Entwicklung der weiteren Großwetterlage über Mitteleuropa (Südwest,-West- u. Nordwesteuropa nach Deutschland ran) 18.11.19 - 25.11.19/27.-30.11.19-12/12/19
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Es wird milder über Osteuropa u. Ostdeutschland/Später milder u. recht windig über NW-W Europa nach Westdeutschland [gallery ids="8553,8554,8555" type="columns" orderby="rand"]bis zu ersten Hälfte des Dez. 2019
28.11.19 - 5.12.19/
1. Advent/ Winterwetter zu 1. Advent 2019? Durchaus ein paar Schneeschauer. Im Süden Deut. auch eine leichte Schneedecke bis ganz runter.
Weiteres zum zweiten Advent. 2019/milde Atlantik Westdrift/8-12-19//9-13-12-19
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Grund ist weiter ein Wechselspiel aus einem Höhentrog (langwellig mit mehrere Abtropfprozesse Cut-Off u. kurze Wellen in diesem Tiefdruckomplex über Mitteleuropa u.
den Südalpen bis zum Mittelmeer u. wie auch Richtung Atlantik) / Der Höhenwind verläuft in einem Teil zum Nordmeer in einem Ast u. einem zweiten Ast vor Südwest- u. Südeuropa.
Über Mitteleuropa(Deut. u. dem Osten Europas u. mit Süd-/Nordlage eines Höhensystem werden weitere Regenfronten von Südosten/Süden Europas aus den Alpenraum
aktiviert u. in der Strömung an der Ostflanke eines Höhentrogkomplex (Mittel-,West- u. Nordatlantik) nach N-NW Deut. zu Frankreich u. der Nordsee hinaus
geführt. Über Ost-/Südosteuropa führt eine Luftmassengrenze hier zu Regen über Polen-Ost-,Südostdeut. u. dafür sorgt die warme Strömung in der Höhe mit
Strömung auf West-Nordwest in Richtung des Höhentrog im Westen Deut./Frankreich (Alpen südlich, wo die Kaltluft aus der Höhe die Alpen
von Nordwesten - Westen einströmt u. von der warmen Luft im Osten überströmt wird) hin für Schnee in den höheren Lagen. Die Luftmassegrenze verläuft auch weiter nach Südskandinavien/W-NW. Deut. Ostfrankreich.
Während kalte Luft westlich lang strömt von Norden runter gegen die NW-N Alpen u. sich die warme feuchte Luft sich über die kalte Luft schiebt.
Immer wieder neue Fronten entstehen an der Luftmassengrenze u. derren kleine Tiefs in diesen Fronten über Deut. nach Frankreich u. die Fronten vor allem Polen-Norddeutschland die
Küsten streifen aus Richtung zwischen Deutsche u. Italenische Alpen heraus sich entwickeln. Diese Frontstörungen-Tiefs entstehen in einem Höhentrogkomplex
- Tiefrinne - Mittelmeer nach Südosten ... die über Mitteleuropa bis zum Atlantik reicht u. dabei an den Alpen im Südwesten Süden Leezyklonen sich ausbilden u.
die Fronten in Teilstörungen in der Luftmassengrenze im Süden u. Osten nach Norden - Nordwesten zu Nordsee/Frankreich über Deutschland hinwegziehen mit
ihren Niederschlägen u. Schneefällen in den höheren Lagen der Deut. Mittelgeb. Alpen u. Richtung Mittelgeb. Frankreichs für höheren Schnee u.
Lawinen derzeit noch kurz vor dem Dez. 2019 sorgen sollen. Richtung Nordosteuropa u. Skandinavien grenzt eine Kaltluftgrenze u. dazu strömt u. verwickelt sich die Warmluftgrenze immer von neuen aus Südosteuropa-Alpen nach Nordeuropa.
In diesem Tiefdrucksystem bestehen Heiner nahe Skandinavien/Ingmar Deutschland u. Jörg nahe dem Nordatlantik liegend u. Keke bei Spanien
Keke ist aber bereits ein neues Tief was entsteht zwischen Spanien u. Frankreich im Südwesten im Bereich des Komplex u. mit seinem Frontensystem langsam nach Frankreich u.
Südwestdeutschland im Verlauf reinkommen könnte (zuvor aber die Schweiz erreichen kann). Dieser ein großes Höhentief o. Trog ist.
Heiner - Ingmar im Bereich einer Luftmassengrenze von den Alpen, Polen, Deutschland nach Skandinavien. Das Nordatlantiktief Jörg was sich anschließt an diesen Kette von Tieftdruckgebieten.
Dabei ist eine Rinne von Mitteleuropa bis zum Atlanik errichtet u. einige Luftmassengrenze trennen die kalte u. die warme Luft. Die Höhenströmung
liegt an den Luftmassengrenzen getrennt in zwei Strömungen über Südeuropa u. Nordeuropa hinweg u. ein Trog u. Hoch dazwischen über Mitteleuropa.
Ein Hcoh bei Grönland u. Skandinavien sorgt für eine Strömung der Drift nach Norden zum Nordmeer/Islandtief u. Azorenhoch dazwischen vor
Mitteleuropa nach Südeuropa u. einem Trog vom Nordmeer nach Süden zum Mittelmeer über Mitteleuropa u. einem Kältehoch im Osten Europas
an Ostpolen mit Hochkeil Skand. Ost für eine weitere geteilte dritte Strömung als Südströmung (warme milde über Osteuropa vom Ostmittelmeer u.
Ostdeut.) von den Alpen nach Skandinavien vor der Ostflanke des Höhentrog West-Mitteleuropas.
Für die letzten Tag im November 2019 ändert sich nichts am derzeitigen Wetter. Es bleibt etwas mild. Vor allem über Osteuropa aus
Südosten von Europa vom Ostmittelmeer wird erneut sehr warme Luft hereingeführt in diesen Teil Europa u. es bleibt recht mild da oben.
In der Höhe von 500 - 850 hPa Druckbereich bis 1500 m fließt erneut kalte eisige polare Luft aus Skandinavien o. vom Westteil Norwegens vom Nordmeer
diese Luft bis über Frankreich/Westdeutschland zu Westflanke der Alpen u. bewirkt beim überströmen der Warmluft in diesen Höhen von Ost-Südosteuropa
bis die Höhe von 1500 (500 hPa) erneut kräftige Niederschläge als Schneefall in den Alpen u. eine zunehmende Lawinengefahr durch wiederholte
vestärkte Schneefälle).
Für Deutschland bahnt sich noch keine unwetterträchtige Schneelage an mit starken Winden.
Allerdings die Südalpen u. Frankreich die Mittelgebirge von Osten u.Südosten her sind betroffen mit
Schnee u. Lawinen. Von Westeuropa vom Atlantik wird es allerdings langsam milder u. eine neue
kurze West-,Südwestlage breitet sich aus bis nach Westdeutschland herein um den 25.11.19 u.
bis kurz nach dem 4.12.2019 mit Regen u. Windzunahme, taut auch der Schnee weg wieder in höheren Lagen u. teils in den unteren Lagen. Ebenso v. 6-12-19 bis 13-12-19
<strong>Vorhersager, erstellt:</strong><em><ins datetime="2019-11-18T23:03:22+01:00"> Marco
Entwicklung der weiteren Großwetterlage über Mitteleuropa (Südwest,-West- u. Nordwesteuropa nach Deutschland ran) 18.11.19 - 25.11.19
Wird ausgearbeitet bis 12/12/19 19:00