Ein Langwellentrog liegt über uns in seiner Ausdehnung u. verliert im Moment an Einfluss auf unser Wetter zunehmend. Der Langwellentrog erstreckt sich vom Nordmeer übe die Nordsee
u. Deutschland weiter zu Iberischen Halbinsel am Mittelmeer. Mit seiner Progression reicht dieser Trog mit mehreren Drehzentren nach Osten rüber
u. in diesem mehrere Tiefdruckgebiete als Drehzentren vorliegen.
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Die Tiefdrucksysteme beeinflussen dabei die Nordsee-Bretagne u. auch die Brititschen Inseln u.
das weitere zweite hat den Golf von Genua unter Kontrolle gebracht. An diesem Höhentrog als Langwelle von Nordeuropa beginnt an den Alpen im Lee eine Zyklogenese
sich ein neues Tief zu entwickeln u. eine Südströmung führt durch die Alpen nach Norden hoch.0ADD59DF-02AB-4902-BA09-19532BC266A0.gif
An dieser Leezyklone setzt am Boden eine Nordwindkomponente ein u.
von Süden die wärmere südliche Höhenströmung, gleiten die Luftmassen übereinander u. ein Frontensytem baut sich auf über die Alpen mit einer
Warmfront die nach Norden zu Süddeutschland reinzieht.
Ebenso sorgt die südliche Warmluftadvektion mit der Warmfront im Warmsektor dafür, das warme u. feuche Luft
oberhalb über die Alpen auf die kalte Nordluft die Niederschläge über Süd-/Mitteldeutschland nordwärts transportiert am Freitag, 8.11.19 bis Samstag,9.11.19 noch
immer nordwärts ziehen u. sich auch teils anfangs noch intensivieren u. bis Samstagmorgen u. tagsüber abschwächen weiter nach Norden.
Am 18.11.19/1. Advent/ Winterwetter zu 1. Advent 2019? Am 17.11.19/Schnee und Glätte im Westen Deutschland zu kommenden Nacht zu Sonntag.
Nochmals im November in der 2. Hälfte bis +14 Grad möglich, Winterwetter mit Schnee ist weiter nicht in Sicht, wenn nur in den höheren Berglagen Deutschland (
im Süden,Mitte,Westen)
Grund ist weiter ein Wechselspiel aus einem Höhentrog (langwellig mit mehrere Abtropfprozesse Cut-Off u. kurze Wellen in diesem Tiefdruckomplex über Mitteleuropa u.
den Südalpen bis zum Mittelmeer u. wie auch Richtung Atlantik) / Der Höhenwind verläuft in einem Teil zum Nordmeer in einem Ast u. einem zweiten Ast vor Südwest- u. Südeuropa.
Über Mitteleuropa(Deut. u. dem Osten Europas u. mit Süd-/Nordlage eines Höhensystem werden weitere Regenfronten von Südosten/Süden Europas aus den Alpenraum
aktiviert u. in der Strömung an der Ostflanke eines Höhentrogkomplex (Mittel-,West- u. Nordatlantik) nach N-NW Deut. zu Frankreich u. der Nordsee hinaus
geführt. Über Ost-/Südosteuropa führt eine Luftmassengrenze hier zu Regen über Polen-Ost-,Südostdeut. u. dafür sorgt die warme Strömung in der Höhe mit
Strömung auf West-Nordwest in Richtung des Höhentrog im Westen Deut./Frankreich (Alpen südlich, wo die Kaltluft aus der Höhe die Alpen
von Nordwesten – Westen einströmt u. von der warmen Luft im Osten überströmt wird) hin für Schnee in den höheren Lagen. Die Luftmassegrenze verläuft auch weiter nach Südskandinavien/W-NW. Deut. Ostfrankreich.
Während kalte Luft westlich lang strömt von Norden runter gegen die NW-N Alpen u. sich die warme feuchte Luft sich über die kalte Luft schiebt.
Immer wieder neue Fronten entstehen an der Luftmassengrenze u. derren kleine Tiefs in diesen Fronten über Deut. nach Frankreich u. die Fronten vor allem Polen-Norddeutschland die
Küsten streifen aus Richtung zwischen Deutsche u. Italenische Alpen heraus sich entwickeln. Diese Frontstörungen-Tiefs entstehen in einem Höhentrogkomplex
– Tiefrinne – Mittelmeer nach Südosten … die über Mitteleuropa bis zum Atlantik reicht u. dabei an den Alpen im Südwesten Süden Leezyklonen sich ausbilden u.
die Fronten in Teilstörungen in der Luftmassengrenze im Süden u. Osten nach Norden – Nordwesten zu Nordsee/Frankreich über Deutschland hinwegziehen mit
ihren Niederschlägen u. Schneefällen in den höheren Lagen der Deut. Mittelgeb. Alpen u. Richtung Mittelgeb. Frankreichs für höheren Schnee u.
Lawinen derzeit noch kurz vor dem Dez. 2019 sorgen sollen. Richtung Nordosteuropa u. Skandinavien grenzt eine Kaltluftgrenze u. dazu strömt u. verwickelt sich die Warmluftgrenze immer von neuen aus Südosteuropa-Alpen nach Nordeuropa.