Am kommenden Sonntag neue Kälte, K13
in Greifswald (oder auch wieder am Montag, wenn sich die nächste Atlantikfront verzögert)
Gruß an Euch von Hubertus
Am kommenden Sonntag neue Kälte, K13
in Greifswald (oder auch wieder am Montag, wenn sich die nächste Atlantikfront verzögert)
Gruß an Euch von Hubertus
https://www.wetteronline.de/wetterdaten/zu…th=01&year=20182018Jan25ZugspitzR.png
Heute habe ich mir mal die Zugspitze angeschaut. Das Ergebnis: Auch hier seht ihr die Sonntags-Kältesenken ab 22. Okt. bis 17. Dez., dann das "WTW" = Weihnachts-Tauwetter, dann am 29. Dez. K10. K11 und K12 sucht Ihr hier vergebens, die Kälte gab's nur im Nordosten Deutschlands, Greifswald zeigt sie an, die Adam- und Borchert-Blockhoch-Kälte!
K13 sehen wir auch hier nun wieder, vom letzten Montag! Gruß, Hubertus
1781 Rückblick Hohenpeißenberg mit den 5 Wärmephasen:
siehe Anhang und Original:
https://www.dwd.de/DE/forschung/a…icationFile&v=52018Jan27HPlange_tempreihe.jpg
5 x der 6-7-Tage-Takt im Januar:
https://www.meteoblue.com/en/weather/for…?fcstlength=168
nächsten Samstag Nr. 15?!2018Jan28Klipp4Woch.png
Hier Rudi's Rückblick für Euch:
Wetterrückblick Januar 2018 für Traben-Trarbach
"Für Freunde von reichlichem Niederschlag und Angehörige der (im übertragenen Sinne) „Schattenwirtschaft“ …. nur sehr wenige Sonnenstunden, war der Januar 2018 sicherlich ein absolut toller Monat, ebenso kamen Liebhaber von abwechslungsreichem Wetter (kräftige Regenfälle, Sturm usw.) in jedem Fall auf ihre Kosten.
Zunächst einmal die Schlagzeilen des Januar 2018:
Zweitwärmster Januar seit mindestens 1985, zweitnassester Januar seit Messbeginn 1985, 25 Regentage sind ein beinahe-Januarrekord, absoluter Minusrekord an Frosttagen für einen Januarmonat seit 1985, extrem wenig Sonnenschein, kein einziger durchgehend heiterer Tag.
Zum Wetterablauf ist eigentlich nur zu sagen, dass der Niederschlagsreichtum sich über den gesamten Monat erstreckte. Der längste trockene Zeitraum dauerte gerade einmal 3 Tage. Ohnehin melden wir für Traben-Trarbach im Januar nur 6 trockene Tage. Bei dem Regenreichtum verwundert es nicht, dass unsere Mosel fast durchgängig weit überdurchschnittlich hohe Wasserstände hatte, zwei Hochwasserwellen mit Schifffahrtssperre inclusive.
Nun zu den statistischen Einzelheiten:
Die Niederschlagsbilanz:
25 Regentage – 6 trockene Tage – das sagt eigentlich schon alles über den Januar. In meiner langjährigen Statistik – meine Tagesaufzeichnungen sind lückenlos seit 1985 – bedeuten 25 Regentage für Januar beinahe einen Allzeitrekord, 1 Tag mehr, nämlich derer 26 Regentage waren es im Januar 1995, damals mit katastrophalem Moselhochwasser und der extremen Flutwelle im gesamten Kautenbachtal. Die höchste Tagesmenge unseres Januar 2018 gab es am 25.1. mit 19,3 mm/Ltr. je qm. Kommen wir nun zur Monatsausbeute: Sie ist beeindruckend. Im Januar 2018 kamen in ....."
2018Feb04wetteronK1-9ff.pngDie "Montagskälte" ist heute schon angekommen, hier die "Sonntagskälte" durch kurzfrist-Tröge K1 - K9 +10 (Freitag, 29. Dez) und ab 02. Januar (Dienstag) die neue Serie K1 - K5 in Greifswald , anhaltend bis ....? K2 - K5 durch Hochs A... , Burkert und nun 1. Blockhoch DINO verursacht!
Guten Morgen, Ihr Lieben, die Winterkälte ist nun doch noch gekommen, dank DINO-Blockierung der Westdrift!
Erstmals Mittwochskälte in Greifswald und Umgebung; K1 bis K9 kam durch Höhentröge zu Stande, die ""Sonntagskälte" dominierte.
Ab 02. Januar (ein Dienstag) ging's zur "Montags-Kälteserie" durch unbenannten Hochkeil, dann ADAM, Borchert, Christian und nun DINO" an einem Mittwoch! 2018Feb07wetteronGreifs.png
es bildet sich eine finale HSN-Brillenlage raus?
Angedeutet ist sie schon, nur liegt der "polare Break" noch sehr weit östlich über Russland über den Pol hinweg, seht hier. Die Zellteilung ist da, nein hier. DINO hat uns schon ganz ordentlich einen "Super-Spätwinter" geschickt. Die Skifans kommen noch auf die "Kosten". 2018Feb09DLR100hPa.gif
Greifswald und Klippeneck gehen nun auseinander!
Sehr selbst!
ja, das waren meine Gedanke damals zum Feb. 2012: Nur damals ging es früher los mit der extremen Kälte!
"2012 dominierten die Hochs COOPER - DIETER mit fast 1060 hPa im Nordosten Europas, was sich im NAO-Index garnicht nierderschlug.
Daher appeliere ich, einen NAEU-Index zu betrachten, der den Nordatlantik und Europa berücksichtigt"
das gilt auch jetzt wieder!
Winter-Zirkulation völlig aus dem Takt
#WetterTicker von WetterOnline
Ja, die Zirkulation ist aus dem üblichen Takt, Dank Zell-Teilung, dank HSN-Brillenlage: 2018feb25wetteronlinerück.png
https://www.wetteronline.de/wetterdaten/tr…th=03&year=2018
Das war der Winter und Herbst ab 22. Oktober 2017. Als Zugabe noch das:
siehe / seht den AnhangCET-annual-1024x628.png
Aber nicht den Tag vorm Abend loben. So richtig zu Ende ist er noch nicht.
2005: "Im Gegensatz zum Münsterland mit ca. 200 000 Menschen ohne Strom
blieben wir hier vom 24. bis 26. Nov. vom Schneechaos verschont.
...enorme Luftdruckschwankungen. Am Mittwoch, 23. 11. 1040: 1040 hPa;
am Freitag, 25.11., vor dem 1. Advent: 984 hpa mit Schnee
am Samstag, 3.12., dem zweiten Adevent: 975 hPa, mild
am Samstag, 10. 12., dem dritten Advent: 1043 hPa und Kälte
am 16.12., dem 4. Advent: 980 hPa mit Schnee
Am 19, Dez. folgte dann das meist übliche "Weihnachts-Tauwetter"
Am 2. Januar 2006 gab es nach dem "Adventstakt" einen "Montags-Takt".
Mit 1947, 1956 +59, 1969, 1979, 1985-87, 1996 +97 und Januar 2006
einen ca. 10-Jahres-Takt anormaler Zirkulation."
124 Tage kälter als 10 ° C damals!
Das sind die Zeilen aus dem Kreisjahrbuch BKS-WIL.
Man erkennt Ähnlichkeiten vom Nov. 2017 bis heute bei den beiden Wintern.
Auch dieses Jahr hatten wir den "Adventstakt mit Schnee. Nur fiel der 4.
Advent schon ins WTW = Weihnachts-Tauwetter.
Hier die Ergänzung der anormalen Jahre / Monate:
1909, 1919, 1929, 1940-42 (siehe dazu CET-Kaltjahre)
1947(Kaltwinter + Heißsommer), 1956 (Kalt-Feb) +59 (Warmjahr +Sommer) , 1969, +79
1985-87, 1996+97, 2006* und 2017(Jan) und 2018*
* beide Herbst/Winter mit dem "Adventstakt" (Kälte und Schnee zu den Adventswochenenden,
dann das übliche Weihnachtstauwetter. 2018 (im Gegensatz zu 2006) dann die zwei Super-Blockhochs Skandinavien,
Hartmut und Irenäus.
Zusätzlich gab's zu diesem ca. 10-Jahre-Takt noch andere Extrem-Winter: 1962/63 und 2010 (Jan + Dez),
Feb. 2012, März 2013
Wir hatten am letzten Wochenende wieder Winter. Der war dann mal so gut, dass erstmals im Winter 17/18 in Wernigerode der Lift geöffnet werden konnte. Nun ist der Schnee fast wieder weg, doch wenn man dem Buschfunk der Modelle glauben könnte, würde..., dann kann der Lift wohl nochmal auf, in Hinblick Mittwoch/Donnerstag.
7 Winter gab's an der Ostsee-Küste, seht hier, zuletzt gestern am Gründonnerstag: 2018März30greifswaldWinter.png
Sind es jetzt dann 8? Kam ja Ostern der meiste Schnee des Winters.
Der ungewöhnliche Winter ist zwar vorbei,
aber vielleicht mögt ihr noch das als Zugabe von mir: 2018April19movie_17.png
und noch eine Zugabe:
Die 7 Winter, hier "Von 3x Sonntagsschnee + Kälte damals am 1., 2. und 3. Advent,
im ca. 7-Tage-Takt, nun zu 2x Sonntagswärme-Spitzen am Sonntag, 8. und 22. April. Kein 8. Winter!