Jahreswechsel (27. - 04. Januar 2020) Ende Dezember 2019 hört die Zyklonalität auf, der Jahreswechsel verläuft häufig frostig. Es bleibt aber etwas mild in dies. Zeitraum.
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In vielen Jahren bildet sich auch in den Niederungen der erste, für längere Zeit haltbare Schneedecke. Von 23.12.19, seit 22.12.19/Ab Mitte Jan. 2020 kälter erneut u. herausgedrängter Polarwirbel u. größeres neues Hoch in der Höhe über dem Polarraum-Nordamerika(Kanada),
Nordpazifik nördlich/Russland Sibirien u. Asien im Norden bis Nordost-,Osteuropa u. nahe Nordost-,Ostdeutschland von Polen aus NO-O her. Bis
8. Jan. 2020 könnte es noch relativ mit Westwinden u. mild bleiben, dann aber kälter von Nordosten o. Osten Europas über Finnland-Polen raus.
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Fraglich ob die Druckkonstellation die bewerkstelligen kann. Nach Winter schaut’s mehr etwas noch nicht aus. Winter ist zwar, aber ohne seine Zutaten die er bräuchte. Die Menge reicht nicht. Er pendelt immer wieder woanders hin.
Die Ausgangslage laut Langfristig (Hinweis von Hubertus)>>. 6-Tage-Kaltphase und Trockenheit hier an der Mittelmosel durch die Hochs Vanessa - Wiltrud - XIA, Meridionalströmung mit Höhenhochkeil, durchsetzt vom "Kullerei" NW-Frankreich, am Freitag dann Trogvorderseite.
Samstag, 4.1.20/verbreitet Windböen 65 bis 75 km/h (Bft 8-9). Rückseitig strömt hinter der Kaltfront - Wellenfront aus Norden von den Norddeutschen Küsten von Skandinavien über die Nordsee
in einer Nordwestströmung kurz kühlere Luft in die Region von Brandenburg -Berlin u. später auch in die Mitte u. den Süden Deutschlands auf Südostlage bis zum späten Abend am Samstag,4.1.20.
Von der Uckermark u. Prignitz allmählich kein Niederschlag mehr. Dabei teils noch andauernder Wind mit Windböen bis 75 km/h um Nordwest NW.
Marco