Der Dienstag, 27.09.11 meist wolkiger im Norden u. von der Mitte nach Süden Sonne o. Nebel am Anfang des Tages. Derzeit lösen sich Rücken mit Ablösung von Hochdruckzellen ab mit Troggebieten im Wechsel nacn Tagen. Ein neues Hoch ist am Mittwoch über Mitteleuropa u. Deutschland unterwegs nach Osteuropa zu Polen / Tschechien u. flacht sich hier im Verlauf bis 04. Okt. 11 ab. In diesen Zeitraum werden vom 28.09.11 bis 04.10.11 einige Sturmtiefs sich vom Nordatlantik an Irland nach Norden von den Britischen Inseln u. Skandinavien bis nach Sibirien verlagern, um den 04. Okt ... könnte ein Sturmgebiet über Skandinavien auch die Küsten im Norden Deutschlands streifen u. in den nördlichen Mittelgebirgen u. höheren ... Lagen schwere Sturmböen o. Orkanböen bringen. Im Binnenland u. flacheren Land sind die Entwicklungen noch unklar o. schwächer ausgeprägt. Genaures erst ab 01. Oktober im Verlauf. Am Dienstag einige Gewitter von Süd Sachsen - Anhalt u. Halle bis Sachsen o. schwache Neigung davon in Südbrandenburg ran. Einige Gewitterzellen waren kleinräumig o. kräftig mit hohen Regenmengen soweit vertreten (soweit können über 25 L ... o. etwas Hagel 2 cm). Überflutung ist wahrscheinlich in Region der 1 bei Nowcasts. Grund fürs Wetter am Dienstag, 27.09.11 ist eine Randstörungszone der Trog u. eine schwächere Kaltfront die über Norddeutschland u. dem südlichen Nordeuropa hinweg zieht soweit langsam o. leicht schnell. Bei +22 bis +26 Grad möglich, am wärmsten am Rhein u. Main ... Zum Mittwoch am Morgen bei +10 bis +13 Grad.
Weitere Entwicklung der Großwetterlage im Oktober 11 / möglicher kleiner Kaltlufteinbruch (unklar noch)
Wie schon nach Hubertus die erste Frontalzone , die er am 06. September 11 ansprach ist vorrüber. Die zweite Frontalzone könnte nach dem 04. Oktober eintreffen. Über dem Norden von Nordamerika zu Kanada o. nördlich der USA zu ersten Hälfte des Oktobers möglicherweise ein Hoch im Nordosten u. Temperaturen auf +10 Grad fallend o. Frostwerte in den Morgenstunden. Über dem Nordatlantik / den Britischen Inseln u. bis nach Nordeuropa westliche Strömung ... Am kältesten derzeit wohl in Grönland u. den Nordpolargebiet. Aufgrund der Höhenströmungslage sind Gewitter zurzeit nicht sehr wahrscheinlich, dennoch können vereinzelt weitere auftreten, wobei dies von der Lage möglicher Tröge abhängen kann o. der Hochdruckzellen. Richtung Lausitz nimmt dies wieso ab mit die Gewitter. Nur im Süden / Südwesten / Alpen o. der Mitte leicht zum Thüringer Wald o. Hessischen Bergland können diese Möglichkeiten noch gegeben sein im Oktober.
Die weitere Entwicklung bis zum ersten Teil des Oktober 11 kommt im Verlauf hier in Textform. Übersicht für Oktober in Kürze hier.
Lage derzeit vom 13.10.11 - 18.10.11 danke einer Hochdrucklage erneut
Die nächsten Tage wie vom Samstag, 15.10.11 bis zum 16.10.11 bleibt es mit Höchstwerten von +11 Grad weiterhin kalt.
Nur nachts kann es noch kälter sein bei +2 bis -0 Grad in der Nordhälfte u. nach Süden um -3 Grad. Ebenso können auch im Norden hin
zu Ostseite von Deutschland im Osten um -1 Grad auftreten o. leicht sinkend dazu. Gelegentlich ist es windschwach u. Nebelfelder o.
Nebelschwaden treten auf. Der Wind läuft anfangs weiter um das große Hochdruckgebiet was bereits bis Montag im Verlauf in Ostdeutschland u.
Osteuropa sich verzogen haben soll. Mit dem Wind kommt von Norden anfangs noch Kaltluft polaren Erscheinungsbild zu uns.
Nach Nebel o. schon sonnigen Start zeigt sich weiterhin bis Dienstag noch teils die Sonne landesweit.
Dazu kann Reifglätte nach Osten u. Süden von der Mitte ebenso auftreten. Es werden auch leichte Frostwerte zum Samstag u.
Sonntag bei -2 Grad erreicht im Osten u. Süden Deutschland o. der Mitte. Am kältesten wird es in Richtung Süddeutschland u. den Alpen
allgemein. Nach Sibirien in Nordostrichtung u. dem nordöstlichen Russland fallen die Temperaturen bis unter -10 Grad o. leicht mehr was
bis zu Mongolei reichen kann u. langsam sich westwärts einschiebt bis zum 22.10.11.
Richtung Russland bahnt sich aber langsam eine Kältelage für mehrere Wochen wahrscheinlich nach dem 22.10.11 an u.
in Mitteleuropa verbleiben wird zeitweilig länger noch im Bereich von Tiefdruckeinfluss vom Atlantik (dank einiger Troglagen über Nordwest- u.
Westeuropa hinweg mit etwas warmer Luft aus Südwest o. Süd).