Trajektorie
Jedes Luftteilchen bewegt sich demnach längs einer Stromlinie durch das Windfeld. Das funktioniert nur, wenn die Form des Windfeldes keiner Veränderung zur derzeit unterworfen ist.
Da die Atmosphäre der Dynamik unterworfen wird ist die gleichmäßige Verhaltensart nicht gegeben. Dazu werden computergestützte Verfahren verwendet u. eine Menge Geduld ist nötig.
Trajektorien sind für die Meteorologie nicht allzu wichtig, aber für andere Fälle wie Vulkanasche – Feinstaub usw. notwendig für die genaue Einschätzung der Lage o. der Verlagerung. Hiermit lassen sich die Wege genau beobachten o. verfolgen wohin radioaktive Substanzen wandern um die Erde.
Derzeit ist Deutschland / Mitteleuropa u. andere Länder wiedergegeben.
Die Trajektorie wird gestrichtet dargestellt. Möglich sind quer verläufe zu Strömung u. Ausbreitung.
Für jeweilige Materials die freigesetzt sind werden weitere Trajektieren verwendet.
Die Stromlinien liefern die Momentaufnahme es Geschwindigkeitsfeldes einer Flüssigkeit o. Teilchen usw. zum Zeitpunkt. Will man die Bahnkurve, die eine Partikel in der Zeitspanne durch den Raum zurücklegt darstellen, so kommt man über die Trajektorie nur da heran.
Stromlinien u. Trajektorien sind verschiedenen voneinander. Kommt eine stationäre Strömung, dann gibt keine lokalen Veränderungen u. somit fallen beide zusammen.
Bei nicht stationären Geschwindigkeitsfeld, werden die Trajektorie mit der Stromlinien nicht zusammenfallen.
Der Fall Entwicklung einer Genua – Zyklone am Boden und im 500 – hPa – Niveau und den Verlauf der Luftteilchenbahnen dazu. Es lassen sich wie gesagt Rückschlüsse/rückwärts o. vorwärts laufende Veränderungen / mögliche Teilchenbahnen mit dem Stormlinien eines Windesfeldes / dazu über hPa o. Luftmassen ... herrausfildern u. dazu muss man auch die Wetterentwicklungen betrachten.
Im Anschluß sind noch Quellen über die jeweiligen Links zu erreichen >
z.B. die Übersicht: Quelle: (Erklärung eigen erstellt).
Luftmassenherkunft / Quelle: