Wetter der nächten Tage/Deut. Meist Normal Herbstwettergeschehen (kaum spektakuläres Wetter) ruhig u. windig u. noch weiterhin mild bis zum ncähsten Wochenende zum 9.10.20)
Weiterhin dominiert ein Tiefdrucktrog langwellig mit eingelagerte Wellen (die sich an den Frontausläufern immer noch erneut formieren u. über den Westen
u. Süden Deutschlands u. die Alpen meist vorbei an Bayern-Thüringen u. SA u. der Elbe zu Brandenburg-Berlin u. Meckl. driften. Der Wind kommt meist um Süd bis Südwest zwischen einem Trog im Westen u. Hoch im Osten. Etwas kühlere Luft erreicht derzeit Nordfrankreich / u. die Ostsee deut. poln. / einige weitere Hochkeil des Azorenhochs
beeinflussen im Verlauf mit erneuter Warmluftzufuhr dann den Alpenraum u. Deut bis Osteuropa.
Das noch bestimmtende Hoch liegt derzeit weiterhin im Okt. 2020
nahe Nordosteuropa u. ein warmer WELLENBERG reicht bis weit auf den Osten Finnlands über Weißrussland... hier strömt recht warme Luft nordwärts (teils sind unter dem
welligen tiefen Druck der in der Höhe vom Atlantik der Bitisch Inseln auch über einem Großteil Mitteleuropa sich verbreitet einige Regenschauer u. auch Gewitter an der Grenze des Hochs im Osten zu Russland möglich (vorRussland durch eine Südströmung am Westrand des Hochs)
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Windig mit Windböen(teils Sturmböen) - Donnerstagabend, 1.10.20 an der Nordsee Böen bis 7 Bft aus Südost draußen auf der Nordsee ... an der Küste entlang der angrenzenden Inseln. In der Nacht abnehmender Wind, dann zum Freitag, 2.10.20 - in exponierten Alpengipfeln weiter Sturmböen (8 bis 9 Bft um Süd mit 78 - 98 km/h
Sonntag in der Nacht u. am Morgen noch bewölkt u. vereinzelt Regen in den östlichen Landesteilen nach Sachsen u. Im Nordosten hin zu Brandenburg Berlin. Sonst sonniger u. einige Wolkenfelder, teils Quellwolken. Windböen erneut möglich am Nachmittag hin bei 7 Bft mit 65 km/h. aus Süd Südwest (später mehr mäßiger Wind 4 Bft 35-45 ) im Westen allerdings weiterhin noch stürmisch u. In den Alpen rauf rüber durch Föhn erneut Sturmböen. Nicht mehr so wie am Samstag, 3/10/20 zu zu stark wie mit einigen orkanartigen südlichen Böen u. herabmisch mit sonnigen Wetter im Südostlichen bis nach Osten warmer trockene warmer Luft die aber meist nur Schichtartige cirrusschicht altocumulus mit c. Spissatus enthält. Dieser effektive ist auch in Tschechien u. teils Südost/Ost Europa mit Polen wo nach fast klaren Tagesverlauf einige frontalseitige Tiefs an den Fronten im Westen sich an der Kette der Mittelgebirge Deut. auf der weniger ausgeprägten Seite des Föhns einige maxima des Höhenwind auf der Hochdruckseite deutlich stabile Schichtung bis in die höheren Lagen der Alpen u. Mittelgebirge Mitte eine dynamische Prozesse entlang der Windverläufe ein Absinken u. Erwärmung absteigend Auftritt in einem hochrechnen hochwellenber der ostwärts langs etwas sich verschiebt. Nach dem 5/10/20 bleiben weitere Föhneffekte bestehen. Allerdings gehen die Temperaturen allmählich etwas zurück weiter nach der warme. Spitize vom Wochenende 3/4.10.2020...
Heute nochmals 14 bis 21 Grad (im Osten hin o. nach Südosten).
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Die Regenneigung nimmt aber langsam weiter ab, ebenso dominiert die Blocklage über Osteuropa u. dem Atlantik weiter u. Hochkeile kommen über
Südwesteuropa bis über den Alpenraum zu uns nach Deut. bis nach Tschechien erneut voran. Mit dem Regen wird es immer etwas kühler sein, als in den warmen
u. meist sonnigen föhnigen Regionen Süddeutschland u. den Alpen auf der Ostseite) bis weit über den Osten-Nordosten Deut. strömt diese ausgetrocknete u. sehr warme Luft aus Südost Süd bis Skand hoch in unteren Lagen der Mittelgebirge u. im Flachland.
Zuvor haben Unwetter nahe der Schweiz im Westen - Frankreich etwas südich u. Norditalien für Überflutungen u. Schäden gesorgt über dem Samstag, 3.10.20. Grund sind die starke Strömung aus einige Hebungsmaxima an einigen Wellen in der Strömung im Höhentrog über Westeuropa u.
starke Gebiete des Höhenwinds der sich bogenförmig u. auch wellig um den Trog zieht u. Staulagen an den Berglagen bis an den Kamm nördlich der Alpen u. sehr warme feuchte labile geschichtete Mittelmeerluft die durch einem Sturmtief was von der Biskaya über Frankreich it einem weiteren Wellenteil entlang des Jet´s an seinem einen Ende warme Luft deutlich hebt durch die Berge u. kalte Luft im Bereich des kalten isolierten Teils des Sturmtiefs u. rückseitig kalte Luft in untere Schichten einführt u. die warme Luft zu Labilisierung bringt u. Bildung von starken Niederschlägen die zu starken Gewittern u. Sturmböen u. Richtung Alpen mehr zum Aufgleiten als längeren Stauregen füh
Weiterwisse-6/10/20 erfüllt-eingefügt-
am 4.10.20-21.28-Wetterjahr - Monat Okt. 2020 (Inhalt... 2019...) Starker ,,Lorenzo" Hurrikan ,,Lorenzo" zog am 2. Oktober 2019 knapp an den westlichen Inseln der Azoren vorbei. Vor allem auf den Floren gab es riesige Wellen, Orkanböen und heftige Regenfälle. Unter anderem wurden der Hafen der Gemeinde Laes das Flores weitgehend zerstört. Im Vorfeld des Hurrikans hatte man noch größere Auswirkungen befürchtet, denn ,,Lorenzo" war extrem: Seit Beginn der Aufzeichnungen erreichte noch kein Hurrikan so weit im Norden und Osten des Atlantiks Stärke 5 udn noch nie wurde an dieser Stelle des Atlantiks ein Hurrikan-Durchmesser von 400 km beobachtet.
Typische Wetterlagen im Oktober 2020/Süd,Südwest: Im Westen und Norden teilweise bewölkt mit etwas Regen, nach Osten hin Wechsel zwischen Sonne und Wolkenfeldern.
Sehr mild bei 17 bis 23°C - Ersten Monatsdrittel örtlich noch wärmer, in der zweiten Monatshälfte etwas kühler. Am Alpenrand udn im Südwesten bis über 25°C.
Weitere Wetteraussichten - Deut. o. Teile Mitteleuropa
Ab für Freitag, 23.10.20 zeigt sich eine Wettersituation von Wolken u. Regenschauern, während nach Norden im äußeren Teil mehr Sonne u. weniger Wolken dominieren werden. Temp. hier bei 13/18 Grad - an der Nordsee sind Böen möglich u. Regenschauer u. bei Großbritannien u. den
Niederlanden Böen von 70 - 80 noch / teils bis 9 Grad im Südosten Deut. Zu den Bayrischen Alpen
-Samstag, 24.10.20 mehr Sonne im Norden hin u. nach Osten mit einer westlichen Strömung u. einigen Böen aus dieser Richtung wo der Wind her weht.
Temp. bei 9 / 15 Grad. Im Süden hin Regenschauer mehr u. in Großbritannien stürmisches Wetter mit Regenschauern.
-Sonntag, 25.10.20 zu Beginn der Winterzeit (Zeitumstellung von 3 Uhr auf 2 Uhr zurück) herrscht eine Südströmung vor mit 12/19 Grad u.
diesmal überall viel Sonne u. nur wenig Wolken am Himmel u. kaum Regenphasen dazwischen (also kein Regen den gesamten Tag u. zu Nacht). Der
Wind weht schwach aus Süd u. vereinzelt kann es Nebelfelder geben(nur vereinzelt am Morgen).
Ähnlich dann geht es auch am Montag, 26.10.20 bis zum Dienstag, 27.10.20 mit etwas mehr Wolken u. noch etwas begünstig sonniger im äußeren Norden u.
in Meckl. Brandenburg Berlin leider etwas wolkiger (Sonne dabei) aber wenig Regen o. kaum - zu Mitte u. Süden von Deut. Regenschauertag mit vielen Wolken.
Die Temps. werden noch bei 18 Grad gerrechnet. Wind aus Süd bis Südwest lebt wieder etwas mehr auf.
Übrings von 21.10.20 bis 28.10.20 iiegt über dem Nord-/Nordost-Atlantik ein STURMKOMPLEX (einige Randwellentiefs werden zu Orkantiefs)
diese Tiefs wandern meist zum Zentrum der ganzen Sache über dem Atlantik bis vor Irland u. übernehmen sein angestammten Platz. Der Druckabfall
liegt gelegentlich bei 975 / 966 / 950 / 945 hPa - es zeigen sich deutlich starke Zyklogenesen (Bombogenese) über dem Atlantik von Neufundland aus bis Irland herrscht recht eine starke Sturmlage mit Böen von 133 (teils auch bis 200 km/h) vor. Da auch noch ein Tropensturm
in diese Sturmzirkulation übernommen werden kann es dann Böen von 200 km/h geben vor Irland. Die Fronten davon aus dem Sturmkomplex u. deren Randstörungen wandern über Frankreich u. Nordwesteuropa (mit Irland Großbritannien) der Nordsee bis vor Skand. u. NW. W. Deut. damit regnet es ab u. zu bei uns o. kann windig auch werden. Bei uns besteht aber keine Gefahr von einer Sturmlage für die nächste letzte Woche im Okt. 2020 u. auch im Nov. in der ersten Hälfte (nur wahrscheinlich betrachtet) keine Wettergefahren erwartet). Die LAGE derzeit lässt kaum Sturm o. stärkere westliche Lagen zu bei uns in Mitteleuropa aufgrund der Konstellation aus den ZENTREN die um Mitteleuropa sich ausbilden weiter.
Es herrscht eine Blockerierung im Nordoten-Osten Europs bis Skand. vor die eine Grenzwetterlage weiterhin bei uns zulässt-durch den MILDBLOCK ATLANTIK u. KALTBLOCK NO-O. KONTINENT (SKAND: RUSSLAND.-
-da vor allem auch die einzelnen Grenzzonen der Luftmassen die gestützt werden u. ein Knick über uns einen Einbruch der Strömungsausrichtung
bewirkt u. kaum bei uns eine genaue Richtung der Wetter zum KALTEN O. WARMEN aufzeigt. Bei uns bedeutet dies mehr eine unbewegliche u.
gesperrte Region Mitteleuropa - wo die eine Grenzlage mit mehreren Möglichkeiten ergibt (wo wir mal Regen/Schnee/warm/kalt/also auch kein richtiges Mildwetter Kaltwetter/Tauwetter u. Frostwetter auch nur kurz/
meist laut den Modellmittel u. den Karten wäre kein anhalten dieser genannten Faktoren zu erwarten u. was heißen soll es wäre nur kurz
ein Teil davon anwesen u. die Phasen mild u. kalt wären nur kurz (kann 5 / 15 Tage heißen) dann dreht die Strömung erneut von Südwest-West auf Nordost-Ost zurück.
Ein NORMALWINTER 2021 der sich gegenseitig ausgleicht (von kalt u. mild wäre kaum auszugehen/normal durchschnittlich werden wir am Mittel liegen u. keine große Abweichung wäre zu erwarten wie die letzten Jahr zuvor/wie es 2020 der Fall war mit dem sehr milden Winter 2020).