Kürzestfristlage 27.12.13 (Währen in Deutschland noch Hoch- o. Bodennebel möglich sein kann u. etwas etwas kühler ist, tagsüber etwas mild)
Wetterkarte für Bodennähe von Malagawetter verwendet
dwdana.giffronten.gif
mit Regen im Osten o. Südosten (meist Richtung Dresden u. nahe SA). Deuten sich nahe Dublin u. London schon Orkantief ERICH an. Der hier wieder
fasst in den gleichen Gebieten in Nordwesteuropa u. nahe Frankreich Nord für Sturm sorgen kann u. Orkanböen. Schäden sind vereinzelt wieder möglich u.
steigende Wellengänge o. auch eine Sturmflut o. Überschwemmungen vereinzelt. Richtung Mittelmeer u. der Nordsee können bis zum Atlantik wieder
Gewitter dabei sein mit Sturmböen u. Starkregenschauern.
Etwa +4 bis +6 Grad sind zurzeit möglich in Teilen Deutschlands heute Nacht zum Freitag, am 27.12.13 u. Frostneigung im Süden Deutschlands
mit -2 o. -5 Grad vereinzelt. Vor allem Irland u. nahe Dublin können sich auf einzelne orkanartige Böen einstellen. Hier ist es vor allem am stärken die
Wetterauswirkungen. In den Morgenstunden zum Freitag vor allem zwischen 3 - 6 UTC von West nach Ost über Irland bewegt sich das Sturmfeld, soll dann
ab 9 Uhr die Nordsee über England u. bis zum Abend über der Nordsee liegen u. etwas schwächer ausgeprägt (leicht Verstärkung scheint nochmals möglich hier).
Sein Frontensystem des Orkantief verlagert sich allmählich bis zum Abend nahe Niedersachsen u. Nordrhein - Westfalen. Vor allem Spanien könnte besonders starken Regen
abbekommen zum Freitagabend, von der Biskaya - Ärmelkanal bis zu Nordsee sind 5 mm o. weniger drin. Möglicherweise, aufgrund von der Länger der Front (Kaltfront) mit unterschiedlichen
Luftmassencharakter auch langsame allmähliche Verlagerung bis Deutschland (vereinzelt leicht verstärkte Niederschläge) dann vereinzelt 7 mm (aber noch fraglich).
Für Spanien 20 mm o. leicht darüber. Die Niederschlagsfront reicht von Spanien - Azoren bis weit über Paris - Brüssel nach Dänemark (nahe der Nordsee
u. Oslo, für Oslo sind Schneefall u. kräftige Schauer ab Freitagabend drin). Bis Mitternacht von Freitag auf Samstag 27.-28.12.13 erreicht der Regen sehr abgeschwächt als
Niesel-Sprühregen o. leicht gering auch den gesamten anderen Nordteil von Deutschlands u. über die Mitte nach Süden (viel fällt dabei nicht, meist ist es noch trocken).
Bis Samstagmorgen schwächt der Sturm weiter ab über der Nordsee u. vor Norwegen, dafür sind Böen von 60 vielleicht (vereinzelt 70 km/h) ... Nordwesten Deutschlands um nahe 85 km/h (wahrscheinlich aber meist nur einzelne Böen dieser Stärke (auf den Bergen wohl mehr davon zu spüren)
im Tiefland im Norden (von NRW / nördlich Hessen / SA / Brandenburg-Berlin u. Samstagvormittag noch Brandenburg-Berlin - Mecklenburg bis zu
Ostsee drin). Später allgemein abschwächter Wind zum Nachmittag weiter u. kaum noch Regen. Meist wohl trocken. Meist weht der Wind um
Süd u. an der Nordsee u. Nord-Nordwesteuropa um Südwest teils mit Sturmböen von Freitagnachmittag bis Samstagmorgen (später nachlassend bis Mittag allmählich).
Weitere Kürzestfrist-Kurzfrist für Mitteleuropa-Deutschland danach gesehen...
Richtung Kiew - Moskau südlich u. Südosteuropa mit Istanbul ist weiter
eine Hochdruckzelle o. einzelne Wellen die sich als Stützpunkt durch die Störungen vom Atlantik durch Warmluftadvektion aufbauen aktiv u. halten die
Kaltluft weiter von uns fern aus Russland usw.
Erst ab dem 6.1.14 könnte der Polarwirbel (Polarwirbeltief in der Höhe u. Jetstream Höhenwindband)
allmählich verzogen werden u. ein aufbrechen in zwei Hälften des Wirbels sich zeigen u. das Tief über dem Atlantik mit den eingelagerten Tiefdruckstörungen
nahe Westeuropa, wobei die Ausläufer uns erreichen u. später sich nahe Mitteleuropa bis übers Mittelmeer verschiebt u. dabei in einzelne Höhentropfen zerfällt (
also derzeitiges Islandtiefdruckgebiet ... Dabei verbleibt das Tief bei uns in der Nähe nahe u. der andere Teil bei Sibrien.
Allgemein wird
über dem Polarmeer - Russland steigender Luftdruck gerechnet bis Südosteuropa runter u. einem Hochkeil Azorenhoch über Frankreich -
Deutschland. Dabei wird das Tief zerbrochen in Mittelmeertief mit Abschwächung vermutlich u. Islandtief (Sturmtief) auf dem Atlantik,
bei uns in Deutschland ein leichter o. etwas überstehender Kaltluftvorstoß u. stärkerer Kälte Oslo / Moskau bis Russland in dieser Hochdrucklage
mit Verbindung zu uns zu den Azoren runter u. ein Hoch bei uns u. Russland. Bei möglichen leichten Niederschlag-nicht sehr kräftigen Niederschlagszonen
um dem 11.1.14 etwas Schneefall in Mitteleuropa (mit Kaltluft in Polen, Tschechien, Slowenien, Österreich, Alpenraum u. Ostfrankreich hin ...)
Ab 2. - 11.1.13 bleiben vermutlich weitere Sturmtiefs nahe England u. der Nordsee u. Niederschlagsfronten-Gebiete vorhanden. Richtung Deutschland
u. den Küsten im Norden bis Nordosten u. dem zentralen Mittelmeer über die Alpen baut sich dann wahrscheinlich ein mögliches kurz-langwelliger Höhenhochkeil auf
o. ein Hoch was im Osten Europas aktiv ist bis Südosteuropa. Erneut gelangt milde Luft bis Westeuropa Wie Bordeaux - Paris bis zu Brita ... u. Regenfälle
mit Sturmböen, die aber uns nur schwach/leicht verstärkt erreichen o. derzeit sich kaum vorverlagern bis über Polen raus. Es ist aber eine
wahrscheinliche Verlagerung-Verschiebung über Deutschland-Alpen-Küsten Norddeutschland zu Oder denkbar über dem Januar 2014 mit Regen u. einzelne Windböen um
Südwest-Süd. Kurz könnte es auch Westwinde geben über Frankreich bis kurz vor Brandenburg-Mecklenburg. Auf den Mittelgebirgen bleibt es nach
Westen - Nordwesten o. zu Mitte weiter mit Potential für mögliche schwere Sturmböen (wahrscheinliche einzelne Orkanböen wieder).
Richtung 4. - 9.1.14 ist über Frankreich - Alpen u. Zentralmittelmeer mit Abtropfen von Tiefdruckgebieten aus der Höhenwindströmung vom Atlantik
auch vermutlich eine mögliche Beziehung zu erwarten u. einzelne kräftige Regenfälle o. vielleicht Schneefall in höheren Lagenregionen etwas oberhalb davon.
Das Sturmpotential dürfte sich vermutlich hauptsichtlich weiter auf Nordwesteuropa (wie die Britischen Inseln, Ärmelkanal, nahe England,Schottland,
die Nordsee u. Nordwestdeutschland u. die höheren Bereiche der Mittelgebirgserhöhungen beschränken. Viel Schnee u. weiße Verhältnisse sind noch nicht in Sicht
im Flachland. Es bleibt etwas mild.
Allgemein ist die Lage um dem 11.1.14 u. davor wegen deutlich kälterer Luft im Januar 2014 schon nicht ausgeschlossen, da man durchaus mit einem Muster
aus Tiefdrucktätigkeit mit Vorderwarmluft u. Kaltluft rückseitig möglichen Schnee rechnen könnte. Die Niederschlagsaktivität dürfte aber nicht allzu reichlich ausfallen.
Diese wird Richtung Atlantik - Nordeuropa deutlich leicht erhöht erwartet derzeit immer noch, bei uns in Deutschland etwas nur leicht zunehmend.
Man kann mehr Sonne erwarten im Süden Deutschlands u. Richtung Atlantikraum meist durch Warmfronten und so kann sie gestört sein, teils Nebel-Stratus im Nordosten Deut.-Nordosteuropas hin.
Wetterkarten bei wetter3 / Quelle: