Eine regenbringende u. teils von Gewittern begleitete Wetterlage stellt sich um den 3./4.4.19 nahe NW-O Frankreich / von der Schweiz, von Südwestdeutschland (Schwarzwald),
Rheinland-Pfalz u. am Rhein bis zum Sauerland (auch über NRW bis zu Nordsee) nach Großbritannien auf der Ostflanke durch Höhentrog u. Bodentief Ingor westlich liegend des Hochs … was hier über Nordost-/Ostdeutschland langsam über Osteuropa sich befindet ein.
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An einer Luftmassengrenze die östlich des Höhentrog mit einer Rinne tiefen Luftdruck von Westeuropa bis an der Elbe u. nahe SA Sachsen West nach
Niedersachsen auf reicht kommt es zu Entwicklung mehrerer kleiner Wellentiefs die an der bodennahen Bodenfront von Südwest o. Süd über Deutschland aus den Alpenraum
Auch Föhn /trockene Winde/Waldbrände/Föhnsturm mit orkanartige Böen in den Alpen heraus möglich für die vorletzten Tage u. der zweite Hälfte im April 2019. beide Tiefs Sander ... im Westen u. dann im Osten Deutschland sorgen für regen u. später erste kräftige o. starke Gewitter im April vereinzelt. Im Westen deut. am nassesten u. Nach Nordosten/Osten sehr trocken u. zu warm bis zu überwiegender trocken. Erst in der letzten Aprilhälfte etwas mehr nass. aber weiterhin dann zu trocken noch für die Bodentiefe.
Bis Juni 2019 wahrscheinlich noch teils zu trocken u. zu warm weiter. April Juli am wärmsten, dann der Juli Aug. etwas mehr nasser u. auch Sept. 2019 Jahr 2019 könnte noch etwas wärmer zu Ende gehen. Aber auch etwas zu trocken dazu. Wir erreichen aber wahrscheinlich nicht das Maß wie 2018 wie zuvor nur ganz knapp. Trockenheit u. Gewitterptential etwas erhöht.
o. von der Schweiz im Osten an Sachsen – Anhalt nahe Thüringen auch nach Niedersachsen abziehen. In der Schweiz kommt es in/ab 600 m Schneefallgrenze zu leichte bis
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kräftige Schneeniederschläge. Richtung Österreich bis nach Tschechien sind es bei 1800 – 2000 m in oberen Bereich. Unterhalb ist meist Starkregen o. längere Zeit
Regen in mäßiger o. schauerartig bei Gewittern verstärkt teils über dem Schwarzwald / entlang des Rheins Mai u. Frankfurt bis zu Emsland.
Ebenso ist hier die Luftmassengrenze als Schichtung u. Grenzregion der Luftmassen mit feuchtwarmer Luft von den Alpen – Schweiz aus Südwest bis Süd vom Mittelmeer o. Frankreich
angereicht. Bei dem Hoch in Osteuropa liegt mehr die ausgekühlte u. trockene kontinentale Festlandsluft die abgetropft o. ausgestoßen aus polaren Regionen o. hinter absinkenden Luftmassen
sich hier sammelt o. gesammelt hat noch vor u. auch die eis-kalten u. schneebedeckten Teile in Skandinavien / Nordosteuropa sorgen hier noch immer für ein zuführen von
diesen polaren kalten Luftmassen die bis zu Ostsee/Polen u. Teile Emsland Lettland … nahe bis Moskau hier abgegrenzt werden von den warmen Luftmassen die von Süd-Südwest-Europa
o. dem Mittelmeer/Frankreich zu uns nach Mitteleuropa-Deutschland geführt werden. Kaltlufteinbrüche gibt es derzeit immer noch Richtung östliches
Schwarzes Meer u. der Türkei wo die Grenze auf 0 bis 400/1400 liegt u. die kalte Luft hier weit unten o. oberhalb verläuft in der Atmosphäre, woran die LageGFSOPNH12_204_1.png
auch der kalten Tiefs u. der Troposphäre auffallen. Die kommenden Tage werden die Höchsttemperaturen um die +10 / +14 Grad verharren u. in den Morgenstunden noch
teils auch leichter Frost in Bodennähe bei -2 / +1 Grad auftreten, sonst aber +3 / +4 bis +7 Grad erwartet. Für April ist es derzeit relativ zu warm