Wie im Moment zu sehen auch Gewitter über Norddeutschland und der Mitte.
Ab den späten Abend zieht von Belgien und Luxemburg ein Regengebiet auf, daß auch Gewitter bringt.
Es überquerrt dabei Nordrhein - Westfalen und Niedersachsen von Westen.
Nur leider kommt es nicht weiter voran bis über den Donnerstag, da es im äußeren Nordrhein - Westfalen hängen bleibt.
Erst gegen Abend zieht es nach Nordwesten und die Mitte weiter.
Das derzeitige Gewittertief über dem Norden Deutschlands zieht zurzeit zu Ostsee ab. Donnerstagmittag greift ein neues Gewittertief von Südwesten auf Deutschland über und ein Höhentrog der sich zum Höhentief abschnürrt greift auf Nordwest- und Westdeutschland wie auch Nordfrankreich mit über, dadurch kann die Gefahr deutlich noch stärkerer Gewitter ansteigen. Unwettergefahr erneut am Donnerstag.
In der Nacht zum Donnerstag haben wir noch 14 bis 20°C in der Nordhälfte und 17 bis 19°C in der Südhälfte.
Ab Donnerstagmittag haben wir 25 bis 31°C in der Nordhälfte und 27 bis 31°C in der Südhälfte. Gegen Abend im Norden bis 32°C und bis 30°C im Süden.
Der Wind kommt am Donnerstag aus Süd im Süden Deutschlands und im Norden aus Südost. In Nordwesten aus Nordwest mehr in der Nähe der Kaltfront.
Die neuste Wetteranalyse für Donnerstag zeigt deutlich heftigere Unwettergebiete morgen Mittag über Nordrhein - Westfalen und ab dem Abend über der Mitte von Deutschland. Ebenfalls über der Mitte Frankreichs.
Am Donnerstag ist es besonders im Norden und Nordwesten sehr schwül - heiß. Trotzdem treten woanders auf der Vorderseite des Frontenzug einige lokale heftige Gewitter auf.
Es ist mit Starkregen, Platzregen, Hagel, Sturmböen, teils auch stärkere Böen und Blitzschläge zurechnen. Starke Gewitter könnten dann über Süddeutschland, der Mitte und Niedersachsen, Nordrhein - Westfalen, in Dresden, Westbrandenburg und Schleswig auftreten.
Nächste Woche wären weitere Gewitter drin und es könnte ein weiteres ansteigen der Unwettersituation geben. Da auch sehr feuchte Luftmassen zu uns sickern.
Gruss Marco