Die weitere Sommerprognose 2013 läuft gerade erst an im Mai 2013 - Oktober 2013
Nach der Siebenschläferregel u. auch der Einregelung der Großwetterlage Anfang Juli, verhält sich auch weitere Wochen noch das Wetter dann ähnlich. Wobei wohl er mit trocken Sommertagen bis Mitte September 2013 zurechnen sein könnte. Nach neuen statistischen Daten u. weiteren Hinweisen aus den Modellaussichten o. Emsemblen. Die Wetterlage wird ähnlich wiederholen mit Höhentrog Ostatlantik der sich mit Warmluftzufuhr ein Höhenrücken des Azorenhoch mit Heißluft aus der Sahara ausweitet nach Mitteleuropa u. die heiße Luft sich mit
viel Feuchtigkeit anreichert u. sich die Luftmasse abkoppeln eine spanische Plume die sehr energiereich ist u. nach Zentraleuropa wandert auf der Vorderseite des Höhentrog u. entlang der
des Wellenberg des Rücken von Afrika. Grund ist derzeit das Azorenhoch was länger jetzt bei uns verharrt u. weiter für stabiles warmes - heißes Hochsommerwetter sorgt u. noch länger.
Dabei auch auch heftige Gewitter bringt durch Höhentrog-Höhentief vom Atlantik. Erst Ende September gehen wahrscheinlich die Temperaturen dann unter +20 Grad u. es wird kühler.
Im August 2013 werden weiterhin noch +30 Grad u. darüber erwartet werden. Ab September keine +30 Grad mehr soweit.
Diese Einschätzung muss nicht für völlig eindeutig angesehen werden. Da sich Veränderungen immer wieder aufzeigen können in den Langfristlagen
u. über den Zeitraum deutliche Abweichungen in der Statistik usw. auftreten können. Die mögliche Entwicklung wäre derzeit zu erwarten.
Die globale Lage mit La - Nina kann derzeit weitere Regenfälle über dem Pazifik bis nach Austrailen bedeuten u. andere Ozeane mit
beinflussen. Hurrikanlage wohl möglich etwas ausgeprägt wie 2012 o. etwas leicht erhöht. Über dem Mittelmeer wahrscheinlich weitere
Regenfälle u. zuvor teils regnerisch Südfrankreich - Alpen u. Tschechien - Osteuropa mit Überflutungsgefahr. Der wärmere Atlantik u.
Mittelmeer könnten Mitteleuropa anfangs wieder mild ausfallen lassen bis zum Herbst u. im Verlauf dann eine kalte Phase wieder einleiten.
Bei größeren Wärmemengen u. feuchten Luftmassen mit Wasserdampfgehalt in größerer Menge kann dies auch teils u. den anderen Wassergebieten
vielleicht auch der nächsten , wenn überhaupt auftretenden Kältephase abhalten. Gewitter in diesem Jahr über den USA und so werden dann wohl
von einem weiterhin günstigen Jetstream andere Muster zeigen u. Trog-Höhentiefmuster entlang dieser (möglich Tornados) u. in Europa wahrscheinlich
Gewitterlagen mehr von langsamziehenden o. verclusterten Gewittern bestimmt o. auch angefachter Windscherung nahe günstigen Temperaturfeldern
... an Tiefs in der Höhe Dipol ... bestimmt in soweit möglicher Lage in fasst vorhanden vorliegenden stärkeren Höhenströmung vom Atlantik
o. von Südeuropa Osteuropa ...Die mögliche Bildung von Windscherung in Europas wird teils von Temperaturgradient-Druck u. vertikaler
Dichte der Schichtung usw. in der Nähe von Trog-Höhentief Polarfrontjet mit eingelagerter Wellen-Kurzstruktur bestimmt ...
Der Jetstream Pazifik Nordamerika Nordatlantik neigt zum Abknicken u. Aufteilung in einige kalte Kaltluftkörpertiefs mit neuen Gradientfeldern
über Südeuropa u. teils bis nach Süddeutschland ...
Aleuten-Islandtief werden teils neigen unterschiedlich ausgeprägt zu sein u. auch die subtropischen Hochdruckzellen (Azorenhoch usw. Pazifik)
über dem Pazifik bis Nordatlantik die intensive Neigung des JET beeinflussen. Über Mitteleuropa mehr ein Abtropfen o. nur gelegentlich
geschlossene WestdriftJET u. teils aktiviert einige langwellige Hochzonen durch Abgang Eigenschaften über die Wellen u. daraus ergebener
Wellenamplitude usw. mit etweder Bewegung o. stehender blockierender Hochdruck-Tiefdrucklage. Der Kaltlufteinfluss u. Wärme-Tropengebiete
o. der Hurrikane könnte dann u. mit dem Atlantikwasser - Wärme auch die Wellenstruktur mit beeinflussen bei uns. Was heißt die
Tiefdrucktätigkeit könnte etwas bei uns verringert sein u. sich südlich zum Südeuroparaum verlagern u. sich aufspalten in einem
auf dem Nordatlantik u. auch mögliche Hochdrucklagen können auftreten. Es wäre durchaus warm normal , aber auch später wieder kühl normal
falls die Tendenz nicht unter oder überschritten werden dürfte ...
Allgemein kann man ein Teil kühl - nass mit Regen erwarten u. teils auch trocken - warme Luft von Südosten / Osten
her aus Ost-Südosteuropa (dabei sind auch feuchtwarme Schichtung möglich u. durch die Lage der Hochdruckzone Nordosteuropa -
Westatlantik u. Mittelmeer durch Höhentiefs o. Kaltlufttropfen Gewitter über dem Osten u. andere Gebiete aus Südwest o. Süd-Südost
im Verlauf im Mai u. den anderen Monaten). Einige sehr warme Lagen werden durch Ostlagen u. Südwestlagen eingebettet sein u. teils
auch konvektive Gewitterlinienlagen bringen bei uns in Deut. u. Mitteleuropa. Die derzeit zu erwartenden Luftmassen aus dem
östlichen Mittelmeer könnten auch zu eine Unwetterlage im Südosten u. Osten Deutschlands -
Ost-Südosteuropa führen mit Regenfällen u. teils kräftigen Gewittern im Sommer. Bei West-Südwestlagen auch Linien u.
clusterartige Windzonen mit Sturmböen... Die warme Luft gelangt aus Südost-Ost u. Südwest über Advektion u. Schichtdickenveränderungen
an der Strömung der Druckzentren im Verlauf mit +25 o. +20 Grad in mittleren Teilen 850 hPa u. am Boden bei Einstrahlung zusätzlich
mit +27 u. +33 Grad vereinzelt zu uns. Mögliche Modellausschnitte zeigen diese Entwicklung im Verlauf möglicherweise ...
Die Niederschlagsaussicht wird sich über dem Mittelmeer weiterhin noch über dem Mai 2013 , teils mit etwas erhöhte Niederschläge
zeigen in einer Tiefdruckrinne o. einem Teil der Strömung vom Atlantik innerhalb nahe der Frontalzonen-Jet . Diese Lage zeigt bei
uns aber etwas abnehmende Niederschläge in Deutschland u. Teile Mitteleuropas. Auch nahe Osteuropa fällt diese etwas ab.
Aber vom Mittelmeer kann es in der Luftschichtung die sich über uns aufbaut zusätzlich auch zu kräftigen Regenfällen u. Gewittern
kommen nahe der wellenden bodennahen Luftmassengrenzen o. Dauerregen nahe der Alpen. Mehr kommt in Kürze im Mai dazu!
Richtung Ostdeutschland bleibt es teils wenige Tage mal wärmer u. gemäßigt u. im Südosten u. Süden Deutschlands könnte
dies mehrere Tage auch Temperaturen von +26 u. leicht darüber geben. Nach Westen kühler, teils anfangs vielleicht nur
wenige Tage warm - aber gemäßigt im Verlauf. Möglich das die Lage im Osten u. Nordosten etwas trockener ausfällt u. an den
Küsten etwas kühler mit kühlen Winden aus nördlichen u. nordöstlichen Teilen. Derzeit lassen sich vermehrt Abtropfhöhentiefs
verfolgen im Westen-Südwesten u. Südosten Europas, die auch über dem Mittelmeer sich nahe Deutschland aufhalten u. wärmere Luft
zu uns bis in untere Höhen der 850 hPa ausbreiten. Am Mittelmeer wird es bestimmt bald sehr heiß mit mögliche Hitzwellen,
vor allem nach Süden u. Osten hin u. einige dieser Ausläufer werden von den Tiefs in der Höhe die an den langwellen Hochkeilen ...
zu uns geführt werden.
Der Sommer im Juni könnte es zu kühl o. wenige warme Tage bringen bei +28 Grad u. kühle +12 bis +16 Grad. Vielleicht noch vereinzelt
Frost nachts. Allgemein ist dieser Monat Juni wahrscheinlich noch anfangs etwas nass - kühl o. warm nass. Die anfänglichen übernormalen
Niederschläge zum Ende Mai u. Anfang Juni werden allmählich im normalen liegen. Juni aber auch teils im Verlauf wärmer um wenige Tage
werden o. kurz für Tage heiß.
Im Verlauf könnte der Juli 2013 wärmer ausfallen mit einigen heißen Tagen nahe +30 Grad o. darüber leicht. Die Niederschläge nehmen allerdings
etwas weiter ab. Nach Niederschlagszunahme über dem Winter am Mittelmeer bis zu den Alpen u. teils Osteuropa über dem Südosten u. Teile
Deutschlands, dann mit Abnahme allmählich über dem April - Mai 2013 am Mittelmeer u. Zunahme im Süden Westen bis Nordwesten.
Eine leicht normale o. etwas erhöhte gab es im März 2013 mit Schneefälle u. Kälte-Schneechaos Europas. Die NAO mit einigen postiven
Westdrift von 2012 im November - Dezember u. Januar - Februar hat Mitte Feb. 2013 allmählich sich abgeschwächt. Bereits im März bis
Mai 2013 stellte sich eine mehr merdionale Lage durch ein zerstreuten Polarwirbeltief ein u. mehrere Ablösungen von kalten Höhentiefs aus
der Höhenströmung. Weiterhin werden ein La- Nina erwartet u. somit ein übernormal warmer Atlantik der möglicherweise laut neuen
Langfristeinschätzungen eine übernormale aktive Hurrikan - Sasion erwarten lassen könnte (wobei wie stark sie ist ist aber noch abzuwarten).
Zurzeit lassen sich auch stärkere Erwärmungen nahe des Äqutors Tropenregionen u. der Subtropen beobachten u. Anomalien über Osteuropa bis
weit zum Nordpolarraum über Skandianvien u. nahe Russland.
Für Ost-Südosteuropa u. dem Nahen Osten ... wird mehr deutlich erhöhte Temperaturen gerechnet o. mögliche Hitzwellen o. in nahe Südwesteuropa
auch etwas erhöhte Temperaturen. Was erhöhte durchscnittliche Werte erkennen lassen könnte. Die Temperatur in Mitteleuropa wird mehr
normal betrachet u. eine Schwankung von nass u. trocken bei uns u. eine mehr normale o. leicht nach unten abweichende Niederschlagsdichte.
Der Sommer mehr bei 20 o. 30 % für gleichartig warmer o. kühler Phase. Eine Chance für leicht zu warm o. leicht zu kalt u. vielleicht
wieder etwas trockener im Juli u. bis zum Herbst 2013. Nachdem Juli warm wird der August warm u. nass gerechnet u. der Herbst eben warm.
Aber wohl im normalen Bereich alles. Die neuen Ausschläge der Ensemble usw. lassen derzeit auf eine schwache o. leichte Nordatlantische
Oscillation deuten. Auch deutlich leicht verstärkte Winde in 850 - 200 - 700 hPa Windfelder lassen etwas nach vom Atlantik ...
Bei wärmeren Atlantik - Hurrikanaktivität u. etwas schwächere Westdrift können aber die Extrawärme ... hier auf die Wellenstruktur
u. die Stärke der Hochdruckzellen wirken o. teils die Wetterzirkulation über Mitteleuropa nachhaltig beeinflussen. Vielleicht weiterhin
aktive Mittelmeerdrift mit Höhentiefs u. kalten Luftmassen die hier vordringen. Noch unklar wahrscheinlich im Herbst o. Winter 2013 - 2014
Niederschlagsgebiete durch VB - Lagen o. merdionale Tröge über Westeuropa mit Niederschläge von Süden o. Südosten Osten u. wahrscheinlich
auch gelegentlich einige wenige Westdrift. Im Vergleich mit anderen Kurven in Diagrammmustern der Langfristreihen der aufgeführten
Jahre von 60er-70er usw. kann es durchaus wie zuvor der Mai 2013 ähnlich kühl-etwas warm u. der Juni 2013 verhalten mit Regenz zuvor.
Der Juli - Herbst 2013 durchaus von warmen leicht über wenige über 0 u. Kommastellen liegenden Wert ergeben u. teils etwas zu warm
ausfallen o. auch zwischendurch darunterliegend leicht zu kalt. Da Tendenzen mehr auf zwei gleiche Richtungen deuten die uneindeutig
sind.
Der wärmere Atlantik u. wärmere Phase nördlich in Europa u. Osteuropa könnte sich aber wieder als Wetterkontrast bei uns durch Niederschläge
auswirken, wobei vermutlich falls wieder eine stärkere Abkühlung kommen sollte, wieder eine Verschiebung der Wetterkräfte über Jetstream -
Impulswellen usw. Einfluss auf die Neigung-Verlagerung der Tiefdruck-Hochdruckgebiete bedeutet. Die Wärme - Impul - Vorticityadvektion usw.
kann wieder in einem frontalen Feld sich mit Tiefdrucktätigkeit gelegentlich bei uns in Mitteleuropa auswirken vor allem zwischen Juli -
August u. dem Herbst rein mit Einfluss von Subtropikluft durch Warmluftwellen von Südwest-Südeuropa u. den Einfluss über Extra-Tropenwärme
der Hurrikan durch Übertragung auf die Höhenströmung zwischen Atlantik u. Europa.
Allgemein Beitrag schon länger fertig gestellt. Erst jetzt Zeit zum veröffentlichen gehabt. Durchaus können weitere Infos noch dazu komme. Kleine Änderungen in den Karten noch in Kürze!
Gespannt, ob Hubertus auch was noch zum Sommer schreibt in Mitteleuropa.
Höhenwetter, laut der Niederschlagskarte, wobei derzeit sich immer wieder das gleiche Muster wiederholt u. wahrscheinlich die Tendenz auch im Herbst bestehen bleibt 2013. Was mit dem Winter ist, wahrscheinlich ein ähnlicher Vorgang mit Westdrift u. aber nur leicht bei uns u. Tief Mitteleuropa daraus bei uns vor allem. Wahrscheinlich mehr Niederschläge zum Ende des Jahres 2013 ... Zurzeit wird der Wirbel über dem Atlantik im Norden mehr von Hochdruckzellen flankiert u. reichlich feuchte Luftmassen in Ost-Südosteuropa ... sorgen für ergiebige Niederschläge. Einige Omegawellen könnten hier weiter die entscheidene Situation sein für diese Ausgangslage.
Karte von wetterpool / Quelle:
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