Heute wurde auf dem Sender RTL eine Sendung, Klimawandel – Klimaschwindel ausgestrahlt. Hier wurde behauptet von vielen Forschern aus Universitäten, dass der Mensch nicht am Klimawandel verantwortlich ist, sondern die Sonne. Es wurde der Sonnenfleckenzyklus mit den Wetteraufzeichnungsdaten von mehreren Jahrhunderten vergleichen. Hier kam man dann zu dem Ergebnis, dass die Kurve mit den Durchschnittstemperaturen und der Kurve des Sonnenfleckenzyklus sehr ähnlich kommt. Wo die Sonnenaktivität der Sonne wieder zugenommen hatte, wurde es auf der Erde dadurch wärmer. Als die Sonnenaktivität der Sonnenflecken wieder abgenommen hat, wurde auch das Klima auf der Erde kälter. So kamen dann viele Wissenschaftler die in Universitäten forschen, zu der Meinung, der Mensch sei nicht verantwortlich für den Klimawandel, sondern es ist die Sonne, mit ihrer Sonnenfleckenaktivität. Den Klimamodellen wird gesagt, die sind ungenau. Wenn sich das Klima auf der Erde erwärmt, und dadurch Stürme, Tornados und Dürren häufen, sei reines blödes Geschwätzt.
Aus der Britischen Studie, wo viele Forscher die Meinung haben, dass der Kohlendioxid-Ausstoß – nichts mit der Erderwärmung zu tun hat. Wird jetzt der UN-Klimabericht 2007 (IPCC) völlig in Frage gestellt?
Alles was dort in diesem Klimabericht beschlossen wurde, dass der Mensch für die Klimawandel verantwortlich ist, wird von vielen Forschern jetzt völlig als falsch dargestellt. Also sollen wir so weiter machen wie immer und auf die Umwelt keine Rücksicht nehmen, da ja der Kohlendioxid-Ausstoß durch den Menschen kein Einfluss hat auf die nächsten Jahrzehnte.
Deutsche Klimaforscher, haben das Klima vor 15000 Jahren untersucht und hatten herausgefunden, dass zu diesem Zeitpunkt die Vulkane damals das Klima auf der Erde beeinfluss haben. Hier kam es in dieser Zeit zu einer höheren Jahresdurchschnitts-Temperatur auf der Erde. Ab dem 18. Jahrhundert war der Gehalt des Kohlendioxid, auf unserer Erde konstant, stieg aber in den letzten Jahrzehnten rapide an. Ein Publizist, hatte behauptet, - dass sich die Durchschnitts-Temperatur der Erde in den letzten 9 Jahren nicht gestiegen sei, sondern gesunken sei. Deutsche Monats -und Jahres – Durchschnittstemperaturen, hätten keinen Einfluss auf die Welttemperatur. Dies wurde von einem der beim Deutschen Wetterdienst arbeitet, dementiert. In Deutschland – stieg die Monatsdurchschnitts-Temperatur in den letzten Jahren deutlich an. Es wurde dort auch diskutiert, wenn wir so weiter machen, werden wir in den nächsten Jahrzehnten, einen Temperaturanstieg von 3° bis 6° haben auf der Erde.
Der Klimawandel sei durch die Medien und durch die Politik versacht worden. Hier hat jeder Wissenschaftler eine andere Meinung, dass es den Klimawandel gar nicht gibt. Aber es kann doch nicht normal sein, dass sich solche extremen Wetterereignisse derzeit häufen, nichts mit dem Klimawandel zu tun hat.