Vom 27.4.13 Deutschland Osteuropa
Eine Welle hat sich zum Tief entwickelt u. zieht an der Kaltfront vorne nach Osten ab u. dabei sind ein Regengebiet vorhanden. Ein weiteres der Kaltfront verbindet sich mit dem des Tiefs, dabei bilden sich durch Kurzwellentröge in der Höhe auf der warmen Flanke im Osten bei Luftschichtung in unteren Höhen erneut schauerartige Regenfälle u. nach Südwestdeutschland kann es Blitzen u. Donnern noch immer der teils deutlich hier labileren Lage. Die Kaltfront wandelt sich allmählich u. bringt aber auch kalte Luft mit sich in unteren Höhen die weiter Absinkt u. am Morgen einstellige Werte bringt. Der Trog u. bodennah eine Tiefdruckrinne mit eingebetteter langer Kettenwellenfront verlagert sich langsam nach Südosten über dem Samstag.
Nur am Samstag regnet es etwas weniger, später aber im Südosten u. der Mitte östlich nach Brandenburg u. Sachsen am Abend wieder stärker, vor allem in Bayern/Österreich im Osten u. Tschechien bis nach Südwestpolen können kräftige Gewitter mit Starkregen u. Hagel u. Sturmböen auftreten ( vor allem auch nahe des kräftigen mittleren Windfelds im Osten u. Süden von Tschechien u. Polen). Grund sind weitere Tiefdruckgebiete an der Luftmassengrenze die im Gebiet einiger Hebung zwischen dem Jetstream auftreten an Temperaturgradienten im Umfeld vom Mittelgebirge mit Intensivierung von Kurzwellen (dabei lassen sich Tendenzen von Advektion u. auf vertikaler Struktur in horizontaler Ebene ein Einfluss von Instabilität durch einem Trog am Rand der Strömung der Grenzzone verfolgen). Dabei sind am kurzwelligen Trog die kalte Zonen nahe der warmen Luft vorhanden mit Temperaturunterschiede in diesem Bereich mit einem Teilband eines Höhenwindes nahe der Landesteile die von Mittelgebirgen durchzogen sind erkennen. Mit der Höhe auch die warme Luft durch die kalten Regionen des Trogs werden die vorhandenen mit Erwärmung noch verstärkte Cape aufgebaut zuvor u. labil durch die Kaltluft aus dem Trog weggeräumt u. durch Kaltluft allmählich stabilisiert, wobei ein Hochkeil des Hochs über dem Atlantik langsam auch da die Lage stabilisiert bis zum Sonntag..
Am Temperaturgrenzgebiet-Theta ... u. Windscherung hieraus durch geformten Höhenwind ergeben sich auch kräftige Gewitter mit starken Regen o. Hagel. Sturmböen sind denkbar im Bereich organisierter anfangs isolierter Gewitter. Nahe der Kurzwelle, wo sich auch der kleine Teil eines Höhenwind ausbildet langsam ein kräftiger Wind in 850 hPa Druckbereich bewirkt, die aber auch eine Strömung anzeigt die aus gewitterträchtiger o. regenreichen Luftmassen besteht. Wahrscheinlich kleinere Cluster (MCS) mit Linie u. leichter Unwettergefahr Bayern Ost u. Tschechien bis Südwestpolen. Weiter nach Nordosten hoch entwickelt sich das bodennahe Tief an der Luftmassengrenze weiter u. wird nahe Russland zum kleinen mit der Strömung weiterführenden Gebiet ein Sturmtief die neue Woche. Die Mengen können bei 30 - 56 mm liegen. Für die Schweiz u. Teile bis Österreich können anfangs ein Tief davon für Dauerregen u. Starkregen sorgen durch den ähnlichen Antrieb der Kurzwellenfunktion die von Süd nach Nordost hochzieht über die Ostalpen hinweg u. später die Gewitter mit begünstigt von Bayern ...
Allgemein aber durch eine Anomalie in der Höhe bewirkt , ein zyklonales Strömungsverhalten mit Luft in der Höhe aus der Stratosphäre, wobei hier in unteren Höhen bei Verschärfung des Gradient auch Hebung zu beobachten ist vor allem über den Alpen aus Süden kommend bis später über Bayern u. noch bei Tschechien nach Polen rein mit verstärkten Regen, nach Nordosteuropa abklingende Gewitteraktivität ( in Polen nur noch vereinzelt südlich Gewitter möglich zum Sonntagmorgen).
Meldung für Nowcast:
Tschechien Südpolen nochmals Starkregen, der abschwächt mit dem ausbildenden Tief in der Kurzwelle im Hebungsfeld Südp. nur schwache Gewitter noch, stabil durch Kaltluft im Verlauf abbau der Cape)
Bei der Windscherung / theta e 50 u. Hebung vertikal ausgelöst mit obere 300 - 500 hPa Advektionsantriebe kann es starken Wind,Hagel ... geben
Thermischer Gradient nahe der Gebirge in der Warmluft u. Advektiongefälle an der L-Massengrenze einige kurze Wellen am Trog auf Tsch.Österreich auftrefen
Dieser Cluster könnte auch eine Gewitterlinie haben (?). Zw. dem Jet u. einem Teiauszug der einer Kurzwelle angehört Südoeuropa u. energier. Theta e Zunge.
Daneben kleinere Zellen mit Blitz u. Donner nahe Thüringen u. Sachsen (verclustert wahrscheinlich mit Regen später nur noch südlich in Brandenburg zum Sonntag
Übergang nach Tschechien zurzeit recht gute Gewitter u. die CB in breiten Schirm mit Regenfällen übergehend. Cluster wahrscheinlich im ausbilden
Allgemein erkennt man den Abtropf Cut off u. ein in langer Welle einen Trog vom Nordseeraum ... Frankreich bis ins westliche Mittelmeer mit einem Südstück (eigenständigen Höhentief im Verlauf). Entlang dieser Wellenstruktur Trog ist die Luftmassengrenze mit Wellenbildung u. Tiefbewegungen entlang von Frankreich - an den Alpen nach Tschechien u. Polen in Gang geraden. Auch der Jetstream - Feuchte Luftschichtung - Advektionsfelder in der Höhe u. Schichtstruktur der Luftmasse ... beeinflussen derzeit mit bewirkte Kurzwellen an diesem Luftmassengrenzen-Trog einige Starkregen-Dauerregen Ereignisse u. teils verstärkte Gewitter kurze Zeit von Bayern nach Osten raus an so einem Kurzwellenstörung in der Atmosphäre mit Kaltluftgebiet u. Veränderung der Schichtungsansicht (beim Zustand werden Windscherung u. Energie aus der Luftmasse davor gewonnen u. höhenkalte Vorgänge der anrückenden Luft in der Höhe sorgen für Temperaturunterschiede u. Gradientschwankungen,teils mit Hagel u. starken Böen). Einige anfangs abgrenzte Gewitterzellen entwickeln sich zum Cluster wahrscheinlich u. mit einer organisierten Wolkenfront die Sturmböen im Osten bringen kann ...). Die anderen Karten hier zeigen Höhenwind mit stürmischen Tendenzen u. Hinweisen auf Hebungstendenz u. Kaltluft in den Druckzellen u. teils auch kann man gelegentlich Trogentwicklungen vermuten.
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Vom DWD lassen sich hier an der Bodenkarte eine lange bodennahe kettenartige verschiedenartige Luftmassenkette erkennen, wobei dies nicht völlig eine Abkühlung bedeuten muss. Meist auch an der Stelle warme Luft vorhanden sein kann u. die Front in der Länge unterschiedlich aktiv ist. Im Verlauf zeigte diese Front eine Aktivierung durch Tröge u. einzelne Jetstream - Regionen mit Dynamik (was als langer Regenstreifen u. Starkregen o. Gewittern einhergeht). Diese Front liegt derzeit mit Entwicklung möglicherer Gradient die auf neue Ausbildung eines Jetstream hindeuten zum Teil. Im Verlauf bilden sich mehrere Zonen mit maximaler Hebung an der Grenze. Wobei der Trog u. eine verbundene flache Tiefdruckrinne günstig sich ausbildet unter diesen Bedingungen u. bei ihrer langsamen Verlagerung auch erneut sich weitere Kurzwellen zeigen in mittlerer Höhe. Im Verlauf folgt der CUT OFF u. ein Resttrog zieht über die Nordsee nähe Woche dem 29.4.13 ostwärts über uns hinweg über Deutschland u. der cut off sorgt für gewittrige Regenfälle am Mittelmeer nahe Spanien u. der Resttrog für mögliche neue Gewitter o. nur Regen bei uns.
Wetterkarten aus den Modellen des GFS von Wetterzentrale Quelle: http://www.wetterzentrale.Schweiz/Alpenumfeld/aus Österreich / Tschechien bis Polen (über Bayern nach Osten vor allem stärkere Gewitter mit Hagel o. Starkregen, eingelagerte stärkere Böen) 27.4.13
Eine Welle hat sich zum Tief entwickelt u. zieht an der Kaltfront vorne nach Osten ab u. dabei sind ein Regengebiet vorhanden. Ein weiteres der Kaltfront verbindet sich mit dem des Tiefs, dabei bilden sich durch Kurzwellentröge in der Höhe auf der warmen Flanke im Osten bei Luftschichtung in unteren Höhen erneut schauerartige Regenfälle u. nach Südwestdeutschland kann es Blitzen u. Donnern noch immer der teils deutlich hier labileren Lage. Die Kaltfront wandelt sich allmählich u. bringt aber auch kalte Luft mit sich in unteren Höhen die weiter Absinkt u. am Morgen einstellige Werte bringt. Der Trog u. bodennah eine Tiefdruckrinne mit eingebetteter langer Kettenwellenfront verlagert sich langsam nach Südosten über dem Samstag.
Nur am Samstag regnet es etwas weniger, später aber im Südosten u. der Mitte östlich nach Brandenburg u. Sachsen am Abend wieder stärker, vor allem in Bayern/Österreich im Osten u. Tschechien bis nach Südwestpolen können kräftige Gewitter mit Starkregen u. Hagel u. Sturmböen auftreten ( vor allem auch nahe des kräftigen mittleren Windfelds im Osten u. Süden von Tschechien u. Polen). Grund sind weitere Tiefdruckgebiete an der Luftmassengrenze die im Gebiet einiger Hebung zwischen dem Jetstream auftreten an Temperaturgradienten im Umfeld vom Mittelgebirge mit Intensivierung von Kurzwellen (dabei lassen sich Tendenzen von Advektion u. auf vertikaler Struktur in horizontaler Ebene ein Einfluss von Instabilität durch einem Trog am Rand der Strömung der Grenzzone verfolgen). Dabei sind am kurzwelligen Trog die kalte Zonen nahe der warmen Luft vorhanden mit Temperaturunterschiede in diesem Bereich mit einem Teilband eines Höhenwindes nahe der Landesteile die von Mittelgebirgen durchzogen sind erkennen. Mit der Höhe auch die warme Luft durch die kalten Regionen des Trogs werden die vorhandenen mit Erwärmung noch verstärkte Cape aufgebaut zuvor u. labil durch die Kaltluft aus dem Trog weggeräumt u. durch Kaltluft allmählich stabilisiert, wobei ein Hochkeil des Hochs über dem Atlantik langsam auch da die Lage stabilisiert bis zum Sonntag..
Am Temperaturgrenzgebiet-Theta ... u. Windscherung hieraus durch geformten Höhenwind ergeben sich auch kräftige Gewitter mit starken Regen o. Hagel. Sturmböen sind denkbar im Bereich organisierter anfangs isolierter Gewitter. Nahe der Kurzwelle, wo sich auch der kleine Teil eines Höhenwind ausbildet langsam ein kräftiger Wind in 850 hPa Druckbereich bewirkt, die aber auch eine Strömung anzeigt die aus gewitterträchtiger o. regenreichen Luftmassen besteht. Wahrscheinlich kleinere Cluster (MCS) mit Linie u. leichter Unwettergefahr Bayern Ost u. Tschechien bis Südwestpolen. Weiter nach Nordosten hoch entwickelt sich das bodennahe Tief an der Luftmassengrenze weiter u. wird nahe Russland zum kleinen mit der Strömung weiterführenden Gebiet ein Sturmtief die neue Woche. Die Mengen können bei 30 - 56 mm liegen. Für die Schweiz u. Teile bis Österreich können anfangs ein Tief davon für Dauerregen u. Starkregen sorgen durch den ähnlichen Antrieb der Kurzwellenfunktion die von Süd nach Nordost hochzieht über die Ostalpen hinweg u. später die Gewitter mit begünstigt von Bayern ...
Allgemein aber durch eine Anomalie in der Höhe bewirkt , ein zyklonales Strömungsverhalten mit Luft in der Höhe aus der Stratosphäre, wobei hier in unteren Höhen bei Verschärfung des Gradient auch Hebung zu beobachten ist vor allem über den Alpen aus Süden kommend bis später über Bayern u. noch bei Tschechien nach Polen rein mit verstärkten Regen, nach Nordosteuropa abklingende Gewitteraktivität ( in Polen nur noch vereinzelt südlich Gewitter möglich zum Sonntagmorgen).
Allgemein erkennt man den Abtropf Cut off u. ein in langer Welle einen Trog vom Nordseeraum ... Frankreich bis ins westliche Mittelmeer mit einem Südstück (eigenständigen Höhentief im Verlauf). Entlang dieser Wellenstruktur Trog ist die Luftmassengrenze mit Wellenbildung u. Tiefbewegungen entlang von Frankreich - an den Alpen nach Tschechien u. Polen in Gang geraden. Auch der Jetstream - Feuchte Luftschichtung - Advektionsfelder in der Höhe u. Schichtstruktur der Luftmasse ... beeinflussen derzeit mit bewirkte Kurzwellen an diesem Luftmassengrenzen-Trog einige Starkregen-Dauerregen Ereignisse u. teils verstärkte Gewitter kurze Zeit von Bayern nach Osten raus an so einem Kurzwellenstörung in der Atmosphäre mit Kaltluftgebiet u. Veränderung der Schichtungsansicht (beim Zustand werden Windscherung u. Energie aus der Luftmasse davor gewonnen u. höhenkalte Vorgänge der anrückenden Luft in der Höhe sorgen für Temperaturunterschiede u. Gradientschwankungen,teils mit Hagel u. starken Böen). Einige anfangs abgrenzte Gewitterzellen entwickeln sich zum Cluster wahrscheinlich u. mit einer organisierten Wolkenfront die Sturmböen im Osten bringen kann ...). Die anderen Karten hier zeigen Höhenwind mit stürmischen Tendenzen u. Hinweisen auf Hebungstendenz u. Kaltluft in den Druckzellen u. teils auch kann man gelegentlich Trogentwicklungen vermuten.
Vom DWD lassen sich hier an der Bodenkarte eine lange bodennahe kettenartige verschiedenartige Luftmassenkette erkennen, wobei dies nicht völlig eine Abkühlung bedeuten muss. Meist auch an der Stelle warme Luft vorhanden sein kann u. die Front in der Länge unterschiedlich aktiv ist. Im Verlauf zeigte diese Front eine Aktivierung durch Tröge u. einzelne Jetstream - Regionen mit Dynamik (was als langer Regenstreifen u. Starkregen o. Gewittern einhergeht). Diese Front liegt derzeit mit Entwicklung möglicherer Gradient die auf neue Ausbildung eines Jetstream hindeuten zum Teil. Im Verlauf bilden sich mehrere Zonen mit maximaler Hebung an der Grenze. Wobei der Trog u. eine verbundene flache Tiefdruckrinne günstig sich ausbildet unter diesen Bedingungen u. bei ihrer langsamen Verlagerung auch erneut sich weitere Kurzwellen zeigen in mittlerer Höhe. Im Verlauf folgt der CUT OFF u. ein Resttrog zieht über die Nordsee nähe Woche dem 29.4.13 ostwärts über uns hinweg über Deutschland u. der cut off sorgt für gewittrige Regenfälle am Mittelmeer nahe Spanien u. der Resttrog für mögliche neue Gewitter o. nur Regen bei uns.
Karten aus den Modellen des GFS von Wetterzentrale Quelle: / Wetter3 Quelle: verwendet / die Nowcasting letzte Karte eigen erstellt, teils auch Einzeichnungen in den anderen Karten selbst gemacht.