Wetterlage am 5. - 7.2.14 (teils bis 8.-9.2.14, vor allem am 10.2.14 von Sonntagabend, 9.2.14 Gefahr von Sturm Richtung West-Atlantikküste
von Spanien mit Orkanböen...) bei Spanien und Frankreich Nordwest-Nord bis zu Mitte / Achtung auf den Bergen u. höheren Ebenen auch Orkanböen bis
Freitagnachmittag 13 Uhr. Nahe Vigo zum Samstag, 8.2.14 auch kräftiger Regen u. Sturm - nahe Sevilla u. Madrid vor allem heute zum 6.2.14 am
späten Abend einige Stunden über 20 Uhr hinaus kräftiger Regen u. Gefahr von Orkanböen auf den Berghöhen von Spanien bei sehr milden Temperaturen
u. an der Nordwestflanke Spaniens zu Küste hohen Wellengänge in Sturmnähe möglich. Bei Madrid werden etwas 15 - 20 Liter erwartet, nahe Vigo
Küstennähe über 25 Liter. Von 9 Uhr Freitag, 7.2.14 bis 21 Uhr Samstag, 8.2.14 ähnliche Werte über 20 - 25 Liter o. mehr bei Lyon am Gebirge
u. der Schweiz u. südlich der Alpen u. über Norditalien. Risiko vielleicht für leicht gestiegende Überschwemmungs- u. Sturmgefahr.
Sturm- Regenrisiko leicht an den Bergseiten erhöht in Spanien u. Südostfrankreich zum Küstenbereich des Mittelmeers nahe Italines.
Küsten Frankreichs u. Spanien im Nordwesten Warnung vor schweren Sturmböen u. hohen Wellengängen für 6. - 7.2.14 zum Freitag hin.
Im Verlauf auch nahe Griechenland u. dem südlichen Teil Kroatien ähnliche Regenmengen u. kräftiger Regen von über 20 - 25 Liter u. mögliche
Gewitter dabei. Wiederholt am Samtag o. Sonntag vom 8. - 9.2.14 in Nordwestspanien u. Nordwestfrankreich kräftiger Regen u. Sturmgefahr mit
leicht erhöhten Wellengängen wieder. Auf den höheren Bergen auch Orkanböen in Küstennähe aus zu Landesmitte beider Teile Europas (also Spanien u.
Frankreich). Potenital für Gewittergefahr liegt nahe Nordwestspanien / Nordfrankreich / nahe Irland - Großbritannien u. der Nordsee derzeit weiterhin
etwas leicht darüber. Vereinzelt gibt es zu Monatsmitte Februar auch in Nordwestdeutschland u. nahe Dänemark wieder geringe o. leichte Gewittergefahr mit
Starkregen u. kleinen Hagel o. Sturmböen. Im Rest für Potential genannt sind Sturm - kräftiger Regen u. durchaus Gewitterböen die Gefahr o.
vereinzelt Bildung von Rotationszonen an Konvektionszellen Schauerlinien o. kleineren schmalen Gewitterfronten an Konvergenzen bei horizontaler o.
vertikaler Windscherung in unteren Höhenbereichen bei ausreichend leichter o. etwas durch Windscherung gelieferter Instabilität für Gewitterbildung
o. nur kräftigen Starkregenlinien mit Windpotential an den Küsten u. Landnähe von der Küste her. Im Landesinneren meist kaum Gefahr von vorhandener
Labilitätslage bei fehlenden labilen Luftmassenschichten (nur selten Gewitterbildung möglich, trotz milder Wetterlage), meist aber nur
Küstnähe u. bei Nordwestdeutschland in sehr milder Luftschichtung Gewittergefahr o. Starkregen (Starkregen meist abschwächend landwärts vordringend mit Böen).
Beaulieu sous la Roche Frankreich Nordwest, Saint Nazaire , St. Sauveur , Angers / Spanien = nahe Madrid auch Gefahr von schweren Böen o.
Orkanböen Biarritz u. in Frankreich im Südosten zu Lyon Gefahr von schweren Sturm u. Orkanböen.
Viele Teile nahe der Küste von Spanien im Nordwesten u. der Biskaya können von hohen Wellen u. Orkanböen betroffen sein: A Goruna, Lugo, Sandiago de Compostela, Vigo, Ourense.
Sonst ist von Madrid - Caceres - Albancete - Murcia mit Wind- und Sturmböen o. schweren Böen zurechnen.
Richtung Coruna - Vigo bis Madrid Regen, nach Osten Barcelona - Cordoba - Valencia - Malaga - Palma auch Sonne u. Wolken im wechsel.
Temperaturen bei +15 bis +18 Grad in Spanien. Am wärmsten Richtung Biskaya u. Atlantiküstennähe.
Die Wetterlage, vom 14.2.14 - 17.2.14, weiterhin mild u. regnerisch, nach Westen u. auf den höheren Bergen Sturm, teils orkanartig mit hohen Windtempo, an der Küste zu Großbritannien u. Irland u. landeinwärts auch Orkanböen mit hohen Windgeschwindigkeiten die weit an die 150 gehen.
Die Wetterlage bleibt mild besonders nach Westeuropa bis SA u. vor Süddeutschland, nach Osten ist es zwar auch mild u. aber auch kühler in klaren Nächten kurze Zeit. Gelegentlich auch in anderen Teilen Deutschlands in abgeschlossenen, wo Luftschichten deutlich gewandelt werden können zu kalten Sammelzonen von kalter Luft u. leichten Frost die mit auch einfließenden polaren Luftmassen einhergehen kann. Auflockerungen gibt es wiederholt immer mal am Tage o. in der Nacht nur ab u. an, oft sind Schichtwolkengebiete vorhanden u. nachfolgend Wolkenkonturen bei Rückseitenwetter u. auftretenden Konvergenzenlagen ...
Vor allem einige kräftige Gewitter u. verstärkt Regen auch in Frankreich-an der Nordsee / Gelegentlich in West-Südwest-u. Mitteldeutschland bis kurz vor die Elbe. Dabei Höchsttemperaturen am Tage von +6 o. +7 Grad, am Samtag, 15.2.14 vor allem um +8 bis +11 Grad im Norden-der Mitte u. nach Süden aber auch im Westen Deutschlands. Richtung Westen nahe Niedersachsen / NRW / SA auch Sturmböen bis 9 Bft gelegentlioch möglich durch Ausläufer einiger intensiver Orkantiefs nahe Irland o. Großbritannien vom Atlantik. Tiefausläufer o. die Fronten erreichen uns angelagert im Höhenstromfeld über Westeuropa bis zu Mitte von Deutschland u. wobei der Regen nach Osten teils etwas abschwächt. Bei können 3 - 5 mm, im Westen Europas o. nahe Niedersachsen auch ab u. an mal bis nahe 10 mm aufkommen bei Starkregen o. organiserten Gewittern in deutlich instabilen Schichtungslagen bei günstigen Auslöselagen ... Östlich des Jetstream folgen Teil einiger Maximal von Süd nach Nord mit Ausbildung von Niederschlagszonen an aktiv werdenden Wetterfronten nahe der Höhenwindmaxima im Bereich starker Höhenwindbewegungen die mit Sturm u. Orkan einhergehen in den Bergen o. an Gebieten mit massiven Aktivfeldern im Bereich dieser Westeuropawindregenzone.
News:
Vom 03.01.2014 - Benelux - Westhälfte Deutschlands mit kräftigen Gewitter u. blitzintensiv u. auch Tornadofall
- Schäden in Belgien / Niederlanden u. Nordrhein - Westfalen , Niedersachsen u. Hessen
- sechs Tornadoverdachtsfälle aus Deutschland im Januar 2014
- starke Gewitterböen
- Niederrhein bis Münsterland Hagel in Mengen und erheblicher Größe
Wetterthema
von 2013 (aus 2014 übermittelt)
Ungewöhnlicher März 2013: Der März 2013 verlief in der Nordhälfte Deutschlandss ungewöhnlich winterlich mit einer Schnee- und Kälteperiode, wie
sie in manchen Jahren nicht einmal in Hochwinter vorkommt. Die Nacht zum März 2013 war in der Region Berlin-Brandenburg die kälteste Nacht des ganzen
Winters 2012/13. Die Tiefstwerte liegen oft zwischen -10 und -15°C. In Coschen wurden sogar -18.9°C gemessen.
,,Donnert´s im März, dann friert´s im April." Gewittertage im März udn Frosttage im April stehen in keinen Zusammenhang mit einer Ausnahme:
Wenn während der letzten Märztage bis in großen Höhen reichende labil geschichtete Kaltluft einfließt, bilden sich Schauer und einzelne Gewitter.
Typischerweise folgt nach so einer Wetterlage zumindest kurzzeitig eine Wetterberuhigung mit klaren Nächten. Damit steigt dann Anfang April die
Frostgefahr. Eine längere Periode mit Nachtfrösten ist aber sehr unwahrscheinlich, weil es aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit in den
meisten Fällen bald wieder milder wird.
Schnee-Eis dem Südosten - Ostküste der USA 11.-14.02.2014
- Gefrierender Regen Gilbert , South Carolina
- Ostusa sorgt ein heftiger Wintersturm für exxtreme Wetterereignisse
- Texas u. Nordth Carolina gefrierender Regen u. nördlich davon der Ostküste der USA bis Neuengland ergiebige Schneefälle
- erneuter Wintereinbruch sorgte für vielerorts chaotischen Verhältnisse
Quelle:
Extreme Kälte - Zentraler Norden/Mittlerer Westen der USA u. Zentralkanada 25.2.14
- Kälteanomalie erreicht Werte von über 20 K gegenüber dem langjährigen Mittel
- Zwei mächtige Druckgebilde über Nordamerika
- Riesiger Tiefdruckkomplex der Hudson Bay, bodennah wird extrem kalte Luft in den Norden - Osten der USA geführt
- die Kälte die auch die Großen Seen u. den Rocky Mountains erreicht
Genaue Beschreibung aus dem Artikel hier >
Quelle:
Starkschneefall / 19. Feb. 2014
vom 13. - 16.2.14 / teils Quelle über wonderground.com / Teile Japan ergiebige Schneefälle u. verbreitet chaotische Verhältnisse
Im Bereich der Luftmassengrenze bildeten sich kräftige Niederschläge aus. Am 07.02 breiteten sich diese
von Süden zunächst auf die Inseln Kyushu und Shikoku sowie auf den Südwesten Honshus aus, wo bei Temperaturen über 0 Grad
in den tiefen Lagen meist Regen fiel.
Sehe Quellenangaben genauer zu Lage >
Entspannung der Hochwasserlage in Sicht?
Leider nein, denn an der Großwetterlage wird sich vorerst nicht viel ändern, d.h. kräftige Atlantiktiefs mit Sturmpotential
ziehen auch in den nächsten Tagen bzw. in der nächsten Woche über die Britischen Inseln hinweg (Abb. 3).
Quelle: