( Mitteleuropa - Dcut. ) Am Samstag, 21.12.24 (Deut.) Windig Regen Tief Caroline/DIANA

( Mitteleuropa - Dcut. ) Am Samstag, 21.12.24 (Deut.) Windig Regen Tief Caroline/DIANA

Oft u. immer ofters regenrisch u. Windig / in den Bergen in der Mitte u. nach Suden im Stau(auch zum Schwarzwald) Dauerregen e -Im Bergland zum Nachmittag mehr dann als Schneefall -Bei Schnee / Nasse Glatte (dabei Frost)

-Im Norden zu See / Bergen Sturmböen
-Heute anfangs noch aufgelockeme Wolkenschichten ::: zunehmend bedeckt, dann Regen soweit verbreitet nahe der Mischfront die von Nordwest/West nach Ost - Sudost zieht uber das Land

-Nach dem Regengebiet am Vormittag von Samstag von Caroline. Folgt ein neues Regengebiet einer Mischfront u. sudlich uber Frankreich nach Süddeut. auch eine noch soweit vorhande nicht zusammengeschobendes Frontensystem. Dann ab dem Nachmittag hinter dem Regengebiet schnell Ubergang u. einbeziehen des alten Regenbands von Caroline u. erneut bis zum spaten Nachmittag - Abend wieder regnerisch u. nur wenige Lũcken (meist bedeckt)... Marco

Marco Sven Kauschke 2 Tag(e).

Die Wettersituation... in Mitteleuropa

Nachtrag: Hoch Caroline/Dilan bekommt noch ein drittes Hoch. Um den Hochs herrschen diese Woche bid zum Wochenende (zu 7.2.25 ...) extreme Wettetkonstellationen. Sie Regen/Schnee ermöglichen u. Sturm. Vor allem können Regen Wind durch eigene Windströmungsfelder die a0m Mittelmeer sich bilden zu Auswirkungen führen unter Einflüsse der Randbeschaffenheit vom europäischen Küsten/Gebirgsabschnitt. Nordatlantik/Island Regen-Schnee-Sturm mit zwei Orkantief's die entlang der frontalen Zone des anderen Tiefwirbels in der Höhe unter arktische/ kanadischen Kaltluft/subtropischen Azoren zu intensiven Aktivitäten auf dem Nordatlantik bis Skandinavien führt.

Ein großes u. weites Hochdruckgebiet aus Caroline u. Dilan bestimmt derzeit unser Wettergeschehen.

Von den Azorenhoch lösen sich wiederholt Hochdruckzellen die das Hoch in Mitteleuropa (später Skandinavien zum Nordmeer) u. mit Rußland im Verband stabilisiert. Eine Welle von Tiefdruckgebiete vom Atlantik zum Nordmeer schickt Warmluftadvektion in die Hohe u. wellt die Frontalzone in den äußeren Norden Europas womit auch Hochdruckwellen mit bergige Strukturen hochreichende Warmluft induziert u. das Hochdrucksystem stützt.

T.2

Ein großes u. weites Hochdruckgebiet aus Caroline u. Dilan bestimmt derzeit unser Wettergeschehen.

Von den Azorenhoch lösen sich wiederholt Hochdruckzellen die das Hoch in Mitteleuropa (später Skandinavien zum Nordmeer) u. mit Rußland im Verband stabilisiert. Eine Welle von Tiefdruckgebiete vom Atlantik zum Nordmeer schickt Warmluftadvektion in die Höhe u. wellt die Frontalzone in den äußeren Norden Europas womit auch Hochdruckwellen mit bergige Strukturen hochreichende Warmluft induziert u. das Hochdrucksystem stützt.

Die Bodenwetterkarten zeigen das Hochdruckgebiet Caroline Dilan... auch Bewölkung die aus lockere Wolkenfelder Stratocumulus bestehen. Dazu oftmals sonnig u. anfangs mal Wolkenfelder. Später wolkenloser Himmel u. zu Nacht zunehmend mit leichten Nachtfrost. Am Tage 4 Grad, dann -1/-2/-3/-4 Grad u. zu 2. Nachthälfte von Dienstag, 4. Feb 25

Das bestimmende Tiefdrucksystem zerfällt langsam in einzelne Tiefdruckwirbel die mit Höhenkaltluft gefült sind. Ein Einfluss über den Pazifik wölbt sich über den Pol Richtung Tiefdruckzone dieser führt eine hochreichende troposphärische/stratosphärische Erwärmung durch. Der Tiefdruckwirbel bricht aber nicht vollständig durch sondern neigt zum wiederholten Zusammenschluss..

T.3
Die Tage von der Nacht auf Dienstag, 4. Feb.25 bis 19. Feb. 25 werden wahrscheinlich mehrere male durch frostige Nächte bestimmt sein. Am Tage können die Werte um 0/3/6 Grad (ab u. zu mal länger leicht im Frostbereich liegen)
Der 11. o. 15.Feb. 25 könnte die Kältesten Werte der Nacht von Osteuropa einleiten. Vor allem leichter bis mäßiger Frost von -1/-2 bis -5 Grad möglich. Bei Nebel gefrierende Nässe u. Bei Sprühregen vereinzelt auch glatt
Über Schnee/einigen Niederungen/Tälern zu Bergen auch kältere-6/-8 Grad die Tage im Feb. möglich. An der See im Norden gering milder durch Wärmeabgabe an die kalte Luftschicht darüber zu wenige Kilometer landeinwärts

Bei klaren wolkenlosen Gebieten zu Nacht frostige Werte mit Reifansatz an Gegenständen wie glatte Oberflächen von Fahrzeugen, kahle Flächen Bäume, Bodenflächen. Auf Gehwegen Straßenbelag durchaus Ansätze die etwas Glätte anlagern können aus feuchte der Luft bei starken auskühlen ohne Wolkendecke.
Bodennah wenige Zentimeter auch noch kälter. Die Einteilung umfasst 2 Meter/ 5 Meter/ wenige Zentimeter am Boden u. tiefe Bodenschichten (wenige Zentimeter oberhalb, wenige Meter).
Kurz kann durch Kaltluft Tropfen aus NordostOst Europa etwas Schnee dabei sein. Abermals ist die Luft zu trocken.

Kurz kann durch Kaltluft Tropfen aus NordostOst Europa etwas Schnee dabei sein. Abermals ist die Luft zu trocken.Es werden derzeit im Februar 2025 weniger Niederschläge erwartet. Mit gefrierenden Regen ab Mittwoch, 5.2.25 im Westen/Mitte meist entlang der Mittelgebirge Donnerstag, 6.2.25 u. Freitag, 7.2.25 auch Schneegriesel u. etwas Schnee von Osten durch Kaltlufttropfen (etwas ähnliches wie der Rest eines Höhentief kann örtlich im Land

unregelmäßig auftreten...).

T.4

Mitteleuropa kann ab und an von schwache Tiefausläufer mit gefrierenden Regen, teils Schnee mit Glätte des Tiefs auf dem Atlantik durchbrochen werden. Auch von Osteuropa kann Schwacher Tiefdruck etwas Schnee bringen Die Tiefdrucktätigkeit ist die Tage bis 19.2.25 wahrscheinlich geringer als normal. Mehr Hochdrucklagen mit Nebel/Hochnebel/mal Sonne/Frost/Glätte.

Möglich eine Nord-/Ost Lage durch

Hochdruckgebiet Skandinavien/bis Nordmeer u. am Südrand zu Mitteleuropa-Deutschland.. dadurch würde vorläufige kältere Luft in ein Teil Mitteleuropas gelangen bis zu Monatsmitte u. Voraussetzung der Tiefwirbel rastet nicht allzu schnell ein u. dreht die Höhenströmung auf West mit milder Luft. Derzeit deuten die Berechnungen er die kalte Variante vorläufig noch an.

Die derzeitige Bildung von Hochdruckzellen hängt etwas mit der Anomalien auf den Pazifik/Atlantik u. eine Störung zwischen den Schichten der

T.4

Mitteleuropa kann ab und an von schwache Tiefausläufer mit gefrierenden Regen, teils Schnee mit Glätte des Tiefs auf dem Atlantik durchbrochen werden. Auch von Osteuropa kann Schwacher Tiefdruck etwas Schnee bringen Die Tiefdrucktätigkeit ist die Tage bis 19.2.25 wahrscheinlich geringer als normal. Mehr Hochdrucklagen mit Nebel/Hochnebel/mal Sonne/Frost/Glätte.

Möglich eine Nord-/Ost Lage durch Hochdruckgebiet Skandinavien/bis Nordmeer u. am Südrand zu Mitteleuropa-Deutschland.. dadurch würde vorläufige kältere Luft in ein Teil Mitteleuropas gelangen bis zu Monatsmitte u. Voraussetzung der Tiefwirbel rastet nicht allzu schnell ein u. dreht die Höhenströmung auf West mit milder Luft. Derzeit deuten die Berechnungen er die kalte Variante vorläufig noch an.

Die derzeitige Bildung von Hochdruckzellen hängt etwas mit der Anomalien auf den Pazifik/Atlantik u. eine Störung zwischen den Schichten der Atmosphäre u. induzierte hochreichende Wellenmuster die sich über das mittlere/obere Höhenwindband (Jetstream) fortsetzen tut. Der mögliche Auslöser ist zwischen Pazifik/ Nordamerika/Atlantik der sich in Hochdruck Phasen auch auf Rußlands usw. Auswirken tut.

Dazu gibt es einen Hintergrund der hier jetzt den Rahmen sprängen dürfte

Hinweis La Nina/ stratosphärische Erwärmung/ Jetstream Veränderung mit Aufteilung der Höhenströmung in der Nordhemisphäre. ozeanische Effekte klimatisch bedingt.

Die Frontalzone erstreckt sich bis in mittlere Höhen zum Jetstream der Höhenströmung samt Luftmassengrenze die als Frontalzone u. In Karten durch Linien dargestellt wird in jeder Höhe etwas anders durch weitere Parameter gekennzeichnet die die Wettersituation bestimmen. Die Luftmassengrenze wird als Fronten in Bodenwetterkarten aufgezeigt die Art Luftmasse die eine Region überquert.

T.6

Die subpolare Tiefdruckzone die ich manchmal nenne ist eine subpolare Tiefdruckrinne auf dem Atlantik (Island/Nordmeer mit eingeordnet) auch dazu die Pazifik(Aleuten) subpolare Tiefdruckzone...den subtropischen Hochdruckgürtel. Die unser Wetter auf beiden Seiten bestimmen u. gegründet beeinflussen von beiden Seiten. Europas/Nordamerika/Pazifik/ Atlantik stehen on Wechselwirkung. Was woanders sich auswirkt wird auch bei uns sich bemerkbar machen. Ist aber in Mitteleuropa nicht überall gleich. Subpolare die kalte Zone/ subtropische die warme Zone zu Luftmassengrenze frontales Wind Gebiet/ Höhenströmung der mittleren-hochreichenden Jetstream (Höhenwindband der durch Zustände der Luftmassen von unten nach oben beeinflusst wird.). Der auch die unteren Windstromungsfelder

T.6

Die subpolare Tiefdruckzone die ich manchmal nenne ist eine subpolare Tiefdruckrinne auf dem Atlantik (Island/Nordmeer mit eingeordnet) auch dazu die Pazifik(Aleuten) subpolare Tiefdruckzone...den subtropischen Hochdruckgürtel. Die unser Wetter auf beiden Seiten bestimmen u. gegründet beeinflussen von beiden Seiten. Europas/Nordamerika/Pazifik/ Atlantik stehen on Wechselwirkung. Was woanders sich auswirkt wird auch bei uns sich bemerkbar machen. Ist aber in Mitteleuropa nicht überall gleich. Subpolare die kalte Zone/ subtropische die warme Zone zu Luftmassengrenze frontales Wind Gebiet/ Höhenströmung der mittleren-hochreichenden Jetstream (Höhenwindband der durch Zustände der Luftmassen von unten nach oben beeinflusst wird. ). Der auch die unteren Windströmungsfelder der Bodendrucksysteme beeinflusst. Zwischen beiden bestehen Verbindungen. Das Druckgleichgewicht bestimmt umgekehrt in beide Richtungen das Wetter der Region eines Ortes irgendwo.

Gut ich könnte noch mehr schreiben. Da das Thema noch umfangreicher ist. Aber jetzt Zu umgänglich wäre.

Marco

Eine neue Reihe von Atlantische Tiefs von Nico, Orkan, Paul... Das restliche Hoch in Osteuropa der letzten Wochen in Mitteleuropa mit einen Wechsel von Hochdruckzellen über Kaltlufttropfen u. Schneefall bis kältere Luftmassen vom osteuropäischen/Skandinavischen kontinental Europa mit Rußlands...

Deutschland liegt derzeit unter dem Einfluss eines Hochs anfangs im Osten Europas u. den Tiefausläufern vom Atlantik mit milder Luft von Südwesteuropa. Am Erzgebirge/Alpenrand noch leichte Frost Temperaturen u. im Rest des Landes kaum noch Frost. Am Tage milder bei 7 / 11 Grad.
Zum Erzgebirge bis über den Südosten u. Alpenrand bei 0 bis -2 Grad. Sonst zu Tagesbeginn auch verbreitet 7 bis 9 Grad u. auch da wo nochmals -2 Grad waren.

Ab Sonntag, 23.2.25 zieht eine letzte schwache Front als Tiefausläufer über Deutschland mit wenige Regenimpulse. Über der Biskaya/Frankreich ist diese etwas lebhaft. Diese wird's vom nächsten Sturmtief Orkan geschickt.

Ab Montag, 24.2 25 greift die eigentliche Aktivität der Atlantik Frontalzone durch. Dann regnerisch windig u. Milder... Süd Südwest Wind o. Westwinde.

Tief Paul als drittes Wellentief vom. Westatlantik vergrößert dich zum Großteil Orkantief u. erfasst Nordeuropa/Nordmeer mit Auswirkungen auf Europa zum Rosenmontag Rosen 🌹...

Wetterlage Mitteleuropa am Sonntag, 23.2.25

Zum Wetter am Sonntag, 23.2.25 in Mitteleuropa. Derweil ist es noch verbreitet bewölkt o. bedeckt. Regen fällt somit fast kaum am Sonntag. Ab dem Nachmittag früher/,später reißt die Wolkendecke auf u. die Sonne zeigt sich. Erst im Westen dann im Osten heute am Sonntag. Die Temperaturen 5 bis 11 Grad (leicht darüber vor allem mit Sonne 🌞). Winde leicht o. wenig auflebend aus Süd.

Derzeit liegt die erste Wetterphase vor der zweiten Wetterpase beim Wetterumschlag. Die zweite Umschlagphase ab Montag, 24.2.25/Dienstag, 25.2.25. Dann ab u. an Regen Wind mild...
Montag regnet es im Westen am Vormittag.. zwischen. Montag/Dienstag dann im Osten ab u. an Regen.

Montag, 24.2.25 6 bis 12 Grad, sonst bei 4 bis 10 Grad in der Nacht. Am wärmsten nachts im Nordwesten Deutschland. Bis 28.2.25 folgen wiederholt Regenfronten, wobei keine bedeutet größeren Regenmengen fallen.

Bis Montag/Dienstag Winde mit warme bodennahe Luft u. tiefen Schichten aus Süd. Ab Dienstag zunehmend aus West-Südwest auflebender Wind u. teils Regen.

Daneben werden im Süden Deutschlands die Tiefs aktiver an den Bergen sein. Die Fronten hängen hier etwas zurück bei ihrer Verlagerung.

Vor allem da das Azorenhoch weiter seine Füller über Europa nach Osteuropa ausstreckt. Das Hoch in Osteuropa zieht weiter ost-/südostwärts u. das große kalte Tief (Kaltlufttropfen) löst dich weiter hier heraus aus dem östlichen Teilwirbel bei Sibirien/Ost - Skandinavien). Die Trennung blockiert mit dem Hochdruckgebiet im Osten die Höhenströmung über Nordeuropa. Erst das einrasten nach Nordosteuropa mit dem Tief nahe Atlantik-Europa wird die dritte Phase des Wetterumschlag einleiten mit erneute Niederschlagsgebiete über Europa.

Ab März 25 folgt ein weiteres Sturmsystem vom Atlantik nach Nordeuropa u. greift als dritte Umschlagphase auf Mitteleuropa-Deutschland über mit deutlich größere Niederschlagsmengen.
Auch Schnee könnte nochmals dabei sein bri uns. Erst Regen Sturmböen, dann Schneefall. Neue Kälte zeichnet sich im Moment noch nicht ab.

Das Tief über Ost/Südosteuropa, dann am Schwarzen Meer/ Ionischen Meer / Türkei... geht bis März nach Skandinavien zum warmen Atlantiktief in Verbindung wieder über. Dieses Tief könnte nochmals das Atlantik-/Nordmeertief ineinander verstärken so das ein breites Sturmsystem bis über Skandinavien/Nordmeer reicht u. die Ausläufer Mitteleuropa-Deutschland überziehen.

In Südosteuropa sorgt der geteilte Wirbel vom nordöstlichen Wirbel für Regen Schnee Eis Wind u. eine hochreichende Warmluftadvektion in den Tief zu kalten Höhenluft auf bodennahen Kaltluft mit eisigkalten Temperaturen vom Festland. Dieser Kaltlufttropfen war der Grund mit dem Hoch hier im OstSüdostrand Europas für unsere Kälte/Schnee... wird aber weiterhin im März Einfluss mit den Ausläufern des Azorenhochs zum Atlantiktief haben auf unser Wettergeschehen in Mitteleuropa bis im März 25. Eine Hochdruckzone über Südeuropa Vom Atlantik in Brücke zum Südosteuropa u. Russland wo sich der kalte Tropfen einreiht u. sich der Umgebung angleicht beeinflussen die Struktur der frontalen / Jetstream Front die weiter in einem Ast zum Nordmeer/Mittelmeer verläuft o. als abgeschlossener Körper über Südosteuropa in einem kalten Tief resultiert.

Die Zeit über bis zum 7. März 2025 reichen vom Atlantik zu drn Britischen Inseln u. Dem Nordmeer bis Skandinavien einige nachfolgende Sturmsysteme. Damit wird es im März 25 wieder richtig kräftig an Sturm bei Irland Großbritannien... Frankreich... Nordsee... wahrscheinlich kommt es in der Mitte/Süden Deutschlands u. den Alpen zu Schnee in größeren Mengen aufgrund einer Westlage dievin eine Nordwestlage zyklonaler Natur übergeht von mild, nass-kalte bis kalte Nordlage? ...

Marco