Von 17.12.18 / Wetterlage / Nach anfänglichen gefrierenden Glatteisregen u. Schneefall zuvor, die kommenden Tage zum 19./20.12.18 bis 26.12.18
Von 17.12.18 / Wetterlage / Nach anfänglichen gefrierenden Glatteisregen u. Schneefall zuvor, die kommenden Tage zum 19./20.12.18 bis 26.12.18 wieder
milder bei +6 / +12 Grad u. teils auch regnerisch u. deutlich windiger wieder als an den frostigen Tagen vom 12. - 18.12.18 mit -3 bis -5 Grad.
Am kältesten nahe dem Erzgebirge u. Süddeutschland (vor allem hier in Bayern u. in den höheren Mittelgebirgslagen). Eine Schneedecke bleibt über dem
heiligen 24.12.18 nur von der Mitte Deutschlands leicht mäßig u. im Süden hin deutlich in höheren Bereich erhalten. Am 20./21.12.18 werden dann wohl die
+12 Grad erreicht in einigen Teilen Deutschlans. Zuvor ab Montag, 17.12.18 im Westen Deutschlands bis zum Rhein nahe NRW / Hessen u. bis zu Nordsee - Ems ...
Bis zum 30./31.12.18 bleibt es noch etwas mild bei +5 Grad, sonst soll es wieder etwas kälter werden bei -2 /+3 Grad. Frost ist in den Hochlagen nahe
500 / 800 m bis 1000 m denkbar ( vor allem nach Süden hin u. der Mitte Deutschlands ...Die Tage über Weihnachten bleibt es etwas mild u. teils Regen u.
Wind können ein Thema sein mit vereinzelten Wind- u. Sturmböen, möglich schwere Sturmböen in den Mittelgebirgslagen u. Gipfeln .
Über Frankreich u der Nordsee kommt Regen herein die Tage bis nach dem 21.12.18 bis 27.12.18 ... der Deut. betrifft. Die Wellen der Höhenströmung
lenken ab u. an südwärts aus u. wechseln in leichte o. leicht anteigende Kaltluftzungen aus mit etwas Schnee möglicherweise bis nach dem 2.1.2019.
Vielleicht wird der Januar 2019 doch etwas kalt mit Niederschläge vereinzelt durch Schnee / Schneedecke. Das Wetterjahr 2019 könnte sich möglich etwas anders gestalten als 2018 zuvor.
Wie genau es ausschaut ist im neuen Jahr 2019 erst denkbar zu ermitteln möglich. So recht mild scheint der Winter 2019 nur noch teils zu erscheinen. Auch eine kältere Periode lauert über u. nahe Osteuropa von Russland im Verlauf.
Das Hoch in Osteuropa verbleibt weiterhin nahe zum Kältehoch weit bei Russland - Asien. Derzeit bildet sich ein Kräfteverhältnis zwischen dem Atlantik im Norden u. dem Kältekontinent Richtung Osteuropa - URAL - RUSSLAND.
Gegenseitig könnte es den gemeinten zuvor noch erwarteten Langfrist - Winter 2019 etwas abschwächen u. nicht mehr zu mild werden lassen. Da es dafür auch einige Gründe gibt, wieso es so sein könnte.
Auch einige Ähnlichkeiten gibt es wohl zu Erscheinungen vor einiger Zeit. So das sich was noch erwarten lassen könnte (wann sage ich erst später)
Quelle der Wetterkarten von Wetter3/ http://www.wetter3.de