es bleibt vorerst dabei, nur die 4 Hitzetage in Trier im Juni, dann "Siebenschläfer- Unbeständig-Sommer über mehr als 7 Wochen, ab 20. Juni nun schon: Wetter Rückblick Trier - Wetterdaten weltweit - WetterOnline
Juli 2020 bis März. 2024, Dürre 1887, 1911, 1921, 2003, 2018, 2022, kalte Juli im ca. 20-Jahre-Takt , Rekordschnee S-Alpen wie Nov. 2019, "HSN-Brillenlagen", Rekord April/Mai?
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6 kalte Monate 2010, 3 kalte Monate 2021 + Kältewoche Februar + normal temperierter Juli, "Klimawandel zum Kalten", lang erwartet, nur vorübergehend oder länger andauernd? Wetter - Klima - aktuell (bernd-hussing.de)
Gruß an Euch
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1984-87, 4 Jahre in Folge kalte Auguste:
Kühl und trüb statt sommerlich - Rückblick: August 2014 - Wetternews - WetterOnline
im neuen Rückblick zu sehen:
kalte Auguste 1993, 96, 98, 2005+06, 10, 14 und nun 2021
Kaltjahre Berlin: 1708+09, 1740, 1784
1805, 14+16, 1829 + 38
1909, 1919, 1929, 1940-42, 1969, 1979, der 10-Jahre-Takt, die 9er Jahre kalt
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hsn
3. September 2021 um 07:40 Hat den Titel des Themas von „Juli 2020 bis August 2021, , kalte Juli im ca. 20-Jahre-Takt , Rekordschnee S-Alpen wie Nov. 2019, "HSN-Brillenlagen", Rekord April/Mai?“ zu „Juli 2020 bis Sept 2021, , kalte Juli im ca. 20-Jahre-Takt , Rekordschnee S-Alpen wie Nov. 2019, "HSN-Brillenlagen", Rekord April/Mai?“ geändert. -
die extremen 9er und 10er-Jahre, dieses Jahr 11er Jahr:
Temperaturmonatsmittel BERLIN-TEMPELHOF 1701- 1993 (wetterzentrale.de)
1709: -13.2 ° C im Januar
1729: - 4.2 ° C im Jan
1740: -8.5 ° C im Jan
1748: 20.0 ° C im August, 1951 im Aug. 20. 3 ° C
....................
1909: Jahr 7.8 ° C
1919: Jahr 7.9 ° C
1929: Feb. -10.4 ° C
1940: Jan. -9.6 ° C, gefolgt von zwei weiteren kalten Wintern
1949: Sept. 17.3 ° C, nach zuvor schon extremem Kaltwinter und Heißsommer 1947
1959: Juli 20.9 ° C
1969: Dez. -5.5 ° C, zusätzlich 1963 Kaltwinter
1979: Jan. -3.6, Silvesterkälte von Schleswig-Holstein, dort die Schneekatastrophe
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nun die extremen 6er Jahre:
1985-87: drei Kaltwinter
1996: kaltes Jahr
2005/06: kalt und schneereich, Münsterländer Schneechaos – Wikipedia
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2010: extrem kalter Januar und Dezember
2011: K1 bis K4, extrem kalte Februarwoche, kalter April, Mai und August
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Die Klimasorgen vor ca. 100 Jahren, ich schrieb dazu am 15. Dez. 2020
"Grunow: „Wetter und Klima, 1942: Parallelen 1918 bis 1942
Dr. Grunow (gekürzt): „ Wir erwähnten langjährige Klimaschwankungen, deren Schwingungsdauer mehr als 100 Jahre betragen kann. Auffällige Erscheinungen einer Klimaschwankung konnten wir seit 1918 beobachten. Kalte Winter in Deutschland, von denen ältere Generationen noch zu erzählen wußten, gehörten der Vergangenheit an. Viele Untersuchungen ließen eindeutig eine Erwärmung erkennen (wie aktuell seit 1988, Anmerkung HSN). Mit dieser Erwärmung ging ein Zurückweichen der Eisgrenze einher. Gleichzeitig waren die atlantischen Meeresströmungen wärmer geworden. Viele Zugvögel aus dem hohen Norden überwinterten in Deutschland. …. Folgen dieser Abweichung waren ungewöhnliche Trockenheitserscheinungen (1921, 1928-30, 1934 und 1936)“ Es konnte kein Zweifel darüber bestehen, daß diesem Ausschwingen des Klimas nach der einen Seite ein Rückschwingen folgt.
Im Jahre 1936 trat der Umkehrpunkt ein. Seitdem sind die winterlichen Verhältnisse nach der Gegenseite umgeschlagen. Seit 1939/40 eine Aufeinanderfolge kalter Winter …..“
Kommentar HSN dazu: So wie damals 1918 bis 1940 die oben erwähnte 22-jährige Erwärmungsphase gab (Ausnahme Winter 1929), leben wir nun seit 1988 bis 2020 in der nächsten Warm-/Hitzephase (Ausnahmen 1996 und 2010, die Winter betreffend). Wer bereit ist, aus der Vergangenheit zu lernen, der rechnet damit, daß auch diesem Ausschwingen des Klimas zur warmen Seite ein Rückschwingen zur Kaltphase folgen wird. Das kann schon in zwei oder fünf Jahren erfolgen. Lasst Euch das „gesagt“ sein, vom Klimaforscher HSN mit seinen 75 Jahren....."
Nun bin ich 2021 schon 76 Jahre alt, und schwingt das Klima nun schon zur kalten Phase um, in Stufen abwärts?
Klimasorgen ähnlich wie aktuell vor ca. 200 Jahren:
Heimatkunde: Klimasorgen im 19. Jahrhundert - Leibnitz (meinbezirk.at)
....." In den Zeitungen der Jahre 1824 bis 1828 las man, das Klima habe sich verändert, es sei wärmer geworden, und die alten Leute bestätigten das. Die Leute machten keine Aufzeichnungen und in Erinnerung blieb nur das ungewöhnlich lange Anhalten der warmen Witterung. Es begann eine voreilige Diskussion über eine allgemeine Klimaänderung.
Da kam der kalte Winter von 1829 auf 1830, und mehrere Jahre hindurch verstummten alle Stimmen, bis endlich das heiße Jahr 1834 aufs Neue Gelegenheit gab, dass ähnliche Ansichten geäußert wurden, die aber wieder durch den kalten Winter von 1837 auf 1838 verstummen mussten. Vaterländischer Pilger 1839.
Im Sommer 1829 war es so kalt, dass nirgends in Deutschland das Obst reifte, vom Wein gar nicht zu reden, der nicht einmal zum Essig zu brauchen war, weil sich gar kein Zuckerstoff in den Trauben entwickelt hatte. ....
Winter 1829 auf 1830 herrscht von November bis März eine Kälte von -17.5 Grad C. bis –33.75 Grad C. ohne Unterbrechung, ohne einen einzigen milden Tag dazwischen, welcher kalte Winter noch überdies auf einen kalten Sommer folgte. Der Erdball und seine Naturwunder, 1. Bd., Gustav Hempel, Berlin 1863.
Der Winter 1829/30 war der kälteste im 19. Jahrhundert. Der Jänner 1830 bringt es auf eine durchschnittliche Tiefsttemperatur vom minus 8.5 ° C. Das normale Jännermittel ist nur minus 2.2 ° C. Die Jännermonate waren für strenge Kälte bekannt, doch in diesem Winter dauerte die Kälte die ganze Jahreszeit an. Der Schnee lag 36 Zoll (rund 90 Zentimeter) hoch und die Hasen fanden keine andere Nahrung als die Weinreben. Das Jahr 1830 bleibt nicht nur wegen der außergewöhnlichen Schneemenge, sondern wegen der am 2. Februar 1830 eingetretenen Kälte von minus 24 Grad Celsius in Erinnerung.
Die Donau und ihre Nebenflüsse frieren zu. Es ist der kälteste Winter seit Beginn der Messungen 1767. .....
Auf einen Sommer 1829, so unheimlich kalt und regnerisch, dass man im Juli verschiedentlich heizte, auf einen Herbst, so trübe und kalt, dass nirgends eine reife Traube gefunden wurde, folgte ein Winter, der von Mitte Oktober 1829 bis Mitte März 1830 dauerte, ohne einen Tag des Tauens oder Regnens, und die Kälte stieg auf - 29 Grad Reaumur, das heißt auf 36 ½ Grad Celsius unter null. Als anfangs März 1830 plötzlich nachließ bis auf minus 14 Grad Reaumur (- 17 ½ Grad C.), hielt man diese Temperatur für warm, denn sie machte in dieser grimmigen Kälte einen angenehmen Eindruck.....
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Das Klima in Karlsruhe seit 1799 - Temperatur, Bezugsperiode 1971 - 2000 (klimadiagramme.de)
Das Klimawunder nach HSN, warme Jahre fast exakt parallel:
1801, 1811, 1822, 1834, 1846, 1859
1900, 1911, 1921, 1934, 1949, 1959
Erstaunliche Serie!
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die 2. Herbst-Frontalzone, gestern Tornado in Kiel mit Verletzten: Analyses / Altitude / Atlantique Nord & Europe | MeteoCentre.com
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hsn
2. November 2021 um 21:42 Hat den Titel des Themas von „Juli 2020 bis Sept 2021, , kalte Juli im ca. 20-Jahre-Takt , Rekordschnee S-Alpen wie Nov. 2019, "HSN-Brillenlagen", Rekord April/Mai?“ zu „Juli 2020 bis Nov 2021, , kalte Juli im ca. 20-Jahre-Takt , Rekordschnee S-Alpen wie Nov. 2019, "HSN-Brillenlagen", Rekord April/Mai?“ geändert. -
Analyses / Altitude / Atlantique Nord & Europe | MeteoCentre.com
der breite Höhentrog noch, VB-Lage bald! Gruß von HSN
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http://www1.wetter3.de/Animation_12_UTC/96_1.gif
die Vb-Lage und Cut-OFF-Höhentief bald im Mittelmeerraum, mit neuer Unwettergefahr
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der Regen von Torben ist hier angekommen. Machen wir einen Rückblick auf den Moselnebel. in den ersten Tagen hing der Nebel nur kurzfristig am Moselhang unter Starkenburg, jeden Tag dann länger, das Nebelmeer anhaltend. Die warme Mosel heizt die Luftdarüber auf. So ist lag Traben-Trarbach durch aufsteigende warme Luft (relativ) immer in nebelfreier Luft. Mit länger anhaltendem Hochdruckeinfluss (SILVI und T....) nahm die Ausstrahlungskälte auf den Starkenburger Höhen zu, die Mischungszone zwischen der warmen Moselluft und kalter Hunsrückluft wurde dicker und verschob sich immer weiter auf die Starkenburger Höhe. Kaum 5 m konnte man gestern im Dauernebel sehen. Mich interessiert, wo der Nebel enden würde und die Sonne scheinen würde. Im Notfall wäre ich bis zum Idarkopf gefahren. Irmenach lag auch noch dick im Nebel. Kurz vor der Hirschfelder Kreuzung dann der erste Lichtblick, aber ich musste noch bis zur Hochscheider Kreuzung fahren, Höhe 535 m über NN. Da schien die Sonne dann wunderbar. Ein Genuss für Körper und Geist. Ich tankte auf und besuchte den "Bubi" dort mit seinem Garten ....
Wetter aktuell Deutschland - Wetter Messwerte - WetterOnline
Torben das Höhentief über der Nordsee, abtropfend nach Süden am Hang vom Ostatlantik-Höhenkeil:
Analyses / Altitude / Atlantique Nord & Europe | MeteoCentre.com
emtbkna.gif (1280×910) (fu-berlin.de)
Tilda hieß das Hoch, im Norden UTA, im Westen das Hoch ohne Name!
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Guten Morgen, Wetter-Boarder, Walpurga und Wolfgang dominieren heute, hier als kräftiges Höhenhoch und als Höhentrog mit der kurzfristigen polaren Kaltluft: Analyses / Altitude / Atlantique Nord & Europe | MeteoCentre.com
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Blick zurück, um daraus für die Zukunft zu lernen: https://static.archaeologie-online.de/fileadmin/_pro…_5b7fe331d6.jpg
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Seit 31 Jahren misst Rudolf Heydenreich aus Traben-Trarbach das Wetter - jeden Tag (volksfreund.de)
inzwischen sind es einige Jahre mehr!
1911 Niedrigste jährliche Niederschlagshöhe: 242 mm in Straußfurt (Tübingen)
28.07.1921 Niedrigster bekannter Wasserstand der Mosel. Pegelstand NNW 0,47 m. Man kann durch die Mosel an das andere Ufer gehen. Hervorragender Weinjahrgang - "Jahrhundertwein".
Jan./Feb. 1929 Kältewelle in ganz Europa, "Jahrhundertwinter". Kältester Winter seit 1893. Bei Bingen ist der Rhein zugefroren. Viele Bewohner [Bingens] nutzen die seltene Gelegenheit, den Fluss nicht mit dem Schiff, sondern zu Fuß zu überqueren .
Winter 1939/40, 1940/41, 1941/42
Drei sehr kalte Kriegswinter hintereinander, die sich auch spürbar auf das Kriegsgeschehen auswirken. Am 22.01.1942 kälteste Nacht in Freising: -30,5°C.....
Flüssedurchquerung wegen Dürre oder Flussüberquerung übers Eis in den Jahren 1911, 1921, 1929, 1940-22 (ca. 10-Jahre-Takt)
Kälte und Dürre 1947 und 1956 (wieder ca. 10 Jahre auseinander!)
Schnee und Kälte 1969 und 1979 (wieder die 10 Jahre)
Kältewinter 1985-87, 1996 und 2005 (1. Advent): wieder 10 Jahre
Hitzesommer 1983, 1992 + 94 und 2003 (wieder 10-Jahre-Takt)
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Jan./Feb. 1947 Kältewelle über Mitteleuropa, Schneekatastrophe. Strengster Winter im Nordseegebiet (vgl. LEFEBVRE 2002). Im März führen schnelles Tauwetter und langanhaltende Regenfälle zu Hochwasser. Oder-Deiche brechen.
Sommer 1947 Wärmster Sommer des Jahrhunderts (Deutschlandmittel: 18,5°C)
Februar 1956 Strenge Kälte, große Vereisung der Küste und des Wattenmeeres, Inseln; müssen mit dem Flugzeug versorgt werden.
Juli 1956 Große Dürre in Schleswig-Holstein.
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Febr./März 1969 Schneesturm in Norddeutschland mit Schneewehen bis 3 Meter. Winter 1969/70: Schneereichster Winter im Nordosten Deutschlands, in Potsdam 70 cm Schnee. Ende November 1969 – Ende März 1970 in Berlin
31.12.1978-01.01.1979, Am Silvestertag zieht ein kleines, aber äußerst wetterintensives Sturmtief ...der Sylvesternacht vor allem im Norden und Westen Deutschlands heftiger Temperatursturz. Während in Süddeutschland („Biergartenwetter“ in München)
bis zu 12°C gemessen werden, beschert der nunmehr bereits dritte
Schneesturmtag in Folge dem Norden Temperaturen von -10 bis -15°C. Hochwasser an der Ostseeküste. Schneeverwehungen bis 6 m,
150 Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten.
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heiße Juni im ca. 10-Jahre-Takt, :
1811 und 1822,
2002+03,2012, 2021
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30.11. 2021
Parallelen der Hitzesommer (HS) und Kälte-Winter (KW) der Jahrhunderte:
1811, 1822 (je HS), 1829/30 (KW, J,F, D, J). 1834 (HS), 1838 (KW,J, F) + 1840 (Dez) ….
1911, 1922,(je HS), 1929 (KW, Jan + Feb), 1934 (HS),1940 (KW) bis 1942 (KW) …
Quelle: Zeitreihe der Lufttemperatur
Parallele Reaktionen der Medien:
Heimatkunde: Klimasorgen im 19. Jahrhundert - Leibnitz (meinbezirk.at)
....."In den Zeitungen der Jahre 1824 bis 1828 las man, das Klima habe sich verändert, es sei wärmer geworden, und die alten Leute bestätigten das. Die Leute machten keine Aufzeichnungen und in Erinnerung blieb nur das ungewöhnlich lange Anhalten der warmen Witterung. Es begann eine voreilige Diskussion über eine allgemeine Klimaänderung.
Da kam der kalte Winter von 1829 auf 1830, und mehrere Jahre hindurch verstummten alle Stimmen, bis endlich das heiße Jahr 1834 aufs Neue Gelegenheit gab, dass ähnliche Ansichten geäußert wurden, die aber wieder durch den kalten Winter von 1837 auf 1838 verstummen mussten....…"
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so ähnlich lief es ca. 100 Jahre später ab:
mildes Klima 1918 bis 1928, dann kam der Extremwinter 1929, dann wieder milde Witterung bis die extremen Kriegswinter zuschlugen
dazu Dr. Johannes Grunow, „Wetter und Klima“, Seiten 292 +293 Berlin 1942:
Dr. Grunow (gekürzt): „ Wir erwähnten langjährige Klimaschwankungen, deren Schwingungsdauer mehr als 100 Jahre betragen kann. Auffällige Erscheinungen einer Klimaschwankung konnten wir seit 1918 beobachten. Kalte Winter in Deutschland, von denen ältere Generationen noch zu erzählen wußten, gehörten der Vergangenheit an. Viele Untersuchungen ließen eindeutig eine Erwärmung erkennen (wie aktuell seit 1988, Anmerkung HSN). Mit dieser Erwärmung ging ein Zurückweichen der Eisgrenze einher. Gleichzeitig waren die atlantischen Meeresströmungen wärmer geworden. Viele Zugvögel aus dem hohen Norden überwinterten in Deutschland. …. Folgen dieser Abweichung waren ungewöhnliche Trockenheitserscheinungen (1921, 1928-30, 1934 und 1936)“ Es konnte kein Zweifel darüber bestehen, daß diesem Ausschwingen des Klimas nach der einen Seite ein Rückschwingen folgt.
Im Jahre 1936 trat der Umkehrpunkt ein. Seitdem sind die winterlichen Verhältnisse nach der Gegenseite umgeschlagen. Seit 1939/40 eine Aufeinanderfolge kalter Winter …..“
Das schrieb ich am 15. Dez. 2020
Kommentar von HSN dazu: So wie damals 1918 bis 1940 die oben erwähnte 22-jährige Erwärmungsphase gab (Ausnahme Winter 1929), leben wir nun seit 1988 bis 2021 in der nächsten Warm-/Hitzephase (Ausnahmen 1996 und 2010, die Winter betreffend). Wer bereit ist, aus der Vergangenheit zu lernen, der rechnet damit, daß auch diesem Ausschwingen des Klimas zur warmen Seite ein Rückschwingen zur Kaltphase folgen wird. Das kann schon in zwei oder fünf Jahren oder Jahrzehnten erfolgen. Lasst Euch das „gesagt“ sein, vom Klimaforscher HSN mit seinen nun mehr als 76 Jahren.
Dezember-Umkehrpunkt schon 1937, siehe Dezember in der „Zeitreihe ….“
1940
−9,00
−4,3
2,7
7,9
12,2
16,7
16,2
14,5
12,4
7,6
5,4
−2,8
1939
2,6
1,6
1,7
8,6
10,5
16,3
17,0
17,5
13,4
6,5
5,5
−1,6
1938
1,7
0,9
7,0
5,0
10,7
16,0
16,7
17,7
13,8
8,7
7,0
−1,9
1937
−0,8
2,2
2,9
8,0
14,7
16,3
17,2
17,1
13,3
9,4
3,3
−0,5
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die Forschung geht weiter, wer kennt einen Buchverlag, wo ich mein neues Buch veröffentlichen kann????
Wetterzentrale : Klimadaten (wzforum.de)
Temperaturmonatsmittel BERLIN-TEMPELHOF 1701- 1993 (wzforum.de)
Berlin, HSN-Analyse der warmen Jahreswerte und Kaltmonate:
W1: 1756 -1783, 14x > 10° C, auch damals glaubte man sicherlich daran, daß es so weiter ginge, aber es kam anders, es wurde kälter bis ..... und wieder wärmer, siehe W2:
W2: 1811, 1822, 1834, 3 x > 9.3 ° C, man glaubte es ginge so warm weiter
1829/30: -8.5 ° C, 1838 - 10.0, 1848 -9.4, 1855 -7.5 , 1964 - 4.7, kältester M
W3: 1911, 1921, 1934, 3 x > 9.5 ° C, man glaubte, es ginge so weiter
1929: -10.4, 1940-42 -9.6, 1947 -8.0, 1954+56 -8.0, 1963 -7.2, kälteste Mo
W4: 1974 bis 2021, viele Jahreswerte < 10 ° C, von der Eiszeit-Theorie wurde Abschied genommen zu Gunsten des Klimawandels
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am 14. Februar 2021 schrieb ich:
ca. alle 10 Jahre kalte Wintermonate, 1929, 1940ff, 1956, 1963, 1969/70, 1979, 1985ff, 1996, 2005/06, 2010, 2011
ca. alle 10 Jahre auch Vulkane auf Island aktiv und nun Japan, genau 10 Jahre danach
ca. alle 10 Jahre die Pestwellen, Cholera-Wellen
warum:? siehe auch in meinem Buch: "Ski und Rodel gut, ab sofort wieder öfters" (aus dem Jahr 2005)
Tōhoku-Erdbeben 2011 – Wikipedia
Vor der Küste Fukushimas: Viele Verletzte nach Erdbeben in Japan | tagesschau.de
"die Vulkane lassen mir immer noch keine Ruhe, mit dem so klaren Zyklus, hier die Karte dazu:
http://cdn.zmescience.com/wp-c…land-volcano-1024x722.jpg
Grimmsvötn, Askja und Hekla im ca. 10-jahre-Takt, Aussbruck von Hekla und Grimsvötn auf Island: 1961, 1970, 1980, 1991 und nun 2011, eine Super-Serie" .....:
1927 ASKJA
1938 Grimsvötn
1947 Hekla
1961 Askja,
1970 + 80 + 91 (Hekla)
2000 Hekla
2010 ("EYA"...) + 11 (Grimsvötn)"
16. + 17.02.2021:
WetterTicker - Wetter live verfolgen - WetterOnline
..."Ein neuer Temperaturrekord wurde in Amarillo im Nordwesten von Texas mit minus 17 Grad aufgestellt. Der alte Rekord lag bei minus 11 Grad und stammte aus dem Jahr 1895.
Außerdem wurde zum ersten Mal in der Geschichte der USA eine Warnung vom nationalen Wetterdienst vor Kälte sowie Schnee und Eisregen für den gesamten Bundesstaat Texas ausgegeben..…"
WetterTicker - Wetter live verfolgen - WetterOnline
...“Städte registrierten die niedrigsten Temperaturen seit Aufzeichnungsbeginn. Im südlichsten Bundesstaat Texas wurden nachts unter minus 25 Grad gemessen, allein dort sind 3 Millionen Haushalte ohne Strom.
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nun ist es wieder passiert, wir haben eine "HSN-Brillenlage", eine "Dipol-Lage, mit
den zwei Polarwirbeln über Nordrussland und Kanada und Höhenhochkeilen an der Flanke Richtung Nordpol
sah_100.gif (2428×1788) (weather.gc.ca)
damit haben wir einen neuen Kaltwinter, bisher nur über Skandinavien, mit bis zu
- 40 ° C über Schweden-Lappland. Und Ostsee-Lake-Effect wie Ende Nov. 2020, 10.02.2021 und heute und gestern.
Die Kaltwinterserie also nun, oft im ca. 10 und 11-Jahre-Takt, ohne die kalten Zwischenwinter (Feb. 2012, März 2013 und so weiter:
1929,1940-42, 1947, 1956, 1963
1969, 1979, 1985-87, 1996, 2005/06
2010 und nun 2021
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Kannst du bitte mal einige Ausführungen zur aktuellen MJO beschreiben? Die befindet sich ja gerade jetzt in Phase 7 und somit wie zuletzt im Juli 2021.
Welchen Einfluss gibt es dadurch auf unser Wetter, speziell das Weihnachtswetter oder sind die Auswirkungen für unsere Breiten eher unerheblich? Der Polarwirbel ist ja aktuell recht stabil.
Danke vorab.
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Zur MJO kann ich momentan nichts sagen, lieber Werner. Aber hier neu von mir
erschaffen, das ATW = Advent-TauWetter und das fast übliche WTW = Weihnachts-TauWetter, schön durch Frostphase getrennt: Wetter Rückblick Bad Lippspringe - Wetterdaten weltweit - WetterOnline
Zum Polarwirbel, er ist vom Pol verdrängt, eine "TRIPOL-Lage, drei Lows L, mit polarem break wie zum Nikolaustag, 6. und 7. Dez., da hatten wir die "DIPOL-Lage":
sah_100.gif (2428×1788) (weather.gc.ca)
Frohes Fest, ihr Nordlichter habt ja weiße Weihnacht und dann Sonne postfrontal im Laufe der Tage
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