Wissenschaftler haben nun eine Karte erstellt die die Magnetfeldstruktur der Milchstraße aufzeigt. Die ging aus 41.000 Einzelmessungen hervor. Auf der Karte sind kleinskalige Strukturen sichtbar. Hiermit lassen sich auch Hinweise der turbulenten Ströme im galaktischen Gas geben.
Schwache Strukturen werden ebenso sichtbar. Alle Galaxien haben Magnetfelder. Die Magnetfeldlinien folgen den Bewegungen der galaktischen Gase.
Weiteres sehe über die Quellenangabe / Quelle:
Kreisen Planetenkerne um KOI 55 22.12.11
Sind dies in 3.800 Lichtjahren um Stern KOI 55 die erdgroßen Reste von zwei Planeten.
Die die Phase ihrer Sonne in der Riesenform überstanden haben. Die Meinung ist allerdings noch nicht zu Ende hierzu ausgetragen.
Quelle:
Russland verliert weiteren Satelliten
23.12.2011
Die Pannenlage der russischen Raumfahrt geht nicht zu Ende. Ein weiterer Satellit ging verlorgen. Harte Strafe soll angekündigt sein.
Quelle:
Astronomie Heute: Planeten-Schmorbraten 22.12.11
Astronomen finden zwei Himmelskörper, die von ihrem Stern verschluckt wurden und das Inferno überlebten. Zumindest teilweise.
Sternen aber vor allem Himmelskörper, die unserem Heimatplaneten nur sehr entfernt ähneln. Gasriesen von der Größe des Jupiter
zum Beispiel oder Gesteinsplaneten, die so dicht um ihren Mutterstern kreisen, dass ihre Oberfläche schmilzt und dort
Magmaozeane schwappen. Über ein besonders verrücktes Planetenpaar berichten jetzt Astronomen um Stephane Charpinet
von der Universität Toulouse im Fachmagazin „Nature“ (Band 480, Seite 496).
Quelle:
Machtkampf im All 23.12.11
Sonnenwind erstickt Merkurs Magnetfeld
Das Magnetfeld vom Planeten Merkur sollte eigentlich genug Stärke dagegen besitzen.
Es ist also sehr schwach im tatsächlichen Sinne. Astronomen rätseln, da Merkur ein ähnlich so starkes Magnetfeld wie die Erde haben sollte.
Mit Raumsonden ist dies genauer untersucht wurden, es zeigte sich eine 150 - mal schwächere Intensität. Ursache könnte die Nähe u.
der Sonnenwind zu Merkur sein.
Quelle:
Spuren vom Urknall entdeckt: Blick in die Kinderstube des Universums 19.12.11
Forschern gelang es die Spuren des Urknalls neu zu entdecken, anhand von zwei Gaswolken, die elf Milliarden Lichtjahre von der Erde
entfernt sind. Es ging um Überreste hierbei die man nicht für möglich hielt.
hielt man die Existenz solcher Überreste für unmöglich, diese Theorie muss nun revidiert werden.
Quelle: