Barotrope und barokline Modelle.
In der barotropen Atmosphäre, wie sie für die ausgedehnten Kernbereiche der Luftmassen anzunehmen ist. Die Flächen gleichen Drucks und gleicher Temperatur verlaufen parallel zu einander. Es gibt kaum horizontale Temperaturunterschiede. Im barotropen und divergenzfreien Bereich kommt keine Änderung zustande.
Verlagerung langer Wellen (nach Rossby). Verlagerung atmosphärischer Wellen (Zugrichtung und Geschwindigkeit der Keile und Tröge).
Die oberen Wellen die in Höhenkarten auffallen, wie den 500 hPa und bei wetter3 von 850 bis 200 hPa zeigt die Wellen. Diese oberen Wellen ziehen umso rascher, je größer die zonale Windgeschwindigkeit (erkennbar an den Strahlströmen und Windkarten vor allem > Windzunahme und Wellen beginnen zu verwellen) wird, sie wird als flache Höhenkeile und Höhentröge sowie an Druckgradiente sichtbar. Wellen 500 hPa Karte > , die weiteren Karten 850 bis 200 hPa, z.B. 300 hPa > .
Wellen mit großer Wellenlänge verlagern sich langsam, Wellen mit kurzer Wellenlänge rasch. Kurze Wellen ziehen schneller und werden als progressiv bezeichnet, die langen als retrograde. Die kurzen ziehen nach Osten, die langen nach Westen. Diese Wellen werden durch ferne Störungen mit verursacht durch Gebirge, Zirkulationsmusterstörungen. Eine Welle verlagert sich garn nicht (wie unser Hoch Volker oder vorige Hochs, diese haben sich aus einer langen Welle gelöst, also ein eigenständiges Höhenhoch). Der betreffende Keil oder Trog bestimmt unser Wetter dann tagelang.
Kältehochs u. Hitzetiefs
Über Gebieten die von der Sonne im Moment weniger bestrahlt werden kommt es zu stärkerer Abkühlung u. noch anders einer starken Ausstrahlung / fehlender Wärme o. Energie der Luftmassen, da auch der Erdboden aufgrund seiner Eigenschaften unterschiedlich erwärmt wird.
Bei Hitzetiefs die sich bei Erwärmung bilden, hängt es ebenfalls von der Eigenschaft der Umgebung ab, wie sie die Wärme aufnimmt. Da diese die Luft aufheizen o. auch erwärmen u. Divergenzen in der Höhe am Boden nach oben Konvergenz bewirken ein zusammenströmen von Luftmassen die ein Tief ausbilden.
Es bilden sich auch eigenständige Hitzetiefs, ohne eine große Dynamik oberhalb u. verbleiben mit einer abgeschlossen Hitzeblase, die auch dynamisch zu einem richtigen Tiefs mit Wettereinfluss weiträumig werden kann.
Einige Hochs u. Tiefs entstehen thermisch durch veränderte thermische Eigenschaften der Luftmasse in einem Gebiet u. auch dynamische sind mögliche durch Störungen in den Schichten in der Höhe u. in mittleren Bereichen.
Über kältere Untergründe bildet sich absinkende Luft u. auch nachfliesen aus der Höhe. Bei warme Untergründe auch Tiefdruckgebiete die Luft von unten weiter ansaugen die nach oben abhegt.
In der Atmosphäre herrscht erst mit Annähren von Höhenstörungen ein Ungleichgewicht was dann meist die Wettermuster verstärkt.
Ohne die Sache zu den Trögen weiter auszuführen.