u. der Stürme über Mitteleuropa.
Beispiel die Hochwasser in Australien im Nordosten u. Überflutung in Kolumbien (Erdrutsche u. große Wassermassen ...) durch La Nina was stärkere Passatwinde u. eine Verschiebung der Hadley verursacht, Abkühlung auf der einen Seite, ebenso verstärkt Wärmeschübe in den USA / Südamerika - Mittelamerika u. zumindest verändert sich der Druckunterschied zwischen Australien u. Indonesien. Quelle: Für Juni 2011 wird eiin abschwächen von La Nina erwartet u. ein wahrscheinliches umkippen u. Ende, dann ... wieder El ... ? Bei La Nina haben wir stärkere Hurrikans der Saision im Atlantik zu erwarten, sollte dies wieder anders herum sein zu schwächere .
Wie lange dauert eigentlich im Schnitt so eine "Tornado-Saison" dort drüben ?
Man rechnet immer bis zum 15, max. 20. Mai.
ZitatMan rechnet immer bis zum 15, max. 20. Mai.
Das stimmt leider nicht ganz...
Von Anfang April bis mindestens Ende Juni ist dort Hochsaison was Tornados angeht.
Es kommt aber auch sehr oft vor das schon ab Februar Tornados auftauchen, was u.a. dieses Jahr der Fall war.
Danke Andi, ein viertel Jahr bangen - wenn man dort wohnt.
Schon Krass ...
Wobei man sagen muss das die Menschen dort ganz anders damit umgehen als wir.
Die sehen das eigentlich etwas gelassener, da ja nicht jeden Tag gleich eine Ortschaft zerstört wird.
Im oben genannten Zeitraum trifft eben jedes Jahr die kalte Luft aus Norden mit der feuchten heißen Luft aus dem Süden in der Region zusammen. (Vereinfacht gesagt!) Wobei sich das Gebiet langsam Richtung Norden verschiebt.
Die Tornado-Sirenen heulten eigentlich immer wenn eine Gewitterzelle in der Nähe war. Einfach auch zur Vorsorge. Da es aber so oft vor kommt, (fast jeden Tag) machen sich die Menschen dort kaum mehr einen Kopf darüber und gehen davon aus das es eh nicht erst ist. Wir konnten sehr oft beobachten das trotz heulender Sirenen die Menschen tanken, einkaufen gehen etc..
Wenn dann doch einmal ein Tornado kommt ist es oft zu spät und es gibt leider viele Verletzte und Tote und das Leid ist unermesslich.
Man kann es vielleicht ein wenig wie bei uns die Warnungen vor schweren Gewittern, Sturm etc. messen. Die meisten Leute interessieren sich dafür nicht wirklich. Umso größer ist dann das geheule wenn doch etwas passiert.
Und da man halt immer noch nicht Tornados genau vorhersagen kann, sondern nur grob abschätzen, wird halt eifrig gewarnt, was dann bei den Menschen oft ignoriert wird.
Sonst müsste man auch den halben Nachmittag und die Nacht im Schutzraum verbringen...
Allgemein bleibt auch im Mai die USA unter Trogeinfluss vom Pazifik mit einige kräftige polare Jets u. einem subtropischen Jet südlich. Über dem Nordatlantik verläuft ebenfalls ein Muster aus Trögen u. Höhentiefs im Mai. Die Frontalzone kommt uns langsam etwas von Norden wieder näher. Ebenso bleibt die Omegalage erhalten in Mitteleuropa. Der Stand lässt auch ein nördlicher liegenden Subtropenjet über dem Mittelmeer schließen u. mögliche Hitzewochen am Mittelmeer im Verlauf. Bei uns führt die kommende Mailage zu Gewittern im Verlauf Erwärmung erneut. Auch labil geschichtete Luftmassen werden bei uns auftreten, dank anrückender Höhentiefs von Nordeuropa - Südwesteuropa.
Es kann Lagen mit Hagel/Starkregen o. Scherungslagen mit Rotationsgebiete geben (gemeint mögliche Tor ...). In den USA folgt weiter kräftige Advektion von feuchten - trockenen geschichteten Unwetterlagen an den Fronten der Tiefdruckgebiete in Trognähe. Bei den Temperatur/Vertikal u. Deformationen ... Advektion von Wirbelstärke in den Höhenwellen nimmt erneut die Unwetterentwicklung ... zu. Ähnliche Unwetterlagen können auch in Mitteleuropa möglich sein, aber keine solchen wie in den USA natürlich. Ab u. an gibt es auch mit 1 - 2 Tagen auch ähnilche Unwetter.
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Quelle: http://www.wetterzentrale.de
Trotz der Hochdrucklagen kommt es zu Druckfallgebiete von den Azoren nach Westeuropa u. über Teile Osteuropas sowie die Omegas neigen zu Lagen die einige Höhentiefs nun durchlassen. Zumindest reicht ein Wellental vom mittleren Atlantik - Azoren bis nach Westeuropa ... somit auch wird hier von Spanien / westliches Mittelmeer labile Schichtung einsetzen in einer südwestlichen Strömung nach Mitteleuropa ab u. an im Verlauf. Dazu liegt ein Hoch bei Island u. eins bei Nordosteuropa außerhalb. Der Omega verschiebt sich nach Südwesteuropa u . schaft mit einer Tiefdruckrinne / Wellental eine Südwestströmung zu uns. Allgemein könnten sich +32 Grad in Spanien u. +28 Grad über Frankreich nach Südwestdeutschland ausweiten (gerechnet wird der 09. Mai 2011).
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Quelle: http://www.Wetterzentrale.de Quelle: http://wxmaps.org/pix/forecasts.html
Zum Tornadoereignis am 28.04.11, traten zuvor 453 auf, dann wurden deutlich mehr gezählt u. zusätzlich Karten vom SPC/NOAA - Outlooks zu sehen u. Höhenkarten der Entwicklung ... Quelle:
Die Staaten Tennessee und Alabama, aber auch Virginia waren die betroffenen, auch Viedeos zeigen den Tornado in seiner Größe von Tornado Tuscaloosa, große Einrichtungen u. die Infastruktur war zerstört.
...was die großflächigen Tornados betrifft, also wann sie stattfinden, dass kam in der Tagesschau. Die bezieht sich auch auf die Gegend im nördlichen Terrain.
Wenn wir einmal dabei sind:
Stimmt es auch das die Häuser dort nicht so stabil gebaut sind wie hier "normalerweise" ?
Es gibt ja genug spektakuläre Videos bei welchen dann Tornados ganze Häuser in die Luft reißen.
Da habe ich mir dann mal sagen lassen das es Häuser in "Leichtbauweise" sind.
Viel mir gerade so ein, als ich von Schutzraum las. Da sollten doch Häuser besonders gesichert und stabil gebaut sein ?
Hi Dirk,
ja richtig. Der größte Teil der Häuser ist in Leichtbauweise erstellt. Das heißt das sind nur einfache Holzrahmen-Konstruktionen welche dann verkleidet werden so das es "stabil" aussehen soll.
Die Wände sind aber nicht wirklich stabil. Es gibt zwar auch gemauerte Häuser, die sind aber seltener..
Keller haben die meisten auch nicht. Das ganze steht nur auf einer einfachen Bodenplatte.
Die Tornado Shelter (Schutzräume) sind oftmals kleinere Beton- oder Stahlräume welche außerhalb vom Haus stehen oder im Boden vergraben sind. Aber nicht jeder hat so ein Teil. Und große öffentliche Schutzbereiche sind vor allem in den Ländlichen Gegenden sehr rar.
Tja, fragt man sich, warum man so baut, also eher auf Leichtbau, anstatt auf Massiv zu setzen.
Tja, fragt man sich, warum man so baut, also eher auf Leichtbau, anstatt auf Massiv zu setzen.
Vielleicht ja wirklich geringere Kosten beim Bau und einfacherer Neuaufbau ?
Ich weiß nicht wie sich da ein Massivhaus verhalten würde, habe gerade beim Dach z. Bsp. auch meine Bedenken.
Ich denke das der Hauptaspekt auf möglichst günstige Bauweise schaut.
Und ich glaube es ist egal ob Leichtbauweise oder fest gemauert. Wenn der entsprechende Tornado wütet ist beides kaputt.
Man sah es ja auch bei uns beim Tornado in Micheln wie es die fest gemauerten Gebäude zerstört hat. Da hebt das Dach genauso ab und der Giebel fällt ins Haus...
Und das war bei langen kein F5 !!
Hier nochmal Extraübersicht > Nun nach den Tornado Outbreak, die Rekordflut am Mississippi.
Somit droht da eine der größten Flutkatastrophe. Von Cairo / Ohio - River / Mississippi war der Wasserstand nun bei 18,8 Meter mit höchsten historischen Stand.
Eine Hochwassergefahr. Es sind schon Monate zuvor 300 Liter in Tennessee u. derzeit laut Karte von 200 mm bei Memphis erreicht.
Quelle: http://www.wetteronline.de/wotexte/redakt…Mississippi.htm
Schlimmster Outbreak mit 200 Toten u. ähnlich viele wie 1974 bei Outbreak, viel Schäden u. zerstörte Stadtviertel im Südosten o. Osten ... sehe Quelle:
Bericht von Wettergefahren ... Quelle: > Verheerende Tornados u. im ... Schäden im Süden der USA,
dazu kann man an den Karten u. den Bericht eine Luftmassengrenze die auch vorhanden war entnehmen, wobei ein Höhentrog von Westen mit einem guten Jet - Band starke Sicherungwinde an der Luftmassengrenze in der Nähe der angrenzenden Luftmassen kalt - warm den Gegensatz vergrößert u. von den Great in den Bergen einige Tiefdruckgebiete ausbildet die sich auch überlagern u. die Grenze nicht weiterziehen lassen. Gleichzeitig treibt der Trog eine Entwicklung eines Tiefs aus der Grenze mit Fronten u. später eine Kaltfront die sich kräftig nach Osten verlagert. Einige Wellen sind in der langen Frontenkette sichbar, die mit kurzwellige Bewegungen über der Luftmassen ... zusammenhängen u. sich unter Hebung vor einem noch stärkeren Trog verstärken u. ein zwei Kerntief mit zwei Frontensystemen u. Warmektor nach Nordosten treiben in Richtung der warmen Luft entwickeln sie sich weiter. Da der Trog die Luftmassengrenze aktiviert u. mit stärkere Winde in den Schichten voran kommt die Unwetterfronten.
Gezeigt wird noch die Cluster / mesoskaltigen konvektiven Linien des Gewittersturms sehe das Viedeo unten die Animation von GOES - E Satellitenbildern
Ebenso zeigt der Satellitenlauf kleine ausschießende Wolkenstreifen / einzelne Seiten im Südwesten / auch die Tiefdruckwirbel an der Luftmassengrenze fallen auf / die Gewitterzellen bei Florida u. der Ostküste stehen mit ehemalige Tiefs o. eigene thermische Störungen zusammen / von Südwesten kommend sehe man auch die Gewitterherde nach Nordosten u. den Süden ziehend o. ausbreitend. Später die Linie in konvektiven Wolkenformat in der Länge ein mesoskalig konvektive Linie (MCS Stormlinie). Möglich auch isolierte Zellen = Superzellen.
So müsste sich laut Verlauf derZyklusreihe dieses Ereignis neu wiederholt haben.
Vom 09.05.11: Neue Situation für den Mississippe / Die Flutwelle des Mississippi, die Welle über Illinois / Missouri wird nach großräumige Überschwemmung auch die Tage die südlichen Teile der USA zu Missi ... Louisiana erreichen. Das schlimmste Jahrhundert Hochwasser ... Quelle: