- Offizieller Beitrag
Also FA und Unternehmer habe ich aussuchen können, weil es gibt ja eine Bemessungsgrenze.
Somit weggelassen.
Also FA und Unternehmer habe ich aussuchen können, weil es gibt ja eine Bemessungsgrenze.
Somit weggelassen.
Verstehe ich jetzt nicht, schreiben wir aneinander vorbei ? Mir geht es nicht um die EEG-Umlage.
Du erzielst doch mit der PV-Anlage Einnahmen und wirst somit faktisch Unternehmer, da gibt es keine Grenze.
Egal ob nun Kleinunternehmerregelung oder Ist-Versteuerung, da kann man nichts weglassen - nur Entweder/Oder.
https://www.pv-magazine.de/2019/09/27/pho…ohne-finanzamt/
In meinem Antrag gab es ein "oder". Oberstes Ziel ist nicht mit der Anlage Geld zu scheffeln, sondern den Eigenbedarf zu decken. Gewählt ist die normale Vergütung ohne Umsatzsteuer mit Angabe der Steuernummer.
Jedoch ob das FA überhaupt tätig wird? ...wegen 20 Euro evtl. im Jahr? Die Frage ist, muss man das FA ansprechen?
Ähnlich ist es ja auch mit diversen Kapitalzinsen. Nach einem Euro schreit kein FA.
Ich sehe das auch so wie Dirk, hast du Einnahmen egal wie, muss es in der Einkommensteuer versteuert werden. Hast ja was von Vergütung geschrieben. Ich speise auch nur ein, da ich MwSt bekomme muss ich die Umsatzsteuererklärung machen, und in jedem Fall eine Einnahmenüberschussrechnung.
Gruß Silvio
https://www.pv-magazine.de/2019/09/27/pho…ohne-finanzamt/
In meinem Antrag gab es ein "oder". Oberstes Ziel ist nicht mit der Anlage Geld zu scheffeln, sondern den Eigenbedarf zu decken. Gewählt ist die normale Vergütung ohne Umsatzsteuer mit Angabe der Steuernummer.
Jedoch ob das FA überhaupt tätig wird? ...wegen 20 Euro evtl. im Jahr? Die Frage ist, muss man das FA ansprechen?
Ähnlich ist es ja auch mit diversen Kapitalzinsen. Nach einem Euro schreit kein FA.
Hallo Patrick
da würde ich ganz vorsichtig sein und schließe mich Dirk & Silvio an ... Wenn Du auch nur eine Kwh verkaufst (vergütet) bekommst laut Abrechnung bist Du steuerpflichtig !Ich würde da mit den Vertragsunterlagen auf jeden Fall mal beim Steuerberater vorstellig werden ! Hast Du bei der Gewerbeanmeldung kein "Merkblatt" bekommen ?
Anders sieht die Sache natürlich bei den "Eigenverbrauchsanlagen" aus, wenn Du dort keinen Gewinn / Überschuss im Jahr hast bist Du raus... So mache ich es seit dem Auslaufen meiner Förderung bei meiner großen Anlage weil ich nicht für 6 Cent verkaufen wollte Sprich ich verbrauche meinen erzeugten Strom selber und den Überschuss der ins Netzt gehen würde parke ich in einer Powerwall zwischen .
MFG Jens
Meine Steuernummer und alles ist beim Netzbetreiber mitgeteilt. Mit meiner Steuerberaterin hatte ich bereits Kontakt.
Morgen kommt es endlich zum Zählerwechsel.
Von gestern Nachmittag zu heute 18 Uhr...habe ich vom Netzbetreiber 7 kW genommen, 8 heute produziert, 3 ins Netz gegeben.
Ich gebe mehr ab, als gedacht.
Für die, die sich als Kleinunternehmer auskennen...wer hat Ahnung....was man wo bei der Steuer ausfüllen muss?
In meinem Steuerprogramm bin ich fündig geworden....aber da sind so viele Sachen...wie Abschreibung & Co. Als Laie... Bahnhof.
In dem Fall gehst Du am besten zu einem Steuerberater
zumindest das erste mal dann weißt Du wie das geht,
ich mache es auch beim Steuerberater weil ich da keinen
durchblick habe.
Ich nutze das Excel-Tool PV-Steuer. https://www.pv-steuer.com/
Kostet was, ist aber in meinen Augen jeden Cent wert.
Dirk...könnten ja auch Mal skypen, mit Tommy zusammen...als Schulung.
Das Formular ... schau ich mir an.
Habe mich mit meinem Programm, welches ich jedes Jahr im Lidl für 5,- Euro kaufe (Steuersparer 2020), mal anhand der umfangareichen Vollversion (Wiso Buhl), anhand Video durchgeboxt....und muss sagen, dass ist ja doch machbar.
Jetzt weiß ich, wo ich selbst Buch führen muss, vor allem beim was die Anlage im Jahr erzeugt und was ich tatsächlich nutze. Hinzu kommt der eingespeiste und zusätzlich genutzte Strom (vom Netzbetreiber).
Eigene Excel-Tabelle mit Formeln produziert, für jedes folgende Steuerjahr.
Das Geld für PV Steuer nutze ich lieber für mein Steuerprogramm, dass geht dort für 5 Euro besser und ist eh an Elster gekoppelt.
PV Steuer ist auch viel zu umfangreich. Für meine Anlage zu viel des Guten.
Kleiner Tipp noch wenn du die GuV machst.
Wenn Kredit dann abschreiben, Versicherungen, Pflege... und die Zinsen auch mit als Verlust deklarieren.
Kann dir auch gerne meine Rechnung mal zur Verfügung stellen, so nach 10 Jahren:).
Gruß Silvio
Kannst du mir gern senden, per PN. Habe eh gerade Fragezeichen... bezüglich Versicherung
Ich lasse mir spaßeshalber Mal von meiner Agentin eine Versicherung aufstellen. Kostet der Spaß mehr, als am Ende die Anlage wert ist...und produziert...fällt der Posten weg.
Hmm... Da kommen ja noch evtl ein, zwei Versicherungen. Haftpflicht und Elektronikversicherung
Mit 1.7 kwp... frisst die Versicherung den Ertrag auf.
Das ist bei mir nicht anders,nur durch den Verbrauch des selbstproduzierten Stroms und den weniger eingekauften werde ich sparen.
Kann man sehen und rechnen,wie man will.Optimismus gehört auf jeden Fall dazu.
PS.. Habe dir ein Update der Liste gesendet.
Hatte da einen tollen dynamischen Leistungsbegrenzer gesehen, von Elgris. Nun hatte ich vorhin mit einem Supporter telefoniert, aber das Teil kann ich nicht nutzen.
Das Teil wird angezapft zwischen Zähler und und dem Stromkreis, wo der Wechselrichter dran ist. Da ich aber 2 Gebäude habe, mit extra Zuleitung und Absicherung im Zählerschrank...fällt das weg.