Nicht vergessen: vor dem eintragen noch den Zeitpunkt wählen.
Also bei Bild 2 unter Zeitpunkt erst den Haken bei "automatisch aus Wetterstation" o. ä. unten entfernen und das entsprechende Datum wählen zum nachtragen.
Nicht vergessen: vor dem eintragen noch den Zeitpunkt wählen.
Also bei Bild 2 unter Zeitpunkt erst den Haken bei "automatisch aus Wetterstation" o. ä. unten entfernen und das entsprechende Datum wählen zum nachtragen.
Bin mir noch nicht sicher was das bedeutet.
Da viele auf die Kleinunternehmerregelung die ersten 5 Jahre verzichten fällt ja Umsatzsteuer an.
Hier ist die Rede von Einkommenssteuer.
Siehst du denn die ID dann unten in der Konsole ?
Da müsste ja dann beim Neustart der Konsole die "1" für die VP2 und eine "2. ID" für den Transmitter stehen, dort wo sonst immer das "X" beim Empfang aufleuchtet.
Aber dann versteh ich nicht "ID 3 wird am PC angezeigt".
Kenne mich mit den Zählern von Radioactiv@home nicht aus.
Aber die Trix-Software wird ja auch vom Com-Port bedient, daher nur meine Bemerkung oben.
Sorry, wenn ich Verwirrung gestiftet habe.
Habe ich auch so.
Läuft schon jahrelang mit Trix seiner Software.
Er wächst
... immer schön gießen ...
Aber es ist dann gut investiertes Geld.
Ich habe mit dem WIMO überhaupt kein Problem seit Aufbau gehabt, weder Mast noch Abspannung.
Steht einfach so da seit über 10 Jahren ...
Und ich dachte bisher "Zero Export" ist der Begriff um Einspeisung zu vermeiden.
So wie du deine 70% beschreibst ist ja bei dir dann die sogenannte "weiche Regelung".
Mann,ich muß aber dringend eine neue Brille haben,hab die Vögel in dem Dickicht zuerst gar nicht gesehen.
Ich habe auch erst mal die Brille aufgesetzt ...
Ganz in Betrieb ist die Anlange noch nicht,denn der Wechselrichter muß erst noch softwaremäßig konfiguriert werden,ohne neuen Zähler nicht möglich.Wollte der Elektriker nicht machen,ist wohl wieder Sache des Netzbetreibers.
Ich bin zwar auch erst seit kurzem in der PV-Erzeugung unterwegs, aber läuft bei dir schon (meiner Meinung nach) komisch.
Der Netzbetreiber nimmt die PV-Anlage nicht in Betrieb, das ist alleine deine Sache - oder eben die Sache deines beauftragten Solateurs. Ein fehlender Zähler spielt zur Einstellung des WR da keine Rolle.
-> Einschalten -> Einstellen -> IB-Protokoll ausfüllen -> Ausschalten
Neueste Masche,um mir Geld abzuluchsen,scheint zu sein,daß ich eventuell einen Router im Sicherungskasten einbauen lassen muß (will der Netzbetreiber so,ist aber nicht klar,ob das schon gilt und ab wann).
Das könnte ich mir zur Zeit nur für die Fernsteuerung der 70%-Abregelung durch den Netzbetreiber vorstellen, ist aber nicht notwendig und auch ziemlich teuer. Der Solateur kann im WR auch die 70%-Abregelung fest einstellen, dann entfällt der ganze Klimbim des Netzbetreibers.
Ich nutze das Excel-Tool PV-Steuer. https://www.pv-steuer.com/
Kostet was, ist aber in meinen Augen jeden Cent wert.
So,aufgebaut und angeschlossen ist alles,fehlt noch der Papierkrieg.
...
Start der Anlage ist dann nach vorsichtiger Schätzung in gut 4 Wochen.
Aber hoffentlich dann ein Protokoll mit Inbetriebnahme von heute und dann Registrierung beim Marktstammdatenregister mit IB-Datum von heute.
(Als Inbetriebnahme zählt das erste mal einschalten, egal was hinten dran hängt)
In 4 Wochen gibt es dann sonst schon wieder weniger Vergütung.
Ich habe irgendwo in meinem Haus noch RED und GREEN rumliegen,
auch die Vorgängerplatinen verstauben in irgendeiner Kiste.
Sollte ich es demnächst finden werde ich hier noch mal schreiben.
Fazit: Solar bei den aktuellen Konditionen nein Danke.
Ich denke, das ist zu pauschal.
Aber bei 26 m2 dann 4.000 kWh erscheint mir auch zu wenig.
Immerhin hat sich meine Anlage nach meinen groben Schätzungen nach 13 - 15 Jahren amortisiert,
der EEG-Preis steht für 20 Jahre fest. (Kommt aber natürlich auch immer auf den Eigenverbrauch an.)
Somit allemal eine bessere Rendite als beim Sparen bei der Bank oder Sparkasse.
Entscheidend für die Vergütung ist das Datum der Erstinbetriebnahme der Anlage.
Bei mir war das am 05.05., für vielleicht 15 Minuten, da hat der Solateur die 70% eingestellt und gut war.
Somit beim Marktstammdatenregister das Inbetriebnahmedatum 05.05. eingetragen, da auch Protokoll des Solateurs vom 05.05. vorhanden war.
Zählerwechsel war dann am 11.05. und damit Dauerbetrieb.
Also grob gesagt 2500 kwh/Jahr,der Rest wird verkauft,was nicht das meiste bringt,denn es gibt nur 8,5 Cent/kwh
Die EEG-Vergütung liegt für im Juni in Betrieb genommene Anlagen aber bei 9,17 Cent ?
Meine Vergütung (4,9 kWp) ist für 2020 mit einem Abschlag von 24,00 Brutto im Monat festgelegt.
Verstehe ich jetzt nicht, schreiben wir aneinander vorbei ? Mir geht es nicht um die EEG-Umlage.
Du erzielst doch mit der PV-Anlage Einnahmen und wirst somit faktisch Unternehmer, da gibt es keine Grenze.
Egal ob nun Kleinunternehmerregelung oder Ist-Versteuerung, da kann man nichts weglassen - nur Entweder/Oder.
Patrick, nun hast du wohl doch das volle Programm ?
Mit Anmeldung Marktstammdatenregister, Finanzamt und bist Unternehmer ... ?
Guck von hinten auf den Monitor, dann stimmts wieder ...
Da waren 25°C, daher dann auch "nur" 800 - 900 W in der Spitze.
Bei kühleren Temperaturen bin ich dann auch schon bei 1019 W gewesen.
Aber zu viel Wärme zeigt sich auch in der Erzeugung.