Zum Dienstag, 21.10.14 von der Nordsee Durchzug eines ehemaligen Tropfensturm, dabei bildet sich eine weitere Randstörung heraus, die mit
kräftige Regenfälle u. Sturmböen (teils auch Orkanböen in den Bergen) über Norddeutschland u. den Süden zieht ab dem Mitte bis Mittwochvormittag, 22.10.14.
Dabei können nahe der Kaltfront u. einer nachfolgenden Gewitter auch auftreten u. Regenmengen von 4 - 15 mm, teils auch 25 mm lokal im Norden bis Osten - Nordosten .
Temperaturen bei +14 bis +16 Grad verbreitet. Winde um Südwest bis West, auflebend mit Sturmböen. Meist bedeckt am Nachmittag, Auflockerungen können nur sehr bestehen.
Erst am Mittwoch, 22.10.14 nehmen die Lücken wieder mehr zu. Der Regen ist erst bis Donnerstag, 23.10.14 allmählich ostwärts durch.
Wetter vom 29.-30.10.14: Ein Tief an einer Kette von Fronten im Norden, wobei sich eine Kaltfront langsam leicht schwach über dem Norden Deutschlands
verlagert. Später aber allerdings am Donnerstag, 30.10.14 eine Warmfront daraus sich bildet u. es meist neblig-trüb am Morgen bis über den ganzen restlichen Tag bleibt ...
Ebenso am Abend Nebelneigung (Hochnebel o. bodennaher Nebel). Die Wetterlage für Deutschland-Brandenburg u. die Nordhälfte Deutschlands bis zu Nordsee.
Dabei kommt kühlere Meeresluft über Deutschland hinweg nach von Norden zu uns auch nach Mitteleuropa. Der Tag beginnt noch recht freundlich u.
es bleibt soweit trocken. Kann aber Nieselregen geben zeitweise o. nur kurz. Die Bewölkung wird zahlreicher u. zum späten Abend vom 29.10.14 am Abend kann es leicht regnen.
Es werden nur bei +12 Grad erreicht. Der Wind weht um Südost-Süd meist schwach, teils anfangs etwas wenig aus Südwest mal bis 30.10.14 am Donnerstag, später nur
um Südost - Süd weiterhin schwach o. kaum. Nachts kühlt es auf +6 / +3 u. +7 Grad runter deutschlandweit. Die weiteren Tage geht es ab Freitag, 31.10.14
ähnlich anfänglich noch weiter u. nur im Süden u. der Mitte wird es am Freitag deutlich sonniger nach Nebel u. nach Norden-Nordosten meist wolkig bis bewölkt neblig-trüb verbleiben.
Von Samstag, 1.11.14-Sonntag, 2.11.14 werden +16 bis +19 Grad u. am Rhein bis zum Oberrheingraben +20 Grad erreicht u. es wird meist sonnig sein.
Die Übersicht bis zum 15.11.14 vom 1.11.14 an erscheint am Sonntag, 2.11.14 (Vervollständigung steht an).
Wetter vom 1. - 2 .11.14 meist sonniger, teils auch Nebel im Süden u. am Rande von Tschechien im Westen o. Sachsen. Dabei etwas wolkig im Nordwesten
Deutschlands u. mehr Sonne im Rest bis nach Osten - Nordosten bei +16 Grad u. nachts um +9 Grad o. +7 Grad. Im Westen Europas u. Westdeutschland
regnet es oft die neue Woche u. dabei sind teils nahe zweistellige Werte möglich an Niederschlag. Die Werte der Temperatur werden von derzeit
+16 - +18 Grad auf +5 bis +9 Grad absinken die neue Woche. Dazu auffrischender Wind im Westen, nach Süden u. Osten meist trocken u. mild weiter, später auch hier
langsam kühler wieder. Dies ist etwas die Lage bis 15.11.14.
Vorhersagen / Mögliche Tendenzen sprechen für einen nicht allgemein genommen zu kalten Winter bis 2015 hin (durchaus ist eine milde Variante drin, dennoch auch ein Muster mit kalten Winter enthalten)
Die Karten unten von wetter3 zeigen derzeit die mögliche Wetterlage, ebenso die Lage der Tiefdruckregengebiete u. die Niederschlagsmenge bis 6 Stunden hin zum 9.11.14.
Für Deutschland stellt sich allgemein nur eine Randsituation zum Tiefdrucktrog vom Atlantik bis nahe Westeuropa ein mit Warmluftzufuhr u. ab u. kühler Luft vom Atlantik über die Nordsee. Unter Hochdruckeinfluss am Rand o. fasst im Bereich eines Hochs auch kühler mit Auskühlen der Luftmassen u. Nebelneigung für uns. Großer Regen ist derweil nicht in Sicht bis jetzt weiter. Höchst auf dem Mittelmeer mit einem Mittelmeertief am Südrand des Atlantiktrog entstehen kräftige Regenfälle o. Gewitter (meist nur Regen in warmer feuchter Luft nahe auf der kalten Luft des Trog) der bis zu den Alpen Frankreich im Süden u. Südwestdeutschland vereinzelt erfasst u. vielleicht auch Bayern bis Mitteltschechien.
Ein einen direkten schon etwas gestiegenen Kaltluftzustrom aus Nordost-Osteuropa aus kälteren kontinentalen Gebieten ist noch nichts zu erwarten. Der Zustrom von warmer Luft nach Süddeutschland u. den Alpen rauf könnte derzeit erhalten bleiben weiter nahe der Atlantiktröge u. auch am Rand des Osteuropahoch-Skandinavien Ost u. durchaus eine Grenzsituation entstehen irgendwo bei uns. Somit wäre es vielleicht teils auf der einen Seite etwas kalt u. daneben leicht mild. Niederschläge dürften sich je nach Lage der Grenzzone unterschiedlich bewegen. Ebenso dürfte die Niederschlagsentwicklung in trockenen Gebieten dann im Verlauf von überlaufen weiterer Tröge am Rand auf die Frontalzone-Luftmassengebiete abhängen im November u. Dezember 2014. Über Deutschland-Mitteleuropa mehr gesagt liegt mehr dann unterschiedlich eine Trog-Rückenlage vor u. vom Atlantik ein Teilmuster mit Westwinde zum Nordmeer mit nördlich von Skandinavien u. einer überlaufenden Trogmuster vielleicht auf eine abgeschwächte Höhenströmung Mitteleuropa die nur kurz aktiv wird (was am Rand des Hochrücken zum Auskühlen - Nebelneigung in feuchter Luft führen kann u. niedrigen Temperaturen nicht im extremen allerdings bis jetzt gesehen- derzeit noch normal). Nur in Südeuropa bis nahe der Alpen u. Südwestdeutschland machen die Temperaturen bei nahe einem Trog teils in langen Wellen zum Hoch über Osteuropa eine vom normalen Zustand abweichenden Verlauf hin.
Die Lage deutet derzeit mehr auf leicht o. unter den milden Verlauf liegende o. leicht kurz darüber verlaufende Temperaturen im normalen Bereich liegende Temperaturen für November 2014. Wobei später durchaus ein Einfluss von kalter kontinentaler Luftmassen von Nordosteuropa leicht ein einsickern im Spätwinter wie woanders angedeutet o. vielleicht viel früher erfolgen könnte. Zurzeit sehe ich mehr ein normalen bis etwas nachts u. am Morgen leicht kalten Verlauf o. am Tage mal . Noch kein größeren o. unüblichen Abweichungseffekt zu Anomalien in größeren Umfang. Da uns derweil wohl die Westdrift u. Atlantiktrogposition mit dem Wellengebiet Südost-Osteuropa mit Deutschland Ost weiter beschäftigt, somit eine mögliche Warmluftzufuhr immer mal besteht weiter (es wird aber nachts u. morgens kühler sein u. im Verlauf weitere kurze Einschübe davon auch über dem Tage verteilt geben). Der Verlauf ist derweil immer noch ähnlich gekoppelt wie im Sommer 2014 zurzeit u. zeigt ähnliche Muster wie zuvor. Was wahrscheinlich auf einen sich eine Balance haltenden Winter zu 2015 andeuten könnte. Aber auch ein Kaltlufteinbruch leicht normal (unklar ob diesmal im mittel kälter) kommt noch zu weit vom derzeitigen Stand entfernt. Es wird also laut den Tiefdruckregionen des Polarwirbels genau genommen nicht voll massiv kalt ausfallen, aber eine Phase aus mild normal (selten mal Abweichung) u. normal bis vielleicht fasst eine Abweichung zu kalt sein können. Ich würde nicht von einem zu sehr kalten Winter reden, da eine Tendenz mit etwas milde Verläufe drin sein dürfte. Die stärksten Zentren der kälteren Aktivitäten liegen sehr wahrscheinlich etwas außerhalb von (allgemein sind zurzeit mehr einige versuchte Abtropfgebiete Tief in der Höhe auszumachen u. noch kein direkten Umkippen der gefüllten Temperaturen bei uns, dies dürfte noch auf sich etwas warten lassen, man kann aber nicht ausschließen , das es vielleicht früher o. später der Fall sein kann, da etwas später man nicht vermuten könnte hier) uns. 192_28.gif
Sehr wahrscheinlich wird ein Hochdruckmuster östlich von uns u. ein Abtropfgebiet im Osten o. kleine Zellen über die Nordsee mal für Kaltlufteinrisse bei uns sorgen im Winter. Wobei im Osten Europas die Situation von Russland - Ukraine usw. nahe Ostfinnland im Bereich der Hochdruckzentren u. Tropfen mit zuvor schon deutlich gesammelter Kaltluft ... auch uns Streifen kann . Die Abweichung zu unnormal könnten von der Situation nahe Osteuropa abhängen u. vom Atlantiktrog (dieser kann Skandinavientrog o. bis Osteuropa dringen u. ob sich ein Hoch Osteuropa u. Atlantikostraum sich gegen die Höhenwellen-Höhenwind-Drift bewegen u. die Position des Trog in Langwellenart für Mitteleuropa ermöglichen. Liegt der Trog nahe Westeuropa, dann Warmluft; sollte er nach Osten bis zu Mitte Mitteleuropa u. dem Hoch liegen im Osten könnte es unangenehm kalt werden.
Weitere Infos der letzten Zeit von Oktober ...b
Schwere Überschwemmungen / Norwegen 30. Oktober 2014 - vergangenen Tagen hat es den Westen Norwegens besonders getroffen
- 100 bis 200 Liter auf dem Quadratmeter kamen runter - die durch eine stärkere Westdrift u. vielen Regenfronten die von der Nordsee gegen die
norwegischen Gebirge gedrückt wurden Quelle:
Vom 30.10.14 Neue Unwetter möglich,neues Mittelmeertief
vor Italien u. nahe Genua, der drittwärmste Oktober von über 130 Jahren startet diesen November 2014 mit +21 Grad nahe sehr mild
Oktoberbilanz: Warm, aber häufig trüb
Ex-GONZALO , der ursprünglich als Tropensturm u. normaler Hurrikan auf dem Atlantik die Bermuda trat u. über die Nordsee u. Südwestdeutschland bis
Südosteuropa nahe Griechenland Türkei u. nähe des Schwarzen Meer sich verlagerte.
Trend ></b> In Phasen immer kühler von Osten her, vor allem im Osten u. Nordosten Deutschlands aus Polen
Am Sonntag, 16.11.14 regnet es vor allem Richtung Nordost- Ostdeutschland ( wie Mecklenburg / Brandenburg - Berlin von Sachsen über Dresden her),
nach Nordrhein-Westfalen u. nahe Niedersachsen u. dem Brocken teils kräftiger dazu am Mittag u. Nachmittag. Zum Abend hin vom Nachmittag auch in Polen u. an der Oder nördlich davon teils etwas verstärkt.
Wobei das größere Regengebiet im Westen u. Nordwesten durchzieht, während im Osten ein Teilregengebiet sich angebaut hat u. mal stärker o. schwächer wird durch die jeweiligen Windströmungsverhältnisse unter
einem Teil des Höhenwind der von den Alpen über Tschechien sich nahe Polen u. Brandenburg bis Mecklenburg krümmt u. weiter zu Nordsee u. Skandianvien hoch nach Norwegen bis Montag verlagern soll.
Für die Nordwest- u. Westseite Deutschlands werden etwas mehr Regenmengen bei 15 - 25 mm u. 2 - 4 mm im Nordosten u. Osten Deutschland gezeigt.
Vor allem bildet sich ein kleines Tief am Rand des Höhentief bei Westeuropa (genau zwischen Erzgebirge bis Thüringen u. wandern nahe Brandenburg mit
einer Teilfront u. einem weiteren Frontast nahe Westdeutschland liegt der andere Teile fasst unter dem Höhentief in kalter Luft.
Im Bereich des Höhenwind findet nach Westen ein Hebungsgebiet sein Aufbau u. ebenso im Teilstück davon eines nach Nordosten Norden über dem Osten verlaufenden Höhenwind, der unter
einem Temperatur-Druckgebiet zwischen dem Höhentief-Höhenhoch durch eine Grenzeseite einer Strömung aus Südwest-Süd-Südost zu kalten Ostwinden verlaufenden Zone sich ausgebildeten etwas stärkeren Höhenströmung
verläuft. Eine Schichtung im Bereich der zuvor südlichen Strömung , die sich als stabile Schicht zwischen den entfernten Druckzentren gebildet hat, sorgte für
Nebel- o. Hochnebel nach Osten u. zu Mitte hin von Deutschland u. Mitteleuropa u. eine vorige Warmfront bei Aufschieben der Warmluft vom Mittelmeer auf eine kühlere Luftschichten.
Ebenso kühlte langsam die milde Luftmasse aus u. wurde auch durch Winde aus Osten mitverändert.