Wetter am 20.1.15, für Deutschland: Heute meist bedeckt, hochnebelig u. dunstig (was Niederschlag angeht, werden 3 - 5 mm laut Niederschlagsmodell 6 h Parameter berechnet für Brandenburg u. vielleicht SA u. weniger an der Ostsee 1 mm o. Südwesten später) . Dazu etwas zunehmender Wind, auf den Bergen teils auch etwas windiger als in unteren Lagen bis ins Flachland.
Heute Mittag bis zum Abend vor allem wiederholt Schneefall im Südwesten u. bei Hessen / Thüringen u. nahe Westsachsen bis nach Brandenburg - Berlin im Osten.
In der Höhe befindet sich ein Kaltluftkörper der über Norddeutschland in dem Höhentrog von Nord- und
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Mitteleuropa in seiner Struktur eingebettet ist. Dazu wird eine Front die quer über dem Land von Südwesten nach Nordosten reicht im Zustrom der Winde aus Süd-Südost u. um
West bis Südwest über dem Land in einer aktiven Hebungszone nach Osten fortschreitend aktiviert. Wobei Schnee o. Regen auftreten.
Über Polen wird sich das zugehörige bei uns sich zeigende Tief, derzeit über Brandenburg weiter entwickeln über Polen vor allem zum Mittwoch, 21.1.15 u. hier zu
Schneefall führen. Unter dem Kaltluftkörper wo -38 herrschen , wird die feuchte hochreichende Strömung an der Wetterfront in einem Bereich aus Zirkulation-Scherung in Form von Wolkenbildung u. Niederschläge produziert. Dieser Körper wandern nach Osteuropa u. aktiviert das bodennahe Tief weiter u. auch ein Frontensystem entsteht in Osteuropa. Westeuropa u. Westdeutschland liegen kurze Zeit in einem Hochkeil von Frankreich in niederschlagsfreier u. teils klaren Zonen u. Wolken, hier auch Nebel möglich u. Glätte. Sonst ist auch Glätte nach Osten u. Süden u. Norden hin möglich.
Entlang der Höhenwinde die derzeit um den Trog über Mitteleuropa wandern u. die Luftmassengrenze weit im Süden haben. Werden auch die Tiefs, ein später größeren Tief über dem Zentralmittelmeer zum Schwarzen Meer u. Osteuropa unseres vorigen Tief mit ihren Fronten über dem Osten nach Finnland nahe an der Strömung verlagert. Die große Kälte wird für uns aber kaum von Bedeutung sein, da sie weit im Nordosten hin zu Sibirien u. dem Ural abgrenzt wird durch dem Höhenwindgebiet,
diese Lage ist aber entscheidend vom Höhentrog über Nord- und Mitteleuropa abhängig, der weit am Rand die warmen Luftmassen u. Kalten Luftmassen abhält.
Dabei auch teils mal kräftig besonders in Nordbrandenburg u. Mecklenburg im Nordosten . Im Westen u. an der Nordsee o. im Süden
am späteren Nachmittag o. früher einige Auflockerungen o. teils klar. Richtung Alpen mehr Nebel u. bedeckt mit vereinzelten Schneegriesel o. leichten Schneefall aus der Statusdecke o. an Randgebieten im Übergang von Nebel zu Hochnebel. Zum Wechsel vom Dienstag, 20.1.15 auf Mittwoch, 21.1.15 im äußeren Osten Deutschlands von Brandenburg - Oder u. am Erzgebirge noch leichter Schneefall, vor allem auch in Sachsen - Anhalt mit Schleswig / Mecklenburg bewölkt u. im Rest fasst klarer Himmel u. deutlich fallende Temperaturen über Nacht u. Frost u. Glätte möglich. An der Ostsee Schnee in leichter Form u. an der Nordsee Regenschauer weiterhin bis Mittwoch. Der Wind nimmt vor allem Richtung Großbritannien u. der Nordsee etwas leicht zu u. zeigt sich mit mäßiger Intensität zum Mittwochmorgen, 21.1.15.
Die bodennahe Temperatur liegt nahe -5 Grad o. -1 Grad u. darüber in einigen Bereichen in höheren Abschnitten bei -4 Grad in Teilen Deutschlands zum Mittwochmorgen.
Tiefdruckgebiete überdecken Mitteleuropa im Randteilen von Frankreich , dem Atlantikraum bis Süden von Deutschland u. bis nach
Genua u. Osteuropa. Ein kleines Tief liegt über Ostdeutschland im Verlauf heute am 21.1.15 bis zum Abend u. die Front quer über dem Land von Südwesten nach Nordosten.
Die Temperaturen liegen heute bis zum Abend am 21.1.15 bei +1 u. +2 nach Norden u. nach Süden auf -3 o. -4 Grad im Verlauf.
Das jeweilige Tief über dem Osten entwickelt sich über Polen bis Mittwoch weiter u. weiter sind Niederschläge in Osteuropa zu erwarten.
Daneben bewegt sich die Kette von Tiefdruckstörungen über Frankreich hinweg u. dem Mittelmeer u. südlich der Alpen mit Italien bis nach Tschechien - Osteuropa hinweg. Im Verlauf erreichen uns die Fronten von Osteuropa des derzeitigen noch vorhanden Tiefs zwischen Brandenburg u. Osteuropa erneut zu uns nach Mitteleuropa.
Dies kann dies weitere Tage in dieser Woche Schnee bedeuten u. Glättegefahr (durch Schnee o. Nässe).
Bis Freitag, 23.1.15 wird wahrscheinlich ein neues Sturmtief bei Island sich weit über Nordwesteuropa u. Frankreich mit seine Ausläufer in den Westen Deutschlands ausweiten u.
Regen Schnee u. Wind bringen. Über dem Atlantik liegt noch bis Freitag das Azorenhoch aktiv kräftig u. führt warme Winde von Süden - Weste nach Norden im Uhrzeigersinn u. der Höhentrog über Mitteleuropa sorgt mit einem Höhentief (oder Trog mehr) bei Madrid u. einem bei Genua für Gefahr von Regenfällen u. Gewittern (Gewittergefahr besteht bei der Adria).
Somit von 21.-22.1.15 hin sind Regenfälle über dem westlichen u. mittleren Mittelmeer bis nach Italien rauf u. Gewitter möglich u. Böen.
Wobei die Regenfälle u. stürmischen Böen ab 23.1.15 deutlich zunehmen , da hier ein Tief entsteht über dem zentralen Mittelmeer
u. Italien - Korsika ... - die Adria u. die Küsten von Tunis .. , später weiter nach Kroatien u. Griechenland zieht mit Regen Wind ...
Die Böen erreichen am 22.1.15 nahe der Biskaya / Spanien im Westen am Westrand des Höhentrog kurz vor seiner Entstehung über Madrid
60 - 70 km/h aus Nord - Nordost, dieser Höhentrog zieht über dem Westraum des Mittelmeer u. weiter nach Italien u. südlich der Alpen
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Damit nah ein neues Sturmtief mit einer Westdrift vom Atlantik an Mitteleuropa an u.
rückseitig des Höhentrog entsteht möglicherweise ein kleines Sturmtief nahe Genua , die Böen können hier orkanartig ausfallen u. heftiger Regen niedergehen u. die aus einer kurzwelligen Störung der Höhenwinde am Rand des Sturmtief Island entsteht über Großbriannien an der Ostfranke Frankreichs nach Genua u. vor Tunis am 24.1.15
(hier sind dann wahrscheinlich Unwetter durch Orkanböen u. Regen möglich, dabei Labilität auch Gewitter mit Sturmböen).
vom 19.- 22.2.15 > Weitere Aussichten: dKarse.jpg Die Karte besteht aus Mischung von Karten von Malagawetter u. Wetter-board (Karten Malaga von DWD aus dem Hobbymeteorologen Teil)
Heute u. von gestern am 20.2.15 meist noch Sonne im Osten u. Nordosten Deutschlands mit anfänglichen nochmals leichten Frost nachts zum Morgen.
Am Tage kann Hochnebel auftreten im Osten hin in Stratusform der bis Mittag abzieht. Dafür muss Nachmittag mit erneuten Wolkenaufzug u. Schichtwolken gerechnet werden dann
auch im Osten - Nordosten erneut. Daneben wird es im Nordwesten u. Westen Deutschlands zeitweise o. längere Zeit bis zum Abend rein regnen u. windig erneut. Auf den Bergen ist mit Sturmböen u. teils schweren Sturmböen zurechnen, wobei der Windanteil sich nach Osten bis Samstagmorgen verschiebt u. auf der Ostseite der Mittelgebirge dann die östlichen Hochlagen betrifft mit starken Wind aus Südwest her wie einige Stunden zuvor im Westen Deutschlands hin schon vom 20.2.15 am Abend u. so setzt es sich am Samstag, 21.2.15 fort. Regen erreicht den Raum Sachsen -Anhalt u. bis Thüringen, wobei bis Brandenburg im Nordwesten u. Mecklenburg im Westen noch was an kommt u. das Regenband sich allmählich abschwächt auf dem West von Südwest nach
Nordost auf Ostkurs bis Samstagmittag u. die Reste am 21.2.15 über dem Südosten u. Nordwesten Deutschlands noch liegen mit dem Randwellentief u. einem verfallenden Frontensystem.
. Die antizyklonalen Frühlingslage, in dem es immer wieder zu Regenäfällen kommt.
. Als Auslösesr ist ein Höhentief vor dem Ostatlantik bis weit vor Irland .
langsam sein Ostkurs weitet u. im Laufe des Samstags erreicht von Westrand der Biskaya.
Gleichzeitig weitet sich die von der Biskaya nach Südskandinavien gerichtete Frontalzone über dem
22:49 am 22.4.15 >> mittelfristigen Zeitraum am Samstag nach dem antizyklonalen Frühlingsbeschaulichkeit, kommt ein wechselhafter Witterungsabschnitt, später ist ein langwelliger Trog das Resultat.
Heute bestimmt ein Tief über weite Teile Deutschlands das Wettergeschehen weiterhin am Freitag, 16.10.15 seit dem 13.10.15 mit Regen dieses sich von Tschechien Valentin über dem Nordatlantik u. Tief Uli über Skandinavien u. dem Hoch Quinda über dem Atlantik nahe Spanischen Küste bestimmen derzeit das Wetter in Europa. Uli sorgt für anfangs leicht mildes Wetter am 24.10.15 u. kaum Regen, meist aber fasst wolkenlos.
Die Vorhersage für Freitag, den 16. Oktober 2015
Heute Vormittag ist es bedeckt. Zunächst erwarten wir überall leichten Regen. Im weiteren Verlauf fällt von Südosten her überall
leichter Sprühregen. Die Temperaturen steigen auf 8 bis 10 Grad an. Es weht ein gering spürbarer, zeitweise auch leichter Wind, der
im Verlauf auf Süd dreht.