Zurzeit noch freundlich u. mild am Tage, teils länger neblig - trüb im Süden Deutschlands o. in Zonen wo deutlich länger die Kaltluftschicht überdauert u. feuchte
Luft auskühle.
Nach ersten Schneefall in Rheinland-Pfalz u. Saarlandgebiet mit 10 cm o. 14 cm vom 1.-2.12.14, ebenso Eisregen in Tschechien u. Reifansätzen durch Nebel Tröpfchen
in der feuchten Nebelluft durch die warme Luft vom Mittelmeer im Bereich der kalten kontinentalen Luftmasse. Nun ab dem 4.12.14 zeigen sich nur noch Reste von Niederschlag
am Morgen in Südbrandenburg u. Sachsen o. auch anderen Teilen in der Mitte Deutschlands als schwacher Niederschlag, von einer Warmfront die Tage zuvor von Süddeutschland aus Südosten von Südeuropa weiter nordwärts
vom Mittelmeertief nahe Italien über die Alpen geführt wurde. Leichte Frosttemperaturen die Tage zuvor vom 1. - 3.12.14 am Morgen von -1 bis -2 o. -3 ... in Teilen Deut. ...
u. am Tage nahe 0 Grad o. nur bei +1 Grad am 3.12.14 vor allem am Nachmittag hin.
Ab dem 5.12.14 zieht nun ein Tief nahe von Finnland zum Sibirien Meer , ein weiteres Tief mit einer schwächeren Kaltfront
erfasst die Ostsee u. den Osten Deutschlands bis zum 5.12.14 am Freitag, mit leichten Regen o. auch druntergemischten Schneeflocken zum Morgen. Ab dem 8.12.14 , nach dem 6.12.14 folgt bald nach dem Nikolaustag
eine neue Milderung nach der kurzen schwächeren Frostperiode mit etwas milderer Luft wieder u. erneut fällt Regen verbereitet diesmal mit einem
kleinen Tief (einem kleinen Tropfen in der Höhe ebenso vorhanden) der sich südostwärts abkoppelt aus der Höhenströmung. Nachdem 9.12.14 bis 15.12.14 stellt sich wahrscheinlich bis Ende
Dezember eine unterschiedliche Witterungslage mit kühlen u. milden Temperaturen u. Niederschlägen - Windböen ein u. Sturmpotential auf den Bergen bis in höhere Lagen mit Orkanböen.
Die Temperaturen steigen dieses Wochenende,6.12.14 weiter, nach dem 8.12.14 auf +3 bis +6 Grad o. leicht darüber u. oft folgen kräftige Sturmtiefzonen über dem Atlantik, die nahe
Irland - Großbritannien bis nach Norwegen u. der Nordsee auf Norddeutschland sich ausweiten dürften u. nach Skandinavien weiter durchziehen. Zum 10.12.14 erwartet uns wahrscheinlich ein größeres sich deutlich
durchsetzendes Sturmtief, deren Ausläufer mit seinen Fronten bis weit nach Frankreich u. Deutschland übergreifen sollen u. Windböen bis nahe 87 km/h u. Orkanböen in Mittelgebirgen u. Gipfel mit einem größeren langgestreckten Regenband bringen u. milde Luft,
ebenso über die Nordsee kühlere erwärmte Polarluft mit sich zieht.
Die Wetterverläufe für den 16.11.14 - 25.11.14 zeigen Hochdruckeinfluss in Nordost-Osteuropa mit kalter Luft u. einen Trog Richtung Mitteleuropa</b>
u. ebenso eine Atlantikdrift nochmals kurzzeitig zu uns führend). Die Modelle deuten, allmählich mit Zuversicht u. genauer Wahrscheinlichkeit auf langsam
etwas kälteren Wetter im Dezember 2014 möglicherweise. Sollte es so kommen, dürften Niederschlagsfronten vor allem von Süden nach Deutschland hinweg
wandern. Anfangs wird es regnen, wobei im Verlauf bis Dezember früher o. später vielleicht auch in der Kaltluftströmung u. zusammen mit einem
Strom warmer Luft auch Schneefall vielleicht bis in tiefere Lagen u. im Flachland sich einstellen könnte. Die nächste Zeit werden Temperaturen von +5 Grad erwartet u.
möglicher leichter Frost zu Anfang. Auch der Polarwirbel über der Nordhemisphäre deutet laut neuen Informationen einen Split im Verlauf an u. könnte in
mehrere kalte Tropfen zerfallen u. ebenso einige Hochdruckzellen im Zusammenspiel polare o. arktische Luftmassen zu uns führen nach Mitteleuropa, wie schon in den USA u. im nahen Nordosteuropa der Fall ist.
Derzeit wird auch nahe dem Ural u. Polen deutlich schwächere Ausläufer des Hochs bei Skandinavien im Osten o. Osteuropa mit leicht fallenden Werten erkennbar u.
eine noch etwas schwache o. unterbrochene Frostperiode könnte sich andeuten. Die USA u. Kanada wie auch Nordosteuropa bis Russland Sibirien
verbleiben schon in reichlich Schnee u. kalter Luft.
Trend In Phasen immer kühler von Osten her, vor allem im Osten u. Nordosten Deutschlands aus Polen
Am Sonntag, 16.11.14 regnet es vor allem Richtung Nordost- Ostdeutschland ( wie Mecklenburg / Brandenburg - Berlin von Sachsen über Dresden her),
nach Nordrhein-Westfalen u. nahe Niedersachsen u. dem Brocken teils kräftiger dazu am Mittag u. Nachmittag. Zum Abend hin vom Nachmittag auch in Polen u. an der Oder nördlich davon teils etwas verstärkt.
Wobei das größere Regengebiet im Westen u. Nordwesten durchzieht, während im Osten ein Teilregengebiet sich angebaut hat u. mal stärker o. schwächer wird durch die jeweiligen Windströmungsverhältnisse unter
einem Teil des Höhenwind der von den Alpen über Tschechien sich nahe Polen u. Brandenburg bis Mecklenburg krümmt u. weiter zu Nordsee u. Skandianvien hoch nach Norwegen bis Montag verlagern soll.
Für die Nordwest- u. Westseite Deutschlands werden etwas mehr Regenmengen bei 15 - 25 mm u. 2 - 4 mm im Nordosten u. Osten Deutschland gezeigt.
Vor allem bildet sich ein kleines Tief am Rand des Höhentief bei Westeuropa (genau zwischen Erzgebirge bis Thüringen u. wandern nahe Brandenburg mit
einer Teilfront u. einem weiteren Frontast nahe Westdeutschland liegt der andere Teile fasst unter dem Höhentief in kalter Luft.
Im Bereich des Höhenwind findet nach Westen ein Hebungsgebiet sein Aufbau u. ebenso im Teilstück davon eines nach Nordosten Norden über dem Osten verlaufenden Höhenwind, der unter
einem Temperatur-Druckgebiet zwischen dem Höhentief-Höhenhoch durch eine Grenzeseite einer Strömung aus Südwest-Süd-Südost zu kalten Ostwinden verlaufenden Zone sich ausgebildeten etwas stärkeren Höhenströmung verläuft. Eine Schichtung im Bereich der zuvor südlichen Strömung , die sich als stabile Schicht zwischen den entfernten Druckzentren gebildet hat, sorgte für
Nebel- o. Hochnebel nach Osten u. zu Mitte hin von Deutschland u. Mitteleuropa u. eine vorige Warmfront bei Aufschieben der Warmluft vom Mittelmeer auf eine kühlere Luftschichten.
Ebenso kühlte langsam die milde Luftmasse aus u. wurde auch durch Winde aus Osten mit verändert.
Allgemein gespaltet sich am 18.11.14 vom 17.11.14 aus dem Tief bei Norditalien , ein weiteres Tief aus diesem an der okkludierten Front über der Ostseite Deutschlands was nordwärts zieht über Nacht auf Dienstag, wobei dieses Tief bis Mittwochmorgen sich entwickelt u. weiter nördlich liegt u. dazu auch eine Konvergenz vorhanden ist von Süden her, wobei dieses Tief sich ausbildet am Okklusionszentrum u. zieht ostwärts am Mittwoch weiter auch. Möglich das neue Tiefs entstehen, wobei die Front den Windfeld einer Grenzregion der Luftmassen folgt, die wie eine Frontalzone bald mit einem Höhenwind u. unteren teils noch immer stärkeren Winden aus unterschiedlichen Richtungen zusammentreffen u. hier Heben entsteht unter nähe des Höhentief einige Teiltief bis in der Höhe auftreten am Rand zu der Windzone im Osten , die fasst in Polen u. nahe Tschechien sich nach Norden verlagern u. Osten, wie eine Luftmassengrenze zwischen zwei Druckzentralen auf beiden Seiten. Fasst ähnlich wie die Strömung sonst von Westen entsteht o. Süden usw.
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Schon am Dienstag, 18.11.14 deutet sich neuer Regen verbreitet u. diesmal etwas stärker auch im Süden u. Osten bis kurz an Thüringen - Hessen u. Tschechien (vor allem in den Mittelgebirgen hin) u. im Südosten auch Schneefall möglicherweise im Regen bei 700 - 1000 m etwas absinkende Schneefallgrenze am Dienstag zum Nachmittag weiter von Mittag o. früher an. Die Temperaturen liegen bei +5 bis +7 Grad u. nachts bei +3 bis +5 Grad zum Mittwochmorgen. Dazu oft dicht bewölkt u. teils auch Schichtwolken mit möglichen nebelartigen Schichten im Verlauf. Der Wind weht aus Nord bis Nordost auf der Nordseite Deutschlands u. im Süden um Südost o. Süd. Bis zum Wochenende auf Ostdrehend u. trockenere kalte Luft sickert ein kontinentalen Raum (teils mehr vorgelagerte eisige kalte Luft an den Rändern der arktischen Kaltluft die noch nahe Russland westlich u. nahe dem Ural liegt nach dem 22.-25.11.14. Vielleicht folgt ab 1.12.14 dann noch kältere Luft mit von nahe o. fern von einstelligen Werten zu zweistellige Werte. Da sind die Modelle u. jeweiligen Linien noch nicht genau nahe beieinanderliegend bis jetzt. Die derzeitige Lage wird von einem Höhentief nahe Westeuropa bestimmt bis zum Mittelmeer, dem ehemaligen Trog u. seinem Sturmtief vor Irland u. den damit verbundenen Unwettern die Tage im November in Frankreich / Norditalien / Genua u. Ligurien ...mit teils 300 mm o. leicht darüber. Zum Monatsanfang Dezember 2014 sind noch weitere Niederschläge u. Teiltief von den Höhentrog o. Höhentief bei Westeuropa möglich o. kurz vor Ende November. Die Modelle rechnen teils , wenn es so kommt bis Dezember hin mit von ein- auf zweistelligen Minusgraden von -4 bis -12 Grad (mal abwarten , ob dies dabei auch dann herauskommt) was sich nun laut Modelle u. Läufe ableiten lässt ... Für Südostdeutschland Bayern / Tschechien bis Thüringen u. Sachsen bis zu Neiße werden wahrscheinlich 10 mm bis 25 -27 mm vielleicht drin sein am Dienstag, 18.11.14 zum Nachmittag, erste Ausläufer sind derzeit nur schwacher Art u. intensivieren sich über Nacht zum Dienstag, 18.11.14 von Südosten her nach Sachsen u. Brandenburg im Süden aus Osttschechien von der Neiße ebenso in einem Teiltief nahe der Hebungskurve des gekrümmten Höhenwindfeld-Temperaturlinien u. der Schichtstruktur mit möglichen sich bildenden Fronten an der Frontzonen . Nahe dem Höhentief strömt warme Luft aus dem labilen Gebiet im Südosten Europas nahe von Italien bis im südlichen Tschechien vor dem Tief auf die kalte Luftströmung u. mit einem Druckunterschied-Temperatur der Luftmassen wird im Gebirge auch ein Teiltief entwickelt mit einem Hebungsantrieb etwas kräftiger im Windfeld in 850 hPa in den Heben der in oberen Teilen auch vorliegenden Tendenz zu den Fronten.
Reihe wird fortgeführt die Tage jetzt in dieser Woche, nachdem 18.11.14 weitere Textteile noch in diesem Beitrag zu bis zum 25.11.14
Ende der letzten Textteile am 8.12.14 :
neu alt > 4.12.14 01:50 >
Reifbruch - Siegerland, höheren Ostalb, Hochschwarzwald, Hochsauerland, Thüringer Wald, Harz, Erzgebirge, Bayerischen Wald in den Bereichen über 600 Meter
überall weiße Ablagerung durch Reif (Vereisung)