Tornadogenesis
Per Definition tornadogenesis erfordert, dass große vertikale Vorticity stellt sich auf den Boden. Wenn bereits vorhandene vertikale
Vorticity ist vernachlässigbar nahe am Boden, dann Stretching Vorticity in Bodennähe ist zunächst unerheblich und
vertikale Vorticity muss zuerst entweder ergeben sich aus der Neigung des horizontalen Vorticity Advektion oder aus
in Richtung der Oberfläche aus in die Höhe. Kippen durch die horizontalen vertikalen Geschwindigkeitsgradienten mit einem Aufwind verbunden
allein ist nicht effectiveat Herstellung vertikaler Vorticity nahe der Oberfläche, weil Luft steigt vom Freiwasser als
steigenden weg von der Oberfläche, wie sie über Kipp, wo sie anschließend gedehnt werden kann, einen Tornado bilden erzeugt wird.
Tornados sind meist an Superzellen gebunden, diese rotierenden Gewitterstürme bilden sich bei vertikal starker Scherung, da die Winde zunehmen mit der Höhe und ihre Richtung ändern können. Diese Erscheinungen hängen besonders an häufigen Extratropischen Zyklonen (ETZ) die an Jetstreams hängen und mit starken horizontalen Temperaturunterschieden auftreten. Die Winde vom Boden nehmen in Richtung der Jetströmung an Heftigkeit zu.
Vertikale Scherung mit starken Richtungsänderungen in niederen Schichten verursacht die Rotation. Die Rotation ist im Mesozyklonbereich. Diese Winde bereiten sich im Gewittersystem aus und beeinflussen es. Die 20% der Fälle fällt auf Superzellen, während ohne Tornados auch schwere Unwetter auftreten.
Tornados bilden sich auch aus anderen Gewittern, die keine Superzellen sein müssen, diese hängt an geringer vertikaler Rotation und Scherung die mit Gewittern verstärkt wird.
Übersicht zu TORRO-, Fujita-Skala Mitteleuropa
Einschätzung der Stärke von Tornados/Downbursts (Gewitterböen) und derren Auswirkungen.
Quelle: