Spitzenböen im Flachland 134 km/h
Der Winter 2009 - 2010 brachte einige wenige Sturmtiefs. Auch diesen Winter 2012 - 2013 gab es eine Serie von Orkantiefs o. wenige Sturmtiefs in unser Nähe von der Nordsee
u. Westeuropa bis nach Niedersachsen u. der Ostsee. Ähnlich war aber die Druckverteilung im Vergleich zu 2010 u. 2013 hin. Einige lebhafte Westlagen u. intensive Tiefs zeigten sich u.
nun bald wieder über dem Nordmeer u. Russland u. auch dem Atlantik. Damals zeigte sich noch ein Teil des Sturm ins der Westhälfte geprägt u. schwächte langsam nach Nordosten ab bis zu Ostsee. Über der Ostsee gab´s aber nochmals eine kleine Intensivierung.
Hier kann man nochmals die Erinnerung an dieser Lage verfolgen: Quelle: (über Meteomedia).
Allgemein ist aber noch nicht sicher, ob wieder eine ähnliche Entwicklung auftreten könnte. Man konnte am 23.2.13 schon ein Blick laut Höhenkarten erahnen. Es ist aber noch nichts konkretes u. sicheres zu erkennen. Ist aber noch nicht sicher, aber wahrscheinlich wird eine Westlage von Norden u. ein warmer Rücken von Westafrika sich über dem westlichen Teil des Mittelmeer bewegen u. auch eine Tiefdruckrinne in Bandform nahe der Azoren ist als weiterer Teil einer Westdrift zu erkennen. Es scheint derzeit wieder mehrere Westwindzonen zugeben. Allgemein verhält sich der Winter derzeit mehr unterschiedlich mit milden Phasen u. kalten Phasen u. einigen mehr o. wenigeren Abweichungen im Unterschied zu 2010 u. 2013. Allgemein scheint er ausgeglichen o. normal, dennoch dürfte aber auch leicht größere Schwankungen um uns geben, wobei bestimmte einige an ihren Wetterstationen Veränderungen bemerkt haben. Wenn dann tauchen diese noch in Berichten in Presse ...
Die Entwicklung ist derzeit aber verzögert u. im März zeigen sich einige Muster nahe der Azoren u. Spanien. Was aber nichts bedeuten muss. Es muss also nicht dazu kommen. Jedenfalls ist die Lage gerade wieder fasst so interessant wie vor ein paar Jahren.
Nahe Gibraltar u. den Azoren zeigt sich im Verlauf ein stärkere Jet-Achse u. starke Höhenwinde u. dennoch fehlt noch ein Temperaturgegensatz. Derzeit liegt ein erster weiter östlich entfernt, während wenn überhaupt dieser später erst nahes eines Trogs o. einer geraden Verlaufsbahn einiger Tiefs da auftreten kann. Es werden auch subtropische Luftmassen laut den Tiefdruckzonen gefördert. Wie weit alles zusammen kommt ist aber derzeit laut Modellhöhenkarten aber unsicher noch.
Karten von wetter3 Quelle: u. Malaga Wetter Spanien Quelle: und auch wetter3 mit dem DWD ...
Die Lage nach dem 28.2.13 bis 3.3.13 zeigt derzeit nur eine südöst-südliche Warmluftströmung in trockener Erscheinungen u. eine Föhnlage bei den Alpen u. der Schweiz u. Windböen ebenso hier auch am Erzgebirge u. Elbtal. Ein Sturm wird sich aber durchaus nahe der Biskaya in kleinere Wellen nach Irland verlagern über dem 6.3. - 10.3.13 u. uns nicht berühren direkt.