Habe es die Analyse des DWD u. anderen Berichten geschaut u. zuvor auch mir eine Meinung schon vorher gemacht dazu. Erst sollte alles nach Norden u. Nordost ziehen der Tiefkern was auch sehr fraglich war. Die Warnungen waren berechtigt. Wenn auch teils der Eindruck war, das die Medien etwas die Lage überspitzt haben. Was ich auch derzeit selbst zugeben muss. Für den Norden wurde etwas überdramatisch gehandelt. Was dann mehr die Mitte u. den Osten er traf u. zuvor vor allen Frankreich u. Belgien am meisten betraff wie auch die Mitte Deutschlands. Die Berge waren klar im Vorteil wie auch der Süden Deutschlands schon. Im Internet habe ich Videos gesehen die etwas doch zu weit die Lage überzogen haben. Es gab schon deutlich schlimmere Schnellläufer Stürme bei uns und in Westeuropa die mehr Chaos u. Schäden gebracht haben. Ich denke das einige es von euch ähnich sehen. Die Lage in Mitteleuropa hat nicht voll ausgereicht, um diesen Tiefs zu einem heftigen Orkan werden zu lassen aber die Böen waren schon recht massiv nach Süden hin ( vor allem die Berglagen). Die Schäden u. großen Schneemengen waren an der Kaltfront u. der vorarbeitenden Warmfront vor allem gebunden. In der Höhe war der Jet u. die Höhenkaltfront vor allem in RLP mit orkanartigen Böen u. Schauerlinien sowei ausreichend vorliegend. Meiner Meinung es gab schon schlimmere Stürme als jetzt. Dieser Sturm ist aber trotzdem nicht weit entfernt davon gewesen, wenn es auch etwas anders ablief als erwartet.
Lage zu Entw. von Sturm Egon von Frankreich nach RLP u. zu Mitte Deutschlands am 12.1.17 am Tage bis 13.1.17 am Freitagmorgen mit Abschwächung allmählich zum Nachmittag am Freitag
35 bis. 85 waren Freitagfrüh u. südlich des Zentrum war es milder in den Schichten u fasst nur eine Schneedecke bis unten möglich. Nach Norden konnte diese besser entstehen u aufgrund der Position des Zentrum u. seiner Warmfront mit der Höhe u. bodennah. Der Sturm entstand an der Kaltfront eine längeren Wellenform bei Irland mit deutlich besseren Temperaturunterschied u. schnellen Entwicklung des Tiefs was in Frankreich an der Küste der Bret etwas auch an der Nordsee schon stürmisch meist westlich davon der aufkommende Sturm, hohe Wellen u. orkanartige erste Böen u. zu Westlich u. über dem Ä K. zu. RLP 00 Uhr bis 12 Uhr Schwedt u. nördlich Berlin sein Tiefzentrum mit Kerndruck auf 980 herauf etwas steigend schnell bis nach Polen abziehend ab dem Nachmittag relativ schnell.
Quelle:
Sturmtief Egon u. was er so gemacht hat / Quelle: (zur weiteren Betrachtung der Lage vor einen Tag bis heute)
Wetterkarten/Wetter-Board wetter3 >
einig noch vorläufig ) 12./13. Januar 2017 Eine Randtiefstörung von einem kräftigen Skandinavientief was zuvor auch ein Orkantiefsystem war (dieses Randtief zog dann über dem Ärmelkanal u. verstärkte sich zum Sturmtief Egon). Das Sturmfeld war am Südende weiter in Entwicklung u. von Nordfrankreich über Luxemburg bis in den Südwesten Deutschlands gab es dabei vor allem Orkanböen.
geändert > am 14/1/17 21:37 >> Sturmtief "Egon" am 12./13. Januar 2017:
Als Randtief eines kräftigen Skandinavientiefs zog "Egon" vom Atlantik her zum Ärmelkanal und verstärkte sich dabei zu einem kräftigen Sturmtief. An seiner Südseite traten von Nordfrankreich über Luxemburg bis in den Südwesten Deutschlands Böen bis Orkanstärke auf.
Links zum Orkan:
Vorhersage-Ticker Randtief EGON (Wetterkanal, 02.01.17)
Live-Wetter-Ticker Tief EGON (Wetterkanal, 03.01.17)
Berichte u. v, 13.01.17) Mehr über Saevert // Quelle: http://www.saevertde
Winterstürme über Quelle/Link :
geändert 17:32/20.1.17><#>%> Kälte in Spanien
Kaltluft aus Osteuropa hat es geschafft, in einem breiten Strom aus Russland über den Alpenraum bis nach Spanien und dem angrenzenden Nordafrika zu gelangen. So konnte am Mittwochmorgen die Temperatur im Großraum Madrid bis minus 5 Grad sinken. Selbst auf den Kanarischen Inseln gab es am Mittwochmorgen nur Werte um 15 Grad.
Samstag 21/1/17: Schnee im afrikan. Atlasgeb. Gewitter Mallorca / große regenm. 20-40 mm l Mallorca Mala. 110 Böe auf dem Westmittelmeer
1000 Meter Mittelmeertief FINJAS immer wieder Niederschläge/Mallorca der Gebirgszug Serra de Tramuntana (Nordwesten Insel mit Bergen über 1000 Meter /recht winterlich)
Nachts nördlich der Mittelgebirge vielfach bedeckt durch hochnebelartige Wolkenfelder. leichter Regen oder Niesel Magdeburger Börde bis zum Spreewald stellenweise mit Glätte durch Eisansatz möglich. Rest d. sternenklarer Himmel. südlich der Donau erhöhte Nebel- bzw. Hochnebelneigung, geringen Schneegriesel aber trocken\wolkenreichen Norddeutschen Tiefebene +5 bis -1 Grad, nach Süden hin 0 bis -18 Grad,Tal- oder Muldenlagen noch kälter.
Weitere Info:4.2.17Sturmtief Leiv Stromausfall u. Riesenwellen in Frankreich
Quelle:
Sturmtief war außergewöhnlich heftig/Südwesten Frankreichs am stärksten betroffen /
Halbinsel Cap Ferret an der Atlantikküste mit 148 Stundenkilometer /Sonntag,5.2.17 mehr als 50.000 Haushalte ohne Strom/Départements Charente und Charente-Maritime waren betroffen.
Temperaturrekorde / Februar von 09:37/5.2.17 (von 5./4.2.17)erfasst - Quelle:
Von Feb. 2017-
Feb. 2017 in Bildern / von 1.3.17 erf. 14:11 Quelle: , Mehrere Tornados im mittleren Westen der USA Quelle:
Extremwetter Kalifornien/von 1.3.17 - von 14/2/17 - Sintflutregen nach Dürrejahren
Sintflutartiger Winterregen /Kalifornien /schlimmste Dürre seit 1200 Jahren beendet.
Quelle:
Wintereinbruch/Deutschland 3/12/17. 3/12/17 Zugverspätung/Zugausfälle / kräftiger Schneefall in Niedersachsen , Tage zuvor auch in Sachsen-anhält/Bayern... am 3.12.17, q19:29 erstellt/Quelle:. A am 4./3.12.17 eingefügt, um 22 Uhr.