Wer sein Auto, Tiere, Elektronik-Artikel, oder Vermieter von Wohnungen im Internet inseriert, sollte aufpassen. Eine neue Masche kann sie um sehr viel Geld bringen. Es wird hier immer der gleiche Trick angewendet.
Bei einen Inserat, dass ins Internet gestellt wurde, melden sich nach kurzer Zeit Personen aus dem Ausland und schicken dem Verkäufer einen Verrechnungsscheck E.v. (Eingang vorbehalten). Zwar ist dieser Scheck echt, aber nicht gedeckt. Die meisten Schecks kommen aus England und sind in einer fremden Währung ausgestellt.
Wenn der Scheck zur Bank gebracht wird, schreibt die Bank den Betrag von dem Scheck zunächst auf dem Konto des Verkäufers gut. Hier bei der Bezeichnung auf dem Scheck mit dem Kürzel "E.v" bedeutet, dass dem Verkäufer zwar das Geld auf dem Papier gehört, aber er für 30 Tage über das Geld nicht verfügen kann. Sollte der Scheck nicht gedeckt sein, holt sich die Bank alles wieder von dem Konto des Verkäufers zurück, plus Gebühren.
Und dies kann bedeuten, dass wenn einer einen Artikel verkaufen möchte mit einer hohen Summe, kann dieser tief in die roten Zahlen rutschen.
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