Meist trocken, nach Osten von Brandenburg u. zu Oder, ebenso auch im Südosten u. Sachsen meist noch etwas Regen möglich, teils etwas kühler, Wetterlage am 5.1.2014
Regen im Norden o. Teile bei Sachsen - Anhalt u. Thüringen ziehen ostwärts ab. Temperaturen bei +9 Grad im Westen u. +6 Grad nach Osten, bei
+2 Grad im Süden (bei 800 - 1000 m Schnee im Südosten Deutschlands nahe der Alpen rauch hin). Der Wind weht aus Südwest o. leicht West weiter
im äußeren Westen u. im Süden bis zu Mitte / Osten von Süd auf Südwest drehend. Zum Tage im Westen auflockernd, ab der Mitte u. anderen Teilen
von Nord nach Süden u. im Osten viele Wolkenschichten u. bewölkt, dabei erst späteren Auflockerungen zum Abend o. zwischendurch.
In Teilen Deutschlands ist es heute, teils wolkig o. die Sonne kommt auch durch. Im Süden o. der Mitte Deutschlands kann sich Nebel zeigen u.
später die Sonne. Nach Osten mehr bewölkter Himmel mit vereinzelten Regen noch von Westen her der ostwärts abziehen soll. Allgemein ist es kaum sehr windig
u. kühler, später ist wieder mit milderen Temperaturen zu neuen Woche nach dem 6.1.14 zurechnen, da werden +14 Grad bis +10/+9 Grad erwartet
von Südwest-West nach Ost-Nordost. Das Tief über dem Mittelmeer was sich als Randstörung südwärts verlagert u. ein kleines Tief was
über die Küsten nach Nordosteuropa (beide verlassen das Mittelmeer u. Nordeuropa die Küsten Sonntagabend, 5.1.14 nach Osten,teils nahe der Ostsee
u. dem Mittelmeer Italien nach Kroatien) zieht bringen etwas Regen. Später gehen beide Störungen wieder nahe der sich annäherenden Westdrift vom
Atlantik über, daneben folgt am 9.1.14 - 10.1.14 wahrscheinlich durch Abtropfen nahe der Azoren aus einem Höhentief mit ausgerichteter Südwestzone
ein Wellentief was zum kleinen Sturmtief über Frankreich-Nordwestdeutschland u. dem Norden Deutschlands nach Nordosteuropa u. Russland ziehen soll.
Dieses kleine Sturmtief in der vorläufigen Südwestströmung entwickelt sich dann vor allem nach Russland - Sibrien zum Schneesturm bis 12.1.14.
Es folgen dann eine westliche Strömung u. weitere wellenartige Tiefdruckgebiete die zum Regen- o. Sturmtief werden über der Nordhälfte Deutschlands. Grund ist teils der sich stabilisierende Tiefdruckwirbel Atlantik (man kann bei Kanada einen mit der Höhe auffallenden sehr kalten
Dipol verfolgen, der sich über die USA allmählich Richtung Neufundland - Große Seen zum Atlantik verlagert u. als ein weiterer Tiefdruckwirbel in Form
eines Orkantiefs/Tiefdruckzellen, zuvor wandert ein Orkantief später mit Abschwächung zum gewöhnlichen Tief über Skandianvien nach Osten um dem 8.1.13
nahe Mitteleuropa kommt mit dem nahe dem Polargebiet im Osten hin. Um dem 12.1.14 soll der Kaltlufttropfen Kanada mit erkennbaren Tiefdruck über dem Atlantikraum sich entablieren u.
sich etwas nach Mitteleuropa ausweiten)Das Hoch im Osten-
Südosten Europas u. bei Russland ziehen sich etwas in kalte u. warme Gebiete zurück. Vom Atlantik deutet sich eine neue milde Windströmung
mit zwei weitere Orkantiefs die nahe Skandinavien sich verlagern u. teils Mitteleuropa mit ihre Tief-Frontausläufer erfassen nach dem 6.1.14,
zeitweise ist wieder mit Orkanböen bei Irland u. Küsten von der Biskaya u. Nordfrankreich zurechnen. Schwere Sturmböen ergeben sich an der Nordsee
u. bei Großbritannien u. wahrscheinlich orkanartige Böen über den West- nordwestlichen Mittelgebirgen Deutschlands. Durchaus können 10/20-40 cm fallen in den Alpen erneut.
Es herrscht in 20 Bundesstaaten der USA große Kälte bis nahe -27 bis -30 Grad / im Süden davon große Hitze. Das von Jahresanfang schon bis 6.1.14 2014 bereits vom 1.1.14.
[b]
Weitere Kürzestfrist-Kurzfrist für Mitteleuropa-Deutschland danach gesehen...
Richtung Kiew - Moskau südlich u. Südosteuropa mit Istanbul ist weiter
eine Hochdruckzelle o. einzelne Wellen die sich als Stützpunkt durch die Störungen vom Atlantik durch Warmluftadvektion aufbauen aktiv u. halten die
Kaltluft weiter von uns fern aus Russland usw. Erst ab dem 6.1.14 könnte der Polarwirbel (Polarwirbeltief in der Höhe u. Jetstream Höhenwindband)
allmählich verzogen werden u. ein aufbrechen in zwei Hälften des Wirbels sich zeigen u. das Tief über dem Atlantik mit den eingelagerten Tiefdruckstörungen
nahe Westeuropa, wobei die Ausläufer uns erreichen u. später sich nahe Mitteleuropa bis übers Mittelmeer verschiebt u. dabei in einzelne Höhentropfen zerfällt (
also derzeitiges Islandtiefdruckgebiet ... Dabei verbleibt das Tief bei uns in der Nähe nahe u. der andere Teil bei Sibrien. Allgemein wird
über dem Polarmeer - Russland steigender Luftdruck gerechnet bis Südosteuropa runter u. einem Hochkeil Azorenhoch über Frankreich -
Deutschland. Dabei wird das Tief zerbrochen in Mittelmeertief mit Abschwächung vermutlich u. Islandtief (Sturmtief) auf dem Atlantik,
bei uns in Deutschland ein leichter o. etwas überstehender Kaltluftvorstoß u. stärkerer Kälte Oslo / Moskau bis Russland in dieser Hochdrucklage
mit Verbindung zu uns zu den Azoren runter u. ein Hoch bei uns u. Russland. Bei möglichen leichten Niederschlag-nicht sehr kräftigen Niederschlagszonen
um dem 11.1.14 etwas Schneefall in Mitteleuropa (mit Kaltluft in Polen, Tschechien, Slowenien, Österreich, Alpenraum u. Ostfrankreich hin ...)
2. - 11.1.13 bleiben vermutlich weitere Sturmtiefs nahe England u. der Nordsee u. Niederschlagsfronten-Gebiete vorhanden.
Richtung Deutschland u. den Küsten im Norden bis Nordosten u. dem zentralen Mittelmeer über die Alpen baut sich dann wahrscheinlich ein mögliches kurz-langwelliger Höhenhochkeil auf
o. ein Hoch was im Osten Europas aktiv ist bis Südosteuropa. Erneut gelangt milde Luft bis Westeuropa Wie Bordeaux - Paris bis zu Brite ... u. Regenfälle
mit Sturmböen, die aber uns nur schwach/leicht verstärkt erreichen o. derzeit sich kaum vor verlagern bis über Polen raus. Es ist aber eine
wahrscheinliche Verlagerung-Verschiebung über Deutschland-Alpen-Küsten Norddeutschland zu Oder denkbar über dem Januar 2014 mit Regen u. einzelne Windböen um
Südwest-Süd. Kurz könnte es auch Westwinde geben über Frankreich bis kurz vor Brandenburg-Mecklenburg. Auf den Mittelgebirgen bleibt es nach
Westen - Nordwesten o. zu Mitte weiter mit Potential für mögliche schwere Sturmböen (wahrscheinliche einzelne Orkanböen wieder).
Richtung 4. - 9.1.14 ist über Frankreich - Alpen u. Zentralmittelmeer mit Abtropfen von Tiefdruckgebieten</b> aus der Höhenwindströmung vom Atlantik
auch vermutlich eine mögliche Beziehung zu erwarten u. einzelne kräftige Regenfälle o. vielleicht Schneefall in höheren Lagenregionen etwas oberhalb davon.
Das Sturmpotential dürfte sich vermutlich hauptsichtlich weiter auf Nordwesteuropa (wie die Britischen Inseln, Ärmelkanal, nahe England,Schottland,
die Nordsee u. Nordwestdeutschland u. die höheren Bereiche der Mittelgebirgserhöhungen beschränken. Viel Schnee u. weiße Verhältnisse sind noch nicht in Sicht
im Flachland. Es bleibt etwas mild.
Ebenso zieht dieses Tief aus einzelne Wellen die in den einzelnen oberen Bereiche der Atmosphäre
über Frankreich südlich nahe Südostspanien u. Südfrankreich als Abtropf---Cut-Off zum Zentralmittelmeer, dabei ist mit kräftigen Regen (teils mäßig o. Starkregen)
u. Schneefall in höheren Lagen von Norditalien u. den Alpen zurechnen). Richtung Südfrankreich u. dem Mittelmeer (mit Korsika-Sizilien-Sardinien u. Teile der
Adria Ironisches Meer sind auch Regen u. Gewitter möglich. Dazu ist die Gefahr von Sturmböen o. Sturm erhöht in diesem Zeitraum, vor allem um dem
9.1.13 herum. Wobei 30 - 40 mm möglich sind. Richtung Westspanien u. dem Atlantikraum werden Niederschlagsreiche Tiefdruckströmungen vorhergesagt u.
teils einzelne Höhentiefs erreichen die südlichen Alpen/Österreich/Schweiz u. Norditalien u. die West- u. Ostseite Italien, da es hier relativ Niederschlag ausschaut derzeit.
Richtung Frankreich/Deutschland/Teile Nordosteuropa (wie ab Polen-nahe der Ostsee-Litauen-Lettland u. Russland sind die Niederschläge derzeit weit unter dem normalen Wert
u. zeigen ab u. an 2 - 5 mm u. keine größeren Schneemengen (u. Regen in Deutschland). Für den Osten u. Süden ist der Monat Dezember 2013 u. Januar 2014
noch etwas zu trocken als die Jahre davor der Fall war. Zum Monatsende Januar könnte sich dann ein leichter o. etwas ausgelegter Kaltlufteinfluss
aus Nordosteuropa andeuten in Deutschland bis über Polen nach Frankreich u. den Alpen u. dem Zentralmittelmeer hin.
Mögliche wahrscheinliche, schon nahe Entwicklung an diesem Tag o. wenige Tage danach zu erwartende Wettererscheinungen
Mit der heutigen Tiefdruckstörung die nahe dem Atlantik über die Küsten von Frankreich - Norddeutschland u. Dänemark hinweg nach Osten wandert am 9.1.14 bis 10.1.14 soll zumindest Schneefall Richtung Skandinavien im Süden u. südöstlichen Teil aufkommen. Dazu aber entgegen dem nach Süden kommt es zu Orkanböen in der Nordhälfte in den oberen Berghöhen u. einzelne stürmische Böen o. Sturmböen in der Nordhälfte (vor allem im Nordosten u. an den Küsten von Nord- u. Ostsee = vor allem am Freitagmorgen an der Ostsee). Dabei verstärkt sich das Randtief aus einer Wellenformation eines anderen Höhentieftrog vom Atlantik nahe dem über Skandinavien ziehenden ursprünglichen Atlantiksturmsystem weiter Richtung Polen u. Nordwestrussland am 10.1.14 am Freitag zum Sturmtief südlich des anderen. Im Verlauf folgt noch eine schwächere Welle vermutlich zum Samstag nördlich an Deutschland an uns vorbei hinter dem nach Osten abziehenden Tief über Skandinavien (schon bald durch ein Skandinavienhoch u. kalten polaren Tropfen / Tief die uns die frostige Luft bringen, wobei wir wahrscheinlich nur die etwas abgeschwächte Form bekommen von Nordosten oder so dem beiden Druckzentren nahe bei Nordost-Ostskandinavien ...Osteuropa).
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Die Höhenwetterkarten der COMAPS H850 / THETAPS/HGT500 ... zeigen in etwa die mögliche annährende wahrscheinliche Wetterentwicklung über Mitteleuropa u. den Teilen des Mittelmeers bis östlich von Mitteleuropa am 9.1.2014 (es ist anhand der Theta warmen energiereichen Zunge im Osten die Warmfront zu erahnen u. auch die Struktur des kleinräumigen Tiefdruckgebiet nahe Nordostdänemark u. der Ostsee u. ein kleinen Bereich nahe südwestlich der Welle (kurzwelligen Trog) ein kleines Windfeld mit möglichen rückseitigen Schauerfeld (ob auch Schauerlinie u. Konvergenz die während der Kaltfront möglich sein können. Gekoppelt Advektion ... Windscherung vertikal u. im Bereich des Höhenwindband ein Maxima mit verbundenen instabilen Schichtung auch organisierte Schauerlinie mit kräftigen Schauern - Graupel u. vereinzelt mit Blitz u. Donner.
Meist nahe der Nordsee u. vielleicht auch in der Nähe von Niedersachsen. Somit hat sich eine Welle etwas im Bereich entlang des Jetstream im warmen Bereich u. verlagert sich in Gebiet mit Vertiefung zu mehr Antrieb in der Dynamik des Band u. verbunden bei Windscherung-instabilen Umfeld vielleicht ein unter höhenkalter Luft hinter der Frontalzone-Jet auf der Kalten Seite die warme Schicht zu organisierte konvektive Schauerlinie umgeformt werden kann. Es können Sturmböen-Graupel-Hagel kleiner Form u. mit Blitz u. Donner etwa nahe der Kaltfront mit einer Konvergenz vermutlich sich an der Nordsee - über dem Norden nach Osten verlagern. Estofex hat einem Level 1 über der Nordhälfte Deutschlands u. teils bis Belgien u. nahe der Küsten im Nordwesten Europas o. nahe von Polen über die Ostsee: Risiko kann Hinweis auf organisierte mehrzellige Linie mit starken Schauern - einzelnen stärkeren Böen unter Blitz u. Donner sein.
Estofex: Level 1 mögliche leichtes Wetterrisiko einer wenigen Wahrscheinlichkeit für ein weniger verbreitetes Sturmereignis (leichtes Unwetterrisiko). Ein kleines Risiko für wenige erfüllte Ereignis aus einer organisierten Linie o. kleinräumig isolierte Wettererscheinungen wie Hagel - Sturm - starken Regen.
Wetterkarten von wetter3 / Quelle: