Der isländische Wetterdienst berichtete von kleinen Erdbeben. Folgen wie von Eyjafjallajökull nicht zu erwarten. Probleme durch Asche in Europa nicht zu erwarten.
Nach vergangenen Jahr im April 2010 was eine Wirkung auf den Luftraum hatte mit Sperrung. Diesmal nicht erwartet für uns.
Quelle:
Aber es wird wohl eine Sperrung an mehreren Flughälfen geben im Verlauf.
Zumindest erkennt man an der Bewegung der farbigen Schleier, die Winde um die Drucksysteme was meist TIefs o. das Azorenhoch in der Nähe sind u. kleine Hochkeile bei uns.
Der Grímsvötn ist der aktivste Vulkan auf Island. Hier vom Vulkan Grimsvötn auf Island: Der Flugverkehr wird kurz beeinträchtig sein, dann aber wieder sich normalisieren laut Aussage. Zumindest reichte dies von 1500 / 5500 bis 12000 m laut Farbenskala. Die Aschewolke wohl 19 km in die Höhe.
Weitere Infos über die Animation zu Pariktellage u. dem Aschestrom eigentlich / Quelle:
Vom 26.05.11 Grimsvötn schleuerte demnach 20 Kilometer hoch die Rauchsäule in die Stratosphäre. Bilder, Berichte u. Animationen zu Modellen Ausbreitungsrechnungen des Volcanic Ash Advisory Centers, VAAC u. auch bei Met Office. Quelle:
Kleine Beschrebung dazu:
- unter dem 8300 km ², bis zu 750 m mächtigen Eisschild des Vatnajökull (liegt Grimsvötn - Caldera)
- wurde sogar am 1. Nov. 2004 aktiv
- wobei 2004 transatlantische Flüge umgeleitet werden mussten
- ein 35 km² großes Senkungsfeld mit Kratern, Spalten und Fumarolen unter 200 m mächtigen Eis
- das mächtige Eis hier von 200 m durch eruptive Spalte in nördlich anschließende Bardarbunga - Caldera in Verbindung
- Grimsvötn - Caldera besitzt einen unterirdischen See, dessen Volumen und Ausdehnung stark wechselt
- in Zeiten der Ruhe weist er Spiegelschwankungen von bis zu 20 m/Jahr auf
- an der Oberfläche macht sich der See durch eine weite eingesenkte Ebene bemerkbar
- wird der subglaziale Vulkan aufgeheizt schmilzt auch mehr Eis
- gelegentlich steigt Dampf auf
- die Gletscherläufe durch subglaziale Angebot von Wasser
- in den 1719 m hoch gelegenden Grimsvötn - Gebiet kommt es zu vulkanogen gewaltigen Eiseinbrüchen ab u. an wie 1982
- Unter dem Vatnajökull liegt noch drei weitere Calderen, auch unter Myrdalsjökull verbirgt sich ein gefährlicher Vulkan: die Katla mit 100
Ausbrüche pro Jh.