Wetter am Mittwoch, 18.01.12 u. zum Donnerstag, 19.01.12
Am Mittwoch anfangs feundlich verbreitet o. teils neblig - trüb, dann zunehmend bedeckt zum Abend verbreitet.
Später auch Regen in der Nordhälfte u. im Süden von Westen o. Nordwesten her. Anfangs kalt, dann milder.
Auch Böen von 50 km/h o. über 80 km/h ( vor allem in der Mitte am Donnerstag). Anfangs auch etwas Schneeregen - Schnee im Osten u. Südosten
Deutschlands. Da Hoch Bertram nach Osten abzieht, können nun Ausläufer eines Orkantiefs u. sich eine kräftige Höhenwestzone über uns ausbreiten
u. Mitteleuropa mit Regen u. Wind ab u. an versorgen. Die Werte sollen aber bei +5 Grad anfangs liegen. An der Nordsee u. den Britischen Inseln
sind schwere Sturmböen im Laufe des Donnerstags möglich bei 105 km/h o. etwas darüber. Das Orkantief Fabienne zieht nördlich der
Britschen Inseln bei Großbritannien vor die Küste Norwegens mit einige Orknaböen um Südwest o. West am Donnerstagnachmittag.
Zum Donnerstagmorgen werden -1 bis -3 Grad erreicht von Brandenburg / Sachsen / der Mitte bis über den Süden Deutschlands. Allerdings gibt
es Glatteis durch Regen in kalte Luftschichten u. ausgekühlte Böden in der Ost- u. Südosthälfte zum Donnerstagmorgen schon früh. Der
stärkste Niederschlag fällt im Süden u. der Mitte Deutschlands, sonst regnet es am Donnerstag den ganzen Tag mit kleinen Pausen u. auch am Freitag.
An der Nordsee sind am Donnerstag im Verlauf Wintergewitter mit Graupel / Regen u. Sturmböen aus West o. Nordwest möglich bei Durchzug
einiger Tiefausläufer von West - Nordwest.
Vorhersage für den 11.01.2012/ Heute meist bedeckt in der Nordhälfte o. kurze sonnige Abschnitte. Meist aber auch Hochnebel o.
kurz dunstig. Später am Vormittag u. Nachmittag etwas windiger um Südwest - West.
Heute im Norden ab u. an etwas Regen als Niesel / Sprühregen o. leichter Regen. In den Bergen vereinzelt Schneefall in der Nordhälfte.
Ab Donnerstag einzelne Sturmböen von Niedersachsen im Osten, Sachsen - Anhalt bis Brandenburg um die Nachmittagzeit. Die Temperaturen liegen
heute am Mittwoch bei +5 bis +8 Grad. Es bleibt zwar kühl, aber etwas mild wieder. Böen von 50 - 60 km/h sind möglich.
In den Bergen ganz vereinzelt darüber. Sonst erwartet uns kaum Wettergefahren. In den Bergen o. in Gebieten mit Schnee im Süden Glätte o.
auch vereinzelt gefrierene Restnässe ...
Ebenso kann am Donnerstag, 12.01.12 die Wetterlage aussehen, dabei aber auch Böen über 60 km/h um Südwest möglich.
Die Vorhersage für Samstag, den 14. Januar 2012
<p>Heute meist trocken, teils wolkig. Bei +2 Grad als Höchstwert. Im Süden auch etwas kälter am Tage. Wind um West bis Nordwest u. einzelne
Böen. Meist schwach bis mäßig o. frisch wehender Wind. Kommende Nacht auch Tiefstwerte um -1 bis -3 Grad verbreitet vereinzelt.
Leichter Bodenfrost möglich. Geschützte Lagen auch bis -6 Grad. Deutlich weiter abnehmender Wind.
Die Vorhersage für Sonntag, den 15. Januar 2012
Früh wolkenlos o. vereinzelt geringe Bewölkung. Tiefstwerte bei -2 o. bis -6 Grad (tiefste Werte um - 6 Grad in den Lagen).
Leichter Wind um Nordwest. Meist noch anfangs frisch zu 2. Nachthälfte auf Sonntag. Am Tage um +2 bis +5 Grad.
Meist aber auch leicht bewölkt o. kurze wolkige Abschnitte aus Nordwest. Am Tage wieder leicht auflebender Wind aus Nordwest.
Meist bleibt es klar o. leicht wolkig o. sonnig u. kalt am Morgen. An den Küsten wolkiger zu Nordsee vor allem u. Norwegen.
Richtung Westeuropa u. Mitteleuropa meist sonniger u. trocken.
Vorhersage am Montag, 16.01.12
Ein hochreichend kaltes Tief in Osteuropa u. ein Hoch über Westeuropa bestimmen unser Wetter, dabei entwickelt sich konvektiver Niederschlag
von der Ostsee mit Entwicklung von Fronten im östlichen Skandinavien die über die Osthälfte ziehen.
Heute vor allem am Tage etwas Schnee in Mecklenburg / Brandenburg o. Sachsen u. in Polen. Werte am Tage um +1 Grad o. +3 Grad.
Nachts meist mit -2 Grad o. +1 Grad in der Nordhälfte u. nach Süden um -5 bis -12 Grad. Dabei kann sich Hochnebel ... bilden o. es klar sein.
Im Osten meist neblig - trüb u. bedeckt zum Dienstag mit letzten Schnee. Später können Auflockerungen möglich sein am Dienstag am Tage.
Der Wind lebt etwas zum Nachmittag von Montag auf u. erreicht 40 km/h aus Nordwest u. in östlichen Mittelgebirgen auch ähnliche Werte der
Winde. Es können sich 0 - 1 cm bilden, meist aber noch Tauwetter, später auch Glättegefahr durch überfrierende Nässe ... verbreitet o. durch Reifglätte.
Glättegefahr die Nächte
In den Morgenstunden kann es glatt sein, die Straßenverhältnisse können hier temperaturmäßig tief in den kalten Bereich fallen u. der Reif
zu Glätte o. gefrierende Nässe führen. Laut den Modellen, z.b. GMA ...
Allerdings schon erste Unfälle, zumindest 3. Ein Sattelzug für Reinigungsdienste kam es zum Unfall. Da der Auflieger umkippte.
Bei windschwachen Wetterlagen, bei klaren Nächten mit Abstrahlung der Wärme u. keiner schützenden Schicht aus Wärme kann
es zu Glätte kommen bei Nässe ... Hohe Feuchte kann sich als Reifglätte auch in Bodennähe bei fehlender Schutzwärme zu Glätte führen an Straßen
usw.
Neue Lage am Montag, 12.12.11 Schnee wird es nur um 1000 - 500 Meter geben die Tage mit einer weiteren Schneedecke.
Atlantische Fronten der größeren Tiefdruckkomplexe bringen Regen u. starken Wind, ebenso Sturm u. Orkanböen in den Mittelgebirgen.
Bei den Britischen Inseln u. an den Küsten Norwegens kann wieder Orkanböen mit einem neuen Orkantief zum Dienstag geben.
Zurzeit sind 25 - 80 Zentimeter auf den höheren Bergen vom Erzgebirge bis nach Süden Deutschlands u. vor allem den Alpen.
Ebenso waren in Schleswig oft Schneeschauer Anwesen u. bis 5 cm zu melden. Für weiße Weihnacht werden derzeit nur bis 30 % erwartet.
Zurzeit noch keine guten Chancen fürs Flachland, meist aber die Bergregion im Süden u. der Mitte hin. Diese Woche wird es noch etwas milder
mit den kräftigen atlantischen Sturmzellen. Entlang der Hochdruckzonen im Südosten u. Süden Europas u. dem Zellen im Nordwesten u.
dem Nordatlantik bis zu Nordsee o. Skandinavien u. Dänemark wird immer wieder milde Meeresluft geführt nach Deutschland u. teils in unteren
Höhen Südwestwinde u. eine kräftige Höhenströmung bewirkt. Es wird zwar wieder kältere bis zu nächsten Woche, aber wohl noch immer keine
Aussichten auf Schnee direkt im Flachland, wenn nur im Süden u. höheren Gebieten der Mittelgebirge.
Am 16.12.11 deutet sich ein Randwellensturm mit Orkanböen wahrscheinlich an u. große Mengen Regen über Frankreich mit 136 km/h u.
teils in Deutschland von 110 bis 123 km/h. Noch allerdings unsicher. Er könnte über Süddeutschland o. der Mitte ziehen u. leicht nach
Norden etwas einbiegen. Es kann neben schweren Sturmböen auch Orkanböen geben im Flachland.
Heute am Montag treten in den Bergen Böen bis 8 Bft (stürmisch) auf im Norden u. im Flachland um 50 - 60 km/h ( teils aus Süd bis Südwest).
In der Höhe um West. Bis Mittag fällt Regen in der gesamten Westhälfte unterschiedlich u. nachmittags bis zum Abend vereinzelt nochmals
im Osten ( vor allem in Nordostmecklenburg u. kräftig am Alpenrand mit Schneefall in höheren Lagen um 800 - 1400 m.
Richtung England u. dem Kanal wie auch der Nordsee muss heute Abend mit Sturmböen gerechnet werden u. einzelne schwere Böen aus Südwest (
vereinzelt Orkanböen). Die Höchstwerte liegen heute am +6 Grad u. +13 Grad Richtung Irland. Meist zeigt sich der Himmel
bis nach Frankreich u. in Deutschland bewölkt ( bedeckt im Südwesten Deutschlands). Es können auch Auflockerungen oft auftreten.
Meist regnet es in der Westhälfte vom Niedersächsischen Tiefland / Münsterländer Becken / bis zum Schwarzwald u. sehr nahe der Fulda u.
Weser.
Weitere Infos die Tage möglich! Weitere Entwicklungen vom 13.12.11 ... erfolgen in einer weiteren Ausführung.
Dazu Bild oben von der derzeitigen Entwicklung einer Randstörung mit möglichen Böenpotential. Noch ist diese Entwicklung einer genauen Analyse von Wert. Entwicklung noch abzuwarten.
Unten die Aussage ist Bestandteil meiner eigenen Aussage u. keine Kopie von irgendwo her. Mögliche Modelle zeigen auch wenn noch unsicher eine Verlagerung dieser störenden Gegensätze in der derzeitigen Anomalie über Deutschland wahrscheinlich bis zum 16.12.11. Die Linien einiger Modelle liegen derzeit etwas wahrscheinlicher dafür zusammen. Ebenso könnte das Sturmfeld Westdeutschland u. die Mitte nach Sachsen - Anhalt u. Südwest-Südbrandenburg erfassen. Laut einiger Modelle JMA ... bestätigt. Aber oft es so kommt ?
ZitatMan erkennt über die Biskaya - Mittelfrankreich u. auch Süddeutschland, teils im Verlauf Nordostkurs ziehend ein Schnellläufersturm. Dieser kann sich möglicherweise zum starken Sturmtief ausprägen. Derzeit werden aber Kerndrücke von 990 o. bei 970 hPa angenommen. Wobei man aber von unter 970 bis 960 vielleicht ausgehen kann fasst. Die Hebungsprozesse sind gut ausgeprägt u. sehr weiträumig könnten kräftigen Niederschläge als Regen die Mittelgebirge u. auch im Flachland der Fall sein. Die Regenfälle werden aber wohl den Süden o. die Mitte betreffen. Wahrscheinlich ist nur etwas eine Verlagerung jeweils nach Norden noch. Es werden von 110 - 136 km/h erwartet u. 99 bis 123 km/h auch in Deutschland von Süden kommend nach Nordosten. Davon wären Teile Südwestdeutschlands ( mit Baden - Württemberg / Bayern / Thüringen / Sachsen u. Brandenburg betroffen o. der südliche Teil Sachsen - Anhalts. Der intensive Höhenwind mit der turbulenten Antriebszone sorgt für einige kräftige Orkanböen auch.
Wobei ECMWF deutlich schwankt für Thüringen / Sachsen - Anhalt / Sachsen u. Brandenburg mit 90 o. 75 km/h Böen in Abschwächung o. leichte Verstärkung nochmals).